Münster | Westfalen erfahren |
Kulturelle, wirtschaftliche und landschaftliche Highlights in Westfalen "erfahren"
Westfalen Initiative: "Die westfälische Identität schärfen und das bürgerschaftliche Engagement in Westfalen stärken. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Westfalens Impulse für die Region geben, damit diese sich im Wettbewerb der Regionen behauptet und ihre in Geschichte und Tradition entwickelten Stärken voll entfaltet, lauten die Ziele der Westfalen Initiative", betont Dr. Karl-Heinrich Sümmermann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, gegenüber ReiseTravel.
Die Aktivitäten der Westfalen Initiative sind vielfältig. Aktuell wurde eingeladen, zu einer Radtour "Westfalen erfahren". Ein gemeinsames Projekt mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC). An vier Tagen erkundeten die Teilnehmer die Region mit dem Rad, besuchten Unternehmen, Museen und führten zahlreiche Gespräche.
Kulturelle, wirtschaftliche und landschaftliche Highlights in Westfalen "erfahren", informiert Dr. Karl-Heinrich Sümmermann, Vorstandsvorsitzende der Stiftung:
Westfalen erfahren - mit dem Fahrrad auf Tour unter dem Motto: „Kunst, Kraft und Kreativität", vom Münsterland nach Ostwestfalen.
"Wir wollen eine europäische Region Westfalen, die sich im Wettbewerb der Regionen behauptet und ihre in Geschichte und Tradition entwickelten Stärken voll entfaltet", sagt Dr. Karl-Heinrich Sümmermann, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements in Westfalen ist ein zentrales Anliegen der Westfalen Initiative.
In der Stadt Bünde wurde unter dem Thema „Wir geben Rauchzeichen“ dem Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseum ein Besuch abgestattet. Bemerkenswert war dabei die Erkenntnis, dass jede dritte Zigarre, die in Deutschland (leider immer noch) geraucht wird, aus Bünde kommt. Übrigens gab es um 1900 rund 100 solcher Fabriken, heute sind es nur noch drei. Die verwendeten Rohtabake kamen aus Übersee und gelangten via Bremen nach Bünde. Rauch ist nicht jedermanns Sache, aber der Museumsbesuch ist hoch interessant. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr.
Museum Bünde, Fünfhausenstraße 8, www.museum-buende.de
Ein paar Kilometer entfernt liegt Kirchlengern, hier ist das Familienunternehmen Hettich angesiedelt. Stefan Jonitz, Mitglied der Geschäftsleitung, informierte über „Herausforderung, intelligente Technik für Möbel zu entwickeln“. Dieser Aufgabe stellen sich in der Hettich Gruppe - größter Hersteller von Möbelbeschlägen weltweit, täglich mehr als 5.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 3.000 in Deutschland. Hettich engagiert sich über das Unternehmen hinaus für die Belange in der Region und Wirtschaft und legt besonderen Wert auf die Ausbildung sowie die Einhaltung von Umweltstandards. "Wer nicht selbst ausbildet, hat auch keine Fachkräfte!".
Hettich Holding - D-32278 Kirchlenger, www.hettich.com
Marta Herford ist ein international ausgerichtetes Museum für zeitgenössische Kunst in Verbindung mit Architektur und Design, das sich in Ausstellungen mit aktuellen Fragen unserer Zeit auseinandersetzt. „Marta Herford ist nicht nur ein Museum, sondern ein lebendiges Forum vielfältiger Begegnungen und Erfahrungen", betonte Museumsdirektor Roland Nachtigäller. Marta Herford wurde zehn Jahre alt und die Sponsoren sorgten für die Finanzierung, darunter Heiner Wemhöner.
Innovationen für den Weltmarkt - Heiner Wemhöner
Visionen werden Wirklichkeit: Wemhöner Surface Technologies ist innovativer Weltmarktführer und ein international aufgestellter Hersteller von Maschinen und Anlagen vor allem für Holzwerkstoff Oberflächen. „Auch heute gelten noch die Werte der Gründergeneration: Wir sind solide und verlässlich, setzen konsequent auf Qualität und wir erfinden leidenschaftlich gerne wegweisende Innovationen“, so das Credo vom Firmenchef Heiner Wemhöner.
