TV Turm Alexanderplatz: Die Pandemie, die wir in diesem Jahr durchlebt haben, wird unsere Geschichte prägen. Niemals zuvor haben wir Städte auf der ganzen Welt, zur gleichen Zeit, so beeinträchtigt gesehen bis hin zum Stillstand - eingeschränkt und menschenleer. Und dann, ganz langsam und bedächtig, konnten wir die ersten Zeichen des Wiedererwachens sehen, einer Renaissance und schließlich erwachte das Leben wieder.

Internationale Fotoausstellung im Berliner Fernsehturm:

„NEW BEGINNINGS – Das Erwachen der Städte nach dem Lockdown“

20 Fotografien aus Berlin und 12 aus Paris, Rotterdam, Philadelphia und Chicago sind in der Rotunde und im Restaurant „Sphere“ des Berliner Fernsehturms zu sehen. Teils zeitgleich wird die Ausstellung auch in diesen Städten gezeigt mit Fotografien überwiegend lokaler Fotografen.

NEW BEGINNINGS ist ein Projekt von Magnicity, Marktführer im Höhentourismus und Muttergesellschaft der TV-Turm Alexanderplatz Gastronomiegesellschaft mbH, Betreiberin der Publikumsbereiche im Berliner Fernsehturm. 

Christina Aue – Geschäftsführerin – Berlin Fernsehturm – Begrüßte die Gäste im Beisein der ausstellenden Fotografen.

Die in Berlin lebenden Fotografen Konrad Langer, Jörg Nicht, Michael Schulz, Maximilian Streich und Marcello Zerletti haben während des Lockdown Impressionen „ihrer“ Stadt „eingefangen“: Leere Straßen, einsame Menschen auf Plätzen und imposante Bauwerke, die auf Besucher warten - beeindruckende Zeugnisse einer außergewöhnlichen Zeit dokumentiert in eindrucksvollen Aufnahmen.

New beginnings lässt diese besonderen Eindrücke aus dem Blickwinkel verschiedener hochkarätiger Fotografen entdecken. Es ist eine etwas andere Reise durch eine außergewöhnliche Zeit.

Magnicity möchte mit dieser internationalen Fotoausstellung in seinen Attraktionen in Paris, Berlin, Rotterdam, Chicago und Philadelphia ein Zeugnis dieser außergewöhnlichen Zeit bewahren. Durch ihre Höhe und ihre beherrschende Sicht auf die Städte sind diese touristischen Attraktionen die perfekten Zeugen für das, was die Einwohner ihrer Städte durchlebt haben.

Fotograf Jörg Nicht betonte: „Für einige Wochen im März und April schien die Stadt fast still zu stehen. Kaum Menschen unterwegs. Selbst am U-Bahnhof Eberswalder Straße war kein Verkehr. Vereinzelt holte sich jemand etwas am Imbiss. Dann kam schnell wieder Leben in die Stadt und Orte wie der Rosenthaler Platz waren auf einmal wieder voll. Ich konnte in dieser Zeit beobachten, wie Straßen und Plätze sich einfach dadurch Verändern, dass Menschen sich auf ihnen aufhalten oder aber fehlen“.

ReiseTravel Fact: Die außergewöhnliche Pandemie wird in Erinnerung bleiben. „Bleiben Sie zu Hause“ wurde zur Maßnahme, um uns zu schützen. Dann, nach und nach, sahen wir die ersten Zeichen des Erwachens, einer Wiedergeburt und schließlich begann das Leben in den Städten zurückzukehren. Mit „New beginnings“ kann man durch das Auge der einzelnen Fotografen Zeuge dieser außergewöhnlichen Zeit werden. New beginnings präsentiert diese außergewöhnlichen fotografischen Zeugnisse, traurig oder fröhlich, aber immer voller Hoffnung und Menschlichkeit. magnicity.com

„Die Erlöse vor Ort und aus dem Onlineverkauf spenden wir der Bürgerstiftung Berlin und Care International“, betonen die Veranstalter.

Berliner Fernsehturm: Jährlich kommen rund eine Million Besucher aus aller Welt. Ziel ist die Aussichtsetage in 203 Meter Höhe, von der man bei gutem Wetter bis zu 80 Kilometer weit in die Ferne sehen kann. Eine Etage darüber befindet sich ein Restaurant, das sich in einer Stunde einmal um die eigene Achse dreht. Dietmar Jeserich – Berliner Fernsehturm – informiert: Berlin von oben

Es wird gern erzählt, die Berliner würden den Fernsehturm "Telespargel" nennen. Doch dieser „Spitzname“ setzte sich nicht durch. In der Regel benutzen die Berliner nur die Bezeichnung Fernsehturm.

TV Turm Alexanderplatz. Panoramastraße 1a, D-10178 Berlin. www.tv-turm.de - #BestViewofBerlin

Die höchste Eventlocation Berlins – mit exklusivem Wahrzeichencharakter!

Ein Beitrag für ReiseTravel von Gerald H. Ueberscher. 

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