Ingrid Poss

Auch Jahre nach Glasnost und Perestroika kommt der Osten Europas nicht zur Ruhe. Woran liegt das? Die Autorin ist dieser Frage auf ihre ganz eigene Weise nachgegangen!

Lebensläufe aus dem Umbruch: Ingrid Poss war als Leiterin der Fernsehsendung "Treffpunkt Kino" viele Male in der Sowjetunion, um Filme zu sichten und Kontakte zu pflegen. Als das Riesenreich korrodierte, machte sie sich - diesmal auf eigene Faust - erneut nach Osten auf, um zu erkunden, wie es Filmschaffenden in Russland, Kirgisistan und Lettland inzwischen ergangen war. Es blieb nicht bei diesem einen Besuch.  

Meine Russen von Ingrid Poss, Neues Leben

Ingrid Poss, geboren 1939, ist Regisseurin und Autorin. 1969 begann sie ihre Arbeit beim DEFA-Studio für Dokumentarfilme, ab 1975 war sie für die Sendung "Treffpunkt Kino" verantwortlich. 1996 bis 2013 war sie Kuratorin für das Filmmuseum Potsdam. Sie ist als Autorin und Herausgeberin tätig, unter anderem bei den Titeln "Spur der Filme. Zeitzeugen über die DEFA".

ReiseTravel Fact: Der Autorin gelingt es, die Stimmung in Osteuropa einzufangen und Lebensläufe bis in die Gegenwart nachzuzeichnen, die einen bemerkenswerten Wertewandel erkennen lassen. Eine wichtige neue Quelle für das Verständnis der heutigen Verhältnisse in Russland, anschaulich und zutiefst menschlich.

Meine Russen von Ingrid Poss, Neues Leben, Lebensläufe aus dem Umbruch, 304 Seiten, 12,5 x 21,0 cm, geb., mit Abb. ISBN 978-3-355-01859-3, www.eulenspiegel.com  

Das Buch kostet im Buchhandel 19.99 Euro.

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