Bad Ausee

Kraftplatz der Berge und Literatur sowie Natur mit einer atemberaubenden Bergwelt

Wendekreis der Literatur: Oft schweift der Blick aus dem Hotelfenster zum Dachstein. Mal ist der Himmel über dem Dachstein blau, Mal trägt der Dachstein einen Wolkenhut und manchmal ist er auch total von Wolken verdeckt. Das Hotel „DIE WASNERIN“ wird 360 Grad von Bergen umrahmt, das sind der markante Hausberg, der Loser, das Tote Gebirge, die Trisselwand und der Höhepunkt der Bergketten, der Dachstein. Im Hotel „DIE WASNERIN“ fühlt man sich gleich richtig heimelig. Nichts Verschnörkeltes ist zu sehen, dafür gibt es viel Holz und Glas, was für lichtdurchflutete Räume sorgt. Die klare gradlinige Architektur mit offenen Durchblicken bringt Leichtigkeit, die mit einer angenehmen Atmosphäre gepaart ist. Der ungewöhnliche Name des Hotels „DIE WASNERIN“ kommt vom Torfstechen. Als Wasnerin wurde eine Frau bezeichnet, die Torf sticht. Das Hotel ging durch viele starke Frauenhände und trägt somit den Namen zurecht.

Ankommen und Entspannen

Hotel „DIE WASNERIN“

Im Freien lädt das warme Sprudelbad oder die Zirbensauna mit 90 Grad ein. Anschließend kann man im Liegestuhl die frische Bergluft und die Sonne genießen und wie immer geht der Blick in die Bergwelt. Ja, jetzt ist man angekommen. Im Restaurant im alten Haus, das mit einer kunstvollen Außenfassade aus Holz verziert ist, spürt man den Hauch der Geschichte. Man hört förmlich noch das Rascheln der edlen Stoffe des Wiener Adels und des feudalen Bürgertums, die hier zur Sommerfrische weilten. Das Abendmenü beginnt mit einem Rucola-Aufstrich und Carpaccio vom Butterfisch, dem folgt eine klare Kürbisessenz mit hausgemachten Ravioli. Die mit Dörrobst gefüllte Perlhuhnbrust mit Speckbohnen und Kartoffelgratin schmeckt hervorragend. Für Fischliebhaber gibt es gebratenes Saiblingsfilet mit Grammelknödel. Den Schokoauflauf mit Quitten und hausgemachtem Eis kann man einfach nicht widerstehen. Den Abschluss bilden erlesene Käsesorten der Alpen, die mit Chutney, Nüssen, Weintrauben und leicht scharfem Feigensenf köstlich schmecken.

Das Ausseerland dirigiert die Speisekarte

Hotel „DIE WASNERIN“

Mit elf Jahren hat Rene Gassner, der Sous Chef, mit seinem Vater, der gerne kochte, schon das erste Mal gekocht. Seine Lieblingsgerichte sind ein zünftiger Schweinebraten oder ein typisches Gericht des Ausseerlands, „Eschbonkoh“. Eschbon steht für Erdapfel und Koh für Koch, also „Erdäpfelkoch“. Es handelt sich um eine fast vergessene Speise aus dem Ausseerland, ein ganz einfaches Essen aus gekochten Erdäpfeln mit Zwiebeln, in einer großen Pfanne mit viel Schweineschmalz gebraten. Das ist deftig und macht ganz schön satt. Es war früher ein Gericht der armen Holzfäller, die brauchten Kraft für die Arbeit und Kartoffeln waren billig. Im Naturhotel dagegen gehört die gesunde Linie der Küche zum Gesamtkonzept. Gesund und leicht ist der Grundsatz. „Wir bringen die Küche des Hotels gesund rüber, das ist ja schließlich das Thema eines Naturhotels und selbstverständlich kochen wir auf Haubenniveau. Doch die Tendenz der Küche gibt das Ausseerland vor,“ erklärt Rene Gassner. Am nächsten Abend überzeugt die Küche wieder. Nussaufstrich, Ausseer Butter und Beef Tatar werden als Auftakt serviert. Auf Wildessenz mit Pistaziennockerl folgt Kalbsrückensteak mit Frischkäsefüllung und Spargelgemüse. Beim Nachtisch Mandelmilch-Panacotta mit Himbeeren denkt man unweigerlich an Mozart, der gerne Mandelmilch trank. Ziegenkäse beschließt das Menü. Die Bar im ersten Stock lädt noch zu einem Absacker ein. Philipp aus Graz ist ein umsichtiger und vor allem unterhaltsamer Barkeeper.