Heiner Heinrich Wemhöner ist eng verbunden mit der Stadt Herford, seine Geburtsstadt, Sitz des Familienunternehmens und Schwerpunkt des Engagements der „Stiftung Wemhöner“. Die „Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG“ ist ein in dritter Generation inhabergeführter Maschinen- und Anlagenbauer mit Spezialisierung auf die Bearbeitung von Holzoberflächen. Gegründet wurde das Unternehmen 1925 von Heinrich Wemhöner. Durch die aufblühende Möbelindustrie im ostwestfälischen Raum entwickelte sich aus dem Handwerksbetrieb schnell ein Zulieferer für Spezialmaschinen und Anlagen. Neben dem Stammsitz in Herford besteht seit 2007 ein Werk in der chinesischen Millionenstadt Changzhou.
Wemhöner Surface Technologies, Planckstrasse 7, D-32052 Herford, www.wemhoener.de
Die „Wemhöner Stiftung“ wurde im Jahr 2000 aus Anlass des 75-jährigen Firmenbestehens gegründet. Die „Wemhöner Surface Technologies“ ist alleinige Stifterin und Heiner Wemhöner Vorsitzender des Kuratoriums. Die Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, insbesondere die Weiterbildung des Ingenieurnachwuchses.
Die „Sammlung Wemhöner“ ist eine private Sammlung zeitgenössischer Kunst. Die Sammlungsthemen sind Malerei, Skulptur und Fotografie. Kuratiert wird sie von Philipp Bollmann. Die Verbindung zu den Produktionsstandorten Herford und Changzhou wird zum einen durch die enge Bindung an das Marta Herford sichtbar, das die Sammlung in ihrem Depot beherbergt und dessen Freundeskreis Heiner Wemhöner vorsteht. Zum anderen ist chinesische Gegenwartskunst zu einem Schwerpunkt der Sammlung geworden. Seit 2013 wird der „Marta Preis der Wemhöner Stiftung“ für zeitgenössische Kunst ausgelobt. www.marta-herford.de
Bei der FIEGE Mega Center Logistic GmbH im interkommunalen Gewerbegebiet der Städte Hörstel und Ibbenbüren erläuterte Christoph Mangelmans, was das Motto „Die globalisierte Welt ist unser Markt“ für das Unternehmen bedeutet, das sich in 140 Jahren vom kleinen Transport- und Speditionsunternehmen zu einem, der größten und vielfach ausgezeichneten europäischen Logistikdienstleister entwickelt hat. Am Standort Ibbenbüren wird konsequent die Stellung als Anbieter ganzheitlicher und leistungsfähiger E-Commerce-Lösungen ausgebaut. So arbeitet FIEGE für renommierte Firmen als internationaler Service Dienstleister und gewährleistet mit einer unternehmenseigenen Systemlösung effiziente und sichere Abwicklung entlang des gesamten Bestellprozesses, ob als hochintegrierte Komplettlösung oder modular nach Bedarf. Christoph Mangelmans verdeutlichte: So sieht Logistik auf der Höhe der Zeit aus. Sie geht von Westfalen in die ganze Welt. Eine enorme Leistung!
FIEGE Logistik Holding - www.fiege.com
In Osnabrück begrüßte bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) deren Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann die radelnde Gruppe. Er erläuterte Aufgaben und Ziele der größten unabhängigen Umweltstiftung Europas, die speziell die Kreativität kleiner Unternehmen bei der praktischen Lösung von Umweltproblemen unterstützt und dort Anreize für ökologische Innovationen gibt. Dabei fördere sie umweltfreundliche Produkte und Produktionsverfahren, habe den vorbeugenden und integrierten Umweltschutz im Blick und mindere das Einstiegsrisiko für Unternehmen in umweltschonendere Produktionstechniken, so Bottermann. Die DBU stehe aber auch für eine nachhaltige Landwirtschaft, die auch für die Agrarregion Westfalen wichtig sei. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung müsse der Zusatzbedarf an Nahrungsmitteln auf den heute existierenden Ackerflächen befriedigt, müssten schädigende Wirkungen auf Wasser, Boden, Luft, Arten und Biotope auf ein dauerhaft tragfähiges Maß verringert werden. „Wir müssen auf bestehender Fläche effizienter wirtschaften, Erträge steigern und gleichzeitig hohe Nachhaltigkeitsstandards einhalten. Eine Lösung ohne die Zuhilfenahme des natürlichen biologischen und technischen Fortschritts ist nicht vorstellbar", so Bottermann.
