Klaipeda

Das Baltikum und seine drei Länder als erlebnisreiches Reiseziel

Drei Teile sind doch kein Ganzes: Sanft streichelt die Sonne an diesem Tag die spiegelglatte Fläche des ruhigen Wassers. Von der Terrasse jenes regionaltypischen Holzhauses mit gekreuzten Pferdeköpfen am Giebel sieht man durch das anufernde Schilf kleine Segelboote vorbeiziehen. Hier also, auf dem kurischen Haff ließ sich Thomas Mann mit einem Sommerhaus nieder und widmete sich in zahlreichen Darstellungen der Schönheit dieser Umgebung.

In Nidden, dem wohl schönsten Ort der kurischen Nehrung zwischen Kiefern- und Birkenwäldern auf dem schmalen, aber fast 50 Kilometer langen Grad, der sich als Landzunge zwischen Ostsee und Haff an der heute litauischen Küste vorbeizieht, zwischen Memel und dem heutigen Kaliningrad, damals Königsberg.

Heute ist das Haff nur noch vom Ort Klaipeda – Standort des „Ännchen-von Tharau“ Denkmals - aus mit der Fähre zu erreichen, will man nicht über das russische Kaliningrad dorthin gelangen. Drei Sommer verbrachte Thomas Mann hier, an dem Ort der durch seine Eigenarten an Schönheit gewinnt. Die faszinierende Landschaft der Wanderdünen die einzigartigen Strände, die besondere Art der Menschen, die hier vom Fischfang und Tourismus leben und ihre herzlich-offene Art jedem Zugereisten zuteilwerden lassen. Die eigenartige Bedeutung des Kuren-Wimpels lasse ich mir gerne erklären. Sogar Elche kann man hier in den Wäldern mit etwas Glück entdecken. Bernstein gibt es hier wie sonst nirgendwo im Baltikum in so zahlreichen Varianten. Wie ich mir in Nidas Bernsteingalerie erläutern lasse, hat jede Bernsteinfarbe ihre eigene Wirkung auf die Befindlichkeit des Menschen, trägt man sie als Schmuck auf der Haut. Die Vielfältigkeit des Bernsteinschmucks ist gerade für die weibliche Welt ein paradiesischer Zustand.

Auch kulinarisch ist die kurische Nehrung erhebend. Süß- und Salzwasserfische bilden wegen der nahe beieinanderliegenden Ufer zur Ostsee und zum Haff die köstlichen Hauptmahlzeiten, die mir als Reisendem in fast nicht zu bewältigenden Portionen aufgetischt wird. Gastfreundlichkeit wird hier wie überall im Baltikum groß geschrieben. Etwas übrig zu lassen auf dem Teller wird dagegen als Unhöflichkeit empfunden, die wohl noch aus der leidvollen Geschichte der russischen Besatzung mit ihren Entbehrungen herrührt.

Und während ich mich auf einem typischen Kuren-Kahn, der aus Holz hergestellt und mit einem Segel und zwei Seitenkielen ausgestattet ist, über das Wasser vorbei am Ufer von Nida, dem früheren Nidden, schiffen lasse, die Aussicht auf die malerische Landschaft genieße und den Worten von Skipper Aurelius lausche, der mir mit Stolz die Schönheiten seiner Wahlheimat schildert – denn eigentlich kommt er gebürtig aus Vilnius – denke ich zurück an die vergangenen Tage und die spektakuläre Reise durch das Baltikum.