Langweile kommt keine auf

Vom Hotel werden geführte Wanderungen angeboten und es gibt einen Fahrrad Verleih. Gymnastik, Yoga, Klangschalen-Meditation und Saunaaufgüsse gehören selbstverständlich auch dazu. Massagen und kosmetische Behandlungen runden das Angebot ab. Im Winter kann man Skilaufen, Snowboarden, Langlaufen, Eislaufen und natürlich Schlittenfahren. Ja, es wird nie langweilig. Das größte Ereignis im Hotel „DIE WASNERIN.“ ist in jedem Jahr im Frühling das Literasee Wortfestival, zudem bekannte Schriftsteller und auch Neuentdeckungen geladen werden. Zu diesem Ereignis treffen sich Literaturfreaks.

Hotelgeschichte

Schon im Jahre 1460 hatte das Haus mit einem Pferdeumspannwerk ein Wirtshaus für Fuhrleute. 1860 bekam das Wirtshaus eine k. u. k. Lizenz, eine kaiserlich-königliche Lizenz für ein gehobenes Gasthaus mit Bier- und Branntweinausschank. Schon immer drehte sich hier alles um die Küche. Im 19. Jahrhundert kamen die Sommerfrischler aus Wien. Die Wiener Prominenz, der Adel und das feudale Bürgertum besuchten schon den Kaffeesalon der „WASNERIN“. Nach einem Blitzschlag im Jahre 1916 wurde das Haus saniert. Hofrat Hans Steinbichler übernahm 1934 mit seiner Frau Steffi das Alpenhotel. Steffi Steinbichler konnte sich mit dem Alpenhotel WASNERIN einen Lebenstraum erfüllen und die Ära der starken Frauen in der WASNERIN begann. Mit einem großen Restaurant in traditioneller Bauweise, der luxuriösen Ausstattung der Zimmer, teilweise sogar mit eigner Badewanne, konnte Steffi Steinbichler Akzente setzten. Das Haus war richtungsweisend für Luxus und ist es bis heute. Während des Zweiten Weltkriegs war das Haus ein Lazarett. Die nächste starke Frau war 1954 Grete Steinbichler, die das Haus bis 1976 führte. Schon damals hat sich das Hotel dem „Gesundheits-suchenden Gast“ gewidmet. Auch wurden Filme mit Marianne Koch und Hans Weigl hier gedreht. In den achtziger Jahren kamen viele englische Wandergruppen. Der Besitzer verunglückte mit seinem Doppeldecker bei einer Kunstflugshow und so wurde 1997 das Haus von Dr. Hans und Marion Steinbichler übernommen. Eine neue Ära der WASNERIN begann. Sehr schnell wurde das Haus zum Zentrum für Jazzveranstaltungen. Die Besitzerin Marion Steinbichler war Schauspielerin, durch sie wurde der Grundstein für die Kultur gelegt. Es gab Theateraufführungen, klassische Konzerte, Lesungen und Kabaretts, dazu kam die Zielrichtung für ein Gesundheitshotel, die bis heute erfolgreich verfolgt wird. Petra und Davor Barta führen seit 2012 das Hotel und sie führen die Tradition der Literaturveranstaltungen fort.