Das Stiftungskapital der DBU stammt vom Bund aus dem Privatisierungserlös der Salzgitter AG: damals rund 1,28 Milliarden, heute 2,1 Milliarden Euro. Seit der Gründung wurden rund 9.000 umweltentlastende und innovative Modellprojekte mit rund 1,58 Milliarden Euro in Umwelttechnik, -forschung, -kommunikation, Natur- und Kulturgüterschutz gefördert. Die DBU Naturerbe GmbH, eine gemeinnützige Tochter der DBU, versteht sich, so Bottermann, als „Treuhänderin für das Nationale Naturerbe“. Auf ihren 47 Flächen mit insgesamt 60.000 Hektar – größtenteils ehemalige, vom Bund übernommene Militärflächen – will die DBU-Tochter offene Lebensräume mit seltenen Arten durch Pflege bewahren, naturnahe Wälder ohne menschlichen Eingriff zu neuer Wildnis entwickeln, artenarme Forste in naturnahe Wälder überführen und Feuchtbiotope ökologisch aufwerten und erhalten.
Westfalen habe für die DBU von Anfang an schon aufgrund der Lage Osnabrücks immer eine wesentliche Rolle gespielt und sei ein Schwerpunktgebiet in der Arbeit gewesen. Rund 130 Millionen Euro seien seit Aufnahme der Fördertätigkeit der DBU am 1. März 1991 in die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster geflossen. Bottermann: „Die ja gern als ‚Dickköppe‘ verschrienen Westfalen haben mit ihrer Zuverlässigkeit und Bodenständigkeit, aber auch Kreativität in diesen fast 25 Jahren immer wieder bewiesen, dass sie zur Lösung relevanter Probleme im Umweltschutz einen wichtigen Beitrag leisten können.“
Deutsche Bundesstiftung Umwelt - An der Bornau 2, D-49090 Osnabrück, Pressesprecher Franz-Georg Elpers, www.dbu.de
In Westfalen dreht sich (fast) alles um die Wurst. Die Westfalen lieben Fleisch, Schinken und natürlich Pumpernickel. Essen & Trinken wird großgeschrieben, auch und besonders im "Ringhotel Teutoburger Wald", ein moderner Familienbetrieb, in dem die Gäste das Lebensgefühl des Tecklenburger und Münsterlandes fühlen sollen. Mit 43 Zimmern, einem in erster Linie für die Hotelgäste gestalteten Restaurant, 3 Tagungsräumen, Kaminzimmer, Hotelbar und großem Wellnessbereich ist es ein beliebtes Ziel von Kurzurlaubern, wird aber auch von den örtlichen Firmen als verlässlicher Partner geschätzt. "Seit jeher wird unser Kuchen in unserem Hause nach alten Familienrezepten gebacken. Gerade am Wochenende nutzen viele unsere Terrasse oder die gemütlichen Räume als Ausflugsziel", informiert Rainer Kerssen, der übrigens geprüfter Küchenmeister und Mitinhaber ist. Aus der Küche kommen köstlich schmeckende Gerichte. "Die grundlegende Zubereitung von Produkten aus der Region ist uns wichtig. Gerne arbeiten wir mit den örtlichen Landwirten, Obstbauern und Jägern zusammen". Ein edler süffiger Tropfen ist der "Schlehenschluck" und mit dieser originalen Hausmarke wird nach dem Mahl gern angestoßen: "Auf eine schöne Zeit".
Da die Familie bereits seit 1902 an dieser Stelle einen Gasthof, in nun 4. Generation der Familie Kerssen betreibt, im Tecklenburger Land aber bereits seit Jahrhunderten ansässig sind, ist Nachhaltigkeit ganz selbstverständlich. Neben dem Angebot vieler regionaler Speisen und Getränke überwiegend mit Pfandsystemen "sind wir auch in der Gebäudetechnik auf der Höhe der Zeit. Wärmerückgewinnung von den Kühlmaschinen oder der Schwimmbadlüftung kennen wir bereits seit 40 Jahren. Heute nutzen wir zahlreiche aufeinander abgestimmte Formen regenerativer Energien: Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen mit hoher Effizienz, Solar und Photovoltaikanlagen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung zum umweltschonenden Lüften sind hierfür Beispiele". Das Angebot von Leih-E-Bikes und einer E-Bike-Ladestation mit Photovoltaik sind erwähnenswert. Das Hotel wurde vom Deutschen Wanderverband als wanderfreundlicher Betrieb klassifiziert und liegt direkt an den Hermannshöhen, am Premiumweg Tecklenburger Bergpfad.