Litauen – das Italien des Ostens mit wechselvolle Geschichte

Ach ja, Vilnius, die Hauptstadt Litauens. Herausgeputzt wie eine Metropole mit ihrem italienisch geprägten Baustil, obwohl es nur knapp 540.000 Einwohner hat. „Kleine Welle“ bedeutet der Name jener Stadt mit ihrer wechselvollen Geschichte. Unter polnischer, deutscher russischer Herrschaft stehend erhielt Litauen endlich 1990 die endgültige Unabhängigkeit – im zweiten Anlauf, nachdem die von 1918 bis 1940 bestehende Republik von der Sowjetunion vereinnahmt wurde. Der slawische Einschlag der Menschen, die wegen ihres Temperaments aber als „Italiener des Ostens“ bezeichnet werden, ist n Sprache und Auftreten unverkennbar. Etwas bedächtiger in der Handlungsweise – das ist das Slawische, temperamentvoll in ihrem Ausdruck – das ist das italienische, kämpferisch und selbstbewusst – das ist das litauische an den Litauern. Eine nicht zu übersehende, polnische Minderheit lebt zudem in und um Vilnius und prägt die Region bis heute.

Bemerkenswert sind die barocken, gotischen und klassizistischen Bauwerke, die das Stadtbild von Vilnius prägen. Drei Konfessionen vereinen sich in der Stadt. Die am Weiten verbreitetste katholische, die russisch-orthodoxe und die evangelische – zeigen sich mit ihren markanten Kirchen im Zentrum. Die Stanislaus-Kathedrale, die St.-Anna-Kirche und das „Tor der Morgenröte“ - der bedeutendste Wallfahrtsort für Katholiken, orthodoxe und unierte Christen mit der „Barmherzigen Mutter Gottes“- , die orthodoxe Heilig-Geist-Kirche sowie die gleichnamige katholische Kirche sind ein Muss für jeden Reisenden und faszinieren mich bei einem Spaziergang durch die malerische Altstadt. Nach so vielen Eindrücken kultureller und historischer Art stärkt mich eine typisch litauische Mahlzeit aus Kartoffel- und Fleischzutaten. Die „Zeppeline“ , das sind mit Fleisch gefüllte Kartoffelklöße und dazu das leicht süßliche, dunkle Brot, stärken jeden Reisenden und hinterlassen zusammen mit einem „999“-Schnaps als Nachtisch einen bleibenden Eindruck von der deftigen, litauischen Küche.

Das Land ist vor allem von Landwirtschaft, weiten, oft kargen Landstrichen geprägt, die immer wieder mit Erstaunlichkeiten aufwartet, welche wie aus dem Nichts zu in der Landschaft erscheinen. Der „Berg der Kreuze“ , 12 Kilometer nördlich von dem Ort Šiauliai gelegen erhebt sich in 10 Metern Höhe aus der kargen Umgebung.

Zahlreiche Legenden ranken sich um die Entstehung jenes Hügels, die wahre Geschichte ist wohl diejenige, dass litauische und polnische Partisanen nach der dritten, polnischen Teilung 1830/31 und 1863/64 gegen das Zarenreich rebellierten, blutig niedergeschlagen und an einem unbekannten Ort begraben wurden. Die Angehörigen sollen danach begonnen haben, Kreuze im Gedenken an die Toten auf jenem Hügel zu errichten, der heute längst zum Pilgerort geworden ist, der sogar von Papst Johannes Paul II 1993 bereits besucht wurde. Den Sowjets war er ein Dorn im Auge, sie zerstörten den Hügel wie so viele Symbole der christlichen Vergangenheit Litauens. Litauens berühmteste Burg ist wohl die vom litauischen Großfürst Gedeminas erbaute Wasserburg Trakai auf einer Insel zwischen dem Galvesee, dem Lukasee und dem Totoriskessee , 28 Kilometer westlich von Vilnius. Bis heute ist diese Burg in einem sehr gut erhaltenen Zustand, sie wurde nie erobert und bietet mir wie vielen anderen Reisenden einen eindrucksvollen Einblick in die Vergangenheit des litauischen Adels. Denn anders als das Nachbarland Lettland war Litauen nicht vom Deutschen Ritterorden erobert worden und daher auch nicht Teil der Hanse.

