Jan Aschen | Überleben unter 1.3 Milliarden Irren - Heyne |
Der alltägliche Wahnsinn in China in Buchform aufgeschrieben
Chinesen spinnen - und es sind viele: Wussten Sie, dass in China so viel gefälscht wird, dass J. K. Rowling dort nicht sieben, sondern elf Harry-Potter-Bände veröffentlicht hat, die letzten vier aber „exklusiv“ für den chinesischen Markt? Dass dort sogar Eier und Erbsen gefälscht werden?
Der alltägliche Wahnsinn in China: Dass jede Taxifahrt eine Nahtoderfahrung sein kann? Und man sich wirklich Sorgen machen sollte, wenn jemand »Kein Problem« sagt? Sie kommen aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus? So geht es auch Jan Aschen, der als Deutscher in Schanghai lebt und sich seit seiner Ankunft fragt, ob er China großartig finden soll oder ob er mitten unter 1,3 Milliarden Irren ums Überleben kämpft. Erstaunlich, absurd, urkomisch - willkommen im Reich der Mitte!
Jan Aschen, geboren 1973, befasst sich beruflich mit dem Verstehen chinesischer Verbraucher und versucht zu ergründen, warum sie tun, was sie tun. Privat fragt er sich, ob Chinesen nicht einfach komplett irre sind und ob er sie nun umarmen oder erwürgen möchte. Er lebt seit 2010 mit seiner Frau und einer beängstigenden Anzahl von Haustieren in Schanghai.
ReiseTravel Fact: Liebenswert geschrieben, amüsant und unterhaltsam, fast wie ein Reiseführer durch China.
Überleben unter 1,3 Milliarden Irren - Der alltägliche Wahnsinn in China von Jan Aschen, Originalausgabe, Taschenbuch, Broschur, 256 Seiten, ISBN: 978-3-453-60277-9, www.heyne.de
Das Buch kostet im Buchhandel 8.99 Euro.
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