Anja Karliczek entstammt der Hotelierfamilie Kerssen. Die Tochter von Irmgard und Werner Kerssen wuchs mit ihren beiden Brüdern in Brochterbeck auf, wo die Familie, seit 1902 das Hotel Teutoburger Wald betreibt. Nach dem Schulbesuch absolvierte sie eine Bankausbildung, später noch eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Seit 1994 ist Anja Karliczek in dem von ihren Brüdern Olaf und Rainer Kerssen geführten Ringhotel Teutoburger Wald tätig. Anja Karliczek trat 1998 in die CDU ein, ist heute Mitglied des Deutschen Bundestages und aktiv im Tourismusausschuss tätig.
Bildungsministerin Anja Karliczek aus Nordrhein-Westfalen sitzt seit 2013 im Bundestag und ist seit dem vergangenen Jahr parlamentarische Geschäftsführerin der Unionsfraktion. Die Diplom-Kauffrau, die seit 1998 der CDU angehört, wurde im Wahlkreis Steinfurt III direkt in den Bundestag gewählt. Die verheiratete Mutter von drei Kindern folgt auf die bisherige Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU), die schon vor geraumer Zeit ihren Rückzug angekündigt hatte.
Das Ringhotel Teutoburger Wald verfügt über ein Schwimmbad, Sauna und Massagen werden angeboten. Der vom Landschaftsarchitekten Werner Berning gestaltete Wellness Garten mit Kneipptretbecken, Liegeflächen und Wasserlauf, bietet breiten Raum für Erholung im ruhig gelegenen Hotel. Bereits seit 1997 gehört das Hotel der Hotelkooperation Ringhotel an, die aus mittelständigen Hotels im gehobenen Segment besteht. "Hierüber werden wir nicht nur professionell vermarktet, es erfolgt auch Qualitätskontrolle und Entwicklung. Damit wir auch in weiteren 113 Jahren noch erfolgreich sind".
Ringhotel Teutoburger Wald - Im Bocketal 2, D-49545 Tecklenburg Brochterbeck, Tel: +49 (0)5455 -93000, info@hotel-teutoburger-wald.de - www.ringhotel-teutoburger-wald.de
Frieden als Aufgabe: 1648 wurde im spätgotischen Rathaus von Osnabrück der Friede von Münster und Osnabrück ausgehandelt, mit dem der Dreißigjährige Krieg beendet wurde. Der "Westfälische Friede" bildet noch heute die Grundlage für Osnabrücks Selbstverständnis als "Friedensstadt". Wie aktuell auch 367 Jahre alte Entscheidungen noch sein können, wurde im "Friedenssaal", des mehr als 500 Jahre alten historischen Osnabrücker Rathauses, ersichtlich. Bürgermeister Burkhard Jasper begrüßte die Teilnehmer der Radtour und betonte die Bedeutung des Westfälischen Friedens. Erstmals sei damit im Jahr 1648 das bis heute gültige Prinzip der Beendigung eines militärischen Konflikts mit dem Bemühen um Interessenausgleich und Konsens angewandt worden. War es doch damals die Beilegung des Religionsstreites, zwischen Katholiken und Protestanten. Parallelen zum heutigen Islam und IS können durchaus gestellt werden.
Rathaus des Westfälischen Friedens - www.osnabrueck.de
ReiseTravel Fact: Westfalen ist heute der östlichste Landesteil von NRW, die ehemalige preußische Provinz Westfalen und es grenzt an Niedersachsen. Die Einbeziehung des Rathauses von Osnabrück in die Tour "Westfalen erleben" war genau richtig, somit auch politisch hochaktuell. Die Westfalen Initiative mit Sitz in Münster ist eine Stiftung und fördert die westfälischen Identität. Deren Projekte reichen von kulturellen Projekten über die Stärkung der Stadt- und Regionalentwicklung bis zu Innovationsprojekten.
ReiseTravel Service: Westfalen ist gut erreichbar. Via Airport Düsseldorf und Köln. Zahlreiche ICE Verbindungen bestehen in alle Richtungen und diverse Autobahnen, viele Wege führen nach Westfalen. Zahlreiche Hotels aller Preisklassen laden ein und die Gastronomie ist facettenreich aufgestellt.
Westfalen erfahren - Westfalen Initiative - D-48147 Münster, Tel.: 0251 591 6406, www.westfalen-initiative.de
Ein Beitrag für ReiseTravel von Gerald H. Ueberscher.
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