Lettland – lebendiges Ländchen mitten im Baltikum

Ganz anders ist das Litauen benachbarte Lettland. Sprachlich so gar nicht verwandt mit dem litauischen oder dem estnischen ist gehört das lettische zur ostbaltischen Sprachgruppe. Die Mentalität ist kühler als in Litauen, nordischer und erst nach einer „Aufwärmphase“ zeigt sich die freundlich-offenherzige Mentalität des Letten. Zielstrebigkeit und Gradlinigkeit, fast schon skandinavische Lebensart prägen die Menschen in diesem mittleren Staat des Baltikums zwischen Litauen in Süden und Estland im Norden. Anders als das katholische Litauen ist Lettland vornehmlich lutherisch-evangelisch geprägt, nicht zuletzt wegen seines historischen Einflusses durch deutsche Kaufleute. Auch dieses Land hat eine wechselvolle Geschichte, die geprägt ist von zahlreichen Besetzungen, angefangen mit dem Deutschen Ritterorden und endend mit der leidvollen, sowjetischen Besatzung, die 1990 in die zweite Unabhängigkeit des Landes mündete.

Riga ist die größte Stadt Lettlands und mit 700.000 Einwohnern auch die größte des Baltikums. Der Jugendstil hier begeistert mich auf Anhieb, besonders die Albertstraße Alberta Iela“ in Riga zeigt die exzellent wieder hergerichteten Fassaden. Nirgends sonst habe ich eine unverkennbare Ausprägung der belle Epoque und des Jugendstils so deutlich wahrgenommen, wie hier. Denn obwohl Riga seit Beginn des 18. Jahrhunderts zum russischen Zarenreich gehörte, ist der Einfluss der deutschen Oberschicht aus dem 19. Jahrhundert noch deutlich sichtbar in der Stadtkultur. Eine wahre Augenweide bietet sich mir bei einem Spaziergang durch die „Alberta Iela“, dem Jugendstil-Viertel der Stadt. Ausgezeichnet restaurierte Stadtvillen zeigen in ihren Fassaden die Errungenschaften des beginnenden, 20. Jahrhunderts in dem nach Bischof Albert benannten Stadtteil, geprägt vor allem durch den Rigaer Architekten Michail Eisenstein.

Auch der Berga Bazar unweit des markanten Hauptbahnhofs begeistert mich. Denn in den architektonisch gelungenen Passagen des kleinen Viertels befinden sich nicht nur ausgesucht hochklassige Geschäfte mit lettischen Waren, die dieser Oase den Beinamen „kleines Paris“ eintrugen, sondern auch das berühmte Hotel Berg – eines der kleinsten 5-Sterne-Hotels der Welt. Spazierend durch die kleinen und großen Gassen der Hauptstadt hin zum Domplatz wundere ich mich immer weniger ob des Kulturreichtums, dass diese Stadt 2014 zur Kulturhauptstadt Europas wird und seine ganze Pracht dann in allen Nuancen zeigen kann. Ein Blick aus dem Fenster meines großen und hohen Hotels mitten im Zentrum über die breiten Prachtstraßen der Stadt, hinweg über die prächtige, russisch-orthodoxe Kathedrale, den unverkennbaren Bahnhof in der Ferne mit seinen riesigen Zeppelinhallen dahinter, in denen der Riga´sche Markt untergebracht ist, der neu erbauten Bibliothek, die die Form eines Hügels trägt, bis hin zum Hafen der Stadt, lassen mich die Größe und Vielseitigkeit des baltischen Metropole Riga erahnen. 