Sommerfrische

Hotel „DIE WASNERIN“

Bei einer Wanderung auf der Via Artis, dem Ausseer Künstlerweg, der im Kurpark in Bad Aussee beginnt, wandelt man auf den Spuren der bekannten Schriftsteller, Musiker und Persönlichkeiten, die im Ausseerland zur Sommerfrische kamen. Schon im 19. Jahrhundert sind die Wiener zur Sommerfrische nach Bad Ischl und Bad Aussee gekommen. Sie waren von der schönen Landschaft und dem milden Klima begeistert. Die Bauern haben im Sommer für die Gäste ihre guten Stuben geräumt und haben auf dem Dachboden geschlafen. Hugo von Hofmannsthal, der „Jedermann Dichter und Mitbegründer der Salzburger Festspiele war der Region treu, er kam jeden Sommer sein Leben lang. Er buchte immer ein einfaches Quartier, um keine Besuche empfangen zu müssen, denn er wollte viel arbeiten. Seine Novelle „Sommerfrische“ erinnert an seine Aufenthalte in Bad Aussee. Nikolaus Lenau, den größten lyrischen Dichter Österreichs im 19. Jahrhundert, zog es schon immer in das Ausseerland. Sein Ausspruch: „Aussee bleibt mir das Schönste“ ist heute noch in aller Munde. Adalbert Stifter setzte sich mit der Natur und Landschaft seiner Heimat auseinander, die er in der Erzählung „Bergkristall“ festhielt. Der berühmte Schriftsteller Arthur Schnitzler war auch ein begeisterter Anhänger des Ausseer Landes. Richard Strauss kam 29 Sommer lang in das Ausseerland und schrieb hier seine „Alpensymphonie“. Die Idee hatte er, als er auf dem Gipfel des Losers stand. Richard Strauss hatte eine enge Freundschaft zu Hugo von Hofmannsthal. Zusammen schufen die beiden Künstler große Opern wie „Elektra“ und „Der Rosenkavalier“, zu denen Hofmannsthal die Libretti textete. Gustav Mahler der österreichische Komponist liebte das Ausseerland. Er brauchte zum Komponieren absolute Ruhe, so zog er sich in sein Komponierhäusl am Attersee zurück. Die seiner Meinung nach schlecht spielende Kurkapelle hielt ihn jedoch manchmal von der Arbeit ab. Johannes Brahms, ein deutscher Komponist folgte dem Ruf der inspirierenden Gegend, um hier seiner Kunst nachzugehen und Freundschaften zu pflegen. Zwei seiner Werke wurden in Altaussee geschaffen und uraufgeführt.

Berühmte Schauspieler oder Filme

Im Winter 2014/2015 wurden Szenen für den James Bond Film „Spectre“ ganz geheim unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der Seewiese am Altausseer See gedreht. Bekanntester Künstler Altaussees ist der Schauspieler und Regisseur Klaus Maria Brandauer, er wurde hier geboren und ihn zieht es auch immer wieder in die Gegend. Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth lebt in Altaussee und leitet dort das örtliche Literaturmuseum.

Bad Aussee der Mittelpunkt Österreichs

Bad Aussee, so verkündet der große Stein im Kurpark an der Traun, ist der Mittelpunkt Österreichs. Zwanzig Meter weiter steht die lebensgroße Bronzestatue von Erzherzog Johann von Österreich. Er ist heute noch beliebt, denn er heiratete 1829 eine Bürgerliche, die Ausseer Postmeistertochter Anna Plochl. Durch diese Verbindung wurde Bad Aussee zum Modeort der aristokratischen und großbürgerlichen Gesellschaft aus Wien. Ihnen folgten schon bald die Künstler im Sommer ins Ausseerland. Erzherzog Johann hatte in der Steiermark den kleinen Leuten geholfen. Er förderte die Eisenindustrie, den Bergbau, Viehzucht und Weinbau und gründete die erste Versicherung. Am Meranplatz in Bad Aussee befindet sich das bedeutendste Haus der Stadt, das Geburtshaus von Anna Plochl. Mit fünfzehn Jahren begegnete Sie durch Zufall Erzherzog Johann, dem Bruder des Kaisers. Beide verliebten sich und wollten heiraten. Nach zehn Jahren haben sie dann endlich die Zustimmung des Kaisers zur Hochzeit erhalten. Er nannte sie liebevoll „Nanni“, ihre Liebe hielt ein Leben lang.

Sightseeing

Der Kammerhof ist ein palastähnliches Gebäude und wurde wahrscheinlich schon 1395 gebaut. Heute ist im Haus ein Museum untergebracht. Eine Besonderheit des Kammerhofmuseums ist der Kaisersaal mit seinen Freskomalereien aus dem 18. Jahrhundert mit Landschaftsbildern aus Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee. Hier haben Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian übernachtet. Die Sammlungen im Kammerhofmuseum erzählen die Geschichte des Ausseerlands im Salzabbau, im Brauchtum und mit archäologischen Funden aus der Römerzeit. Die Pfarrkirche St. Paul wurde 1301 erstmalig erwähnt. Die zuerst im romanischen Stil erbaute Kirche wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erweitert. Das zehn Meter hohe