Im Umland Lettlands ließe sich noch so manches entdecken, sei es den Villenvorort Jurmala, das malerische Kurland mit seiner niedlichen Stadt Kuldiga oder die weit ausladenden Strände Lettlands. Mir bleibt auf dieser Reise aber nur Zeit für ein nicht weniger interessantes Ziel, das Schloss in Rundale. Ein Barockschloss, dass wegen seiner Weite und Prächtigkeit, seinen prunkvollen Sälen und seines bezaubernden Parks gerne als das „Versailles des Baltikums“ bezeichnet wird. Ein Muss auf meiner Tour, dass ich ob seiner Schönheit nicht missen möchte, gleicht es doch in seiner Bauweise dem St. Petersburger Winterpalast. Gesättigt der architektonischen Erstaunlichkeiten freue ich mich auch hier über landestypische Spezialitäten. Die Letten sind regelrechte Suppenfanatiker. Ein Essen ohne eine Suppe ist unvollständig. Ebenso gehört ein Pilzgericht auf jeden lettischen Tisch. Mit einem „Black-Balzam“, dem charakteristischen, schwarzen Bitterlikör des Landes lässt sich selbst schweres Essen hierzulande gut verdauen. 

Und an das dritte Land des Baltikums, in dem meine Reise begonnen hat, denke ich vor allem mit Verzücken ob der kleinen, feinen Hauptstadt Tallin zurück. Estland , dessen Menschen so nordisch und finnisch geprägt sind, dass man fast glauben mag, man sei auf der anderen Seite des finnischen Meerbusens in Helsinki. Nun kann man nicht behaupten, die Esten wären gerne Finnen, aber ihre Nähe, ihre Verwandtschaft mit dem finnischen Volk ist auch in der Sprache unverkennbar. Üks, kaks, kolm, ähnlich dem finnischen Yksi, kaksi, kolme, sagt der Este, wenn er die drei baltischen Staaten zählen will. Und Terviseks ist keine Obszönität, sondern das wohlgemeinte „Prost“ des Esten, wenn er ein typisch estnisches Sauerkraut- oder Fischgericht mit einem süßlich-roten „Vana Tallin“-Likör abschließt. Ja, Tallinn, die kleine Stadt 80 Kilometer südlich von Helsinki, heißt eigentlich „dänische Burg“. Mittelalterlich geprägt ist auch der Stadtkern, man legt viel wert auf diese Tradition und so ist es nicht verwunderlich, dass ich zahlreiche Esten in Trachten antreffe, die einer längst vergangenen Zeit angehören zu scheinen. Strick- und Pelzwaren werden mir als regionaltypische Kunst allerorts angeboten. Romantisch mutet die Altstadt an. Wegen ihrer geringen Größe kann sich hier niemand verlaufen, die malerischen Gassen der Stadt aus dem 11. Jahrhundert laden zu einem Bummel ein durch Unterstadt und Oberstadt. Der Domberg mit seiner gewaltigen, orthodoxen Alexander-Newski-Kathedrale und dahinter befindlichen gotischen Domkirche sind nicht nur für mich ein besonderer Anziehungspunkt. Vom Domberg eröffnet sich mir ein eindrucksvoller Ausblick über die Stadt mit ihrer mächtigen Stadtmauer, dem Kanonenturm Kiek in de Kök“.  Estland ist das kleinste und mit 1,3 Millionen Einwohnern auch das bevölkerungsärmste Land des Baltikums. Die Offenherzigkeit der Esten passt eigentlich nicht so zu ihrem sonst nordischen Temperament, aber sehr gut zum Esten, der sich vielleicht gerade dadurch eben doch von dem skandinavischen Menschenschlag unterscheidet.

Das einst zum russischen Reich gehörende Land, geprägt auch vom Deutschen Ritterorden und seiner ehemaligen Zugehörigkeit zur Hanse wurde ebenso wie die beiden anderen, baltischen Staaten nach leidvoller Besetzung durch die Sowjetunion 1991 in die zweite, endgültige Unabhängigkeit entlassen. 

Und während ich noch immer auf der kurischen Nehrung im Kuren-Kahn umherschippernd meinen Gedanken an die kurze, aber sehr eindrucksvolle Tour durch das Baltikum nachhänge, bemerke ich, wie eindrucksvoll diese Region doch ist. Mehr, viel mehr Zeit kann man damit verbringen, die drei Staaten kennenzulernen, zu jeder Jahreszeit aufs Neue und ganz anders. So nah die Menschen des Baltikums doch zusammen sind, so unterschiedlich sind sie in ihrer Art und in ihrer Sprache. Nicht einmal eine gemeinsame Verständigungsmöglichkeit gibt es, denn die Sprachwurzeln sind jeweils völlig anders. Und doch verstehen sich alle drei als Gruppe eines Ganzen, dass gar kein Ganzes ist. Kennt man nur eines von ihnen nicht, hat man das Baltikum nicht vollkommen erlebt. Offenherzigkeit, Gastfreundlichkeit, aber auch die gemeinsame Zeit der Unterdrückung durch die Sowjetunion und die damit wohl auch verbundene Ablehnung alles Russischen, verbindet die Staaten. Das Singen ist ebenfalls ein Element, dass alle Drei Länder verbindet. Jährlich findet in einem der drei Staaten ein großes Sängerfest statt, in dem volkstümliche Weisen und Tänze präsentiert werden. Die Ostseelage, die relativ ähnliche Natur, sind unverkennbare Bindungspunkte aller drei Länder. Klein, aber fein, könnte man die Zukunft der baltischen Staaten zusammenfassen. Denn hoffnungsvoll und willensstark, aber auch zielorientiert sind mir allerorts die Menschen begegnet, die erst seit Kurzem die Geschicke ihrer Länder selbst in die Hand nehmen. Grund genug, hierher zurückzukehren und sich überraschen zu lassen, welche Veränderungen den Reisenden künftig erwarten, resümiere ich meine Reise im sonnig-herbstlichen September.

Tipps und Nützliches Wie kommt man hin?

In die drei baltischen Staaten fliegen zahlreiche Fluglinie von Deutschland aus, darunter die Lufthansa, airBaltic und Ryanair.

Eine Rundreise durch das Baltikum ist lohnend, um alle drei Länder entspannt und zielgerichtet kennenzulernen. Hier kann man mit Tourvital (ThomasCook-Reisen), aber auch anderen Reiseanbietern aus Deutschland auf Tour gehen.

Unterkünfte: In jeder Hauptstadt der baltischen Staaten gibt es zahlreiche, gute Übernachtungsmöglichkeiten. Komfortabel und sehr gut wohnt man in Tallin und Riga im RadissonBlue-Hotel. Die Häuser bieten wegen ihrer Höhe und ihrer Panorama-Aussicht vom Restaurant und Bar in den obersten Etagen jeweils einen grandiosen Ausblick über die Städte.

In Vilnius ist das Kempinski Hotel nicht nur wegen seiner sehr zentralen Lage, sondern vor allem wegen seines Komforts bei gleichzeitig moderaten Preisen ein echtes Erlebnis für jeden Gast, das den Besuch in Litauens Hauptstadt krönt.

Währung und Bezahlen: In allen drei baltischen Staaten kann man selbst kleinste Beträge fast überall mit der Kreditkarte bezahlen. Sollte man doch Bargeld benötigen, so hat Estland bereits den Euro, ein Umtausch entfällt. Lettland hat den Euro ab 2014, derzeit gilt der lettische Lats mit einem Umtauschwert von 7,5 gegenüber dem Euro (Stand September 2013).

Litauen bekommt den Euro voraussichtlich erst 2015. Derzeit gilt der Litas mit einem Umtauschwert von 3,5gegenüber dem Euro (Stand September 2013).

Einreise: Für die Einreise in die baltischen Staaten als EU-Territorium benötigen Reisende aus der EU nur einen gültigen Personalausweis.

Ein Beitrag für ReiseTravel von Philip Duckwitz, www.journeylist.de 

Philip Duckwitz
 

Unser Autor ist als Redakteur in Köln tätig.

 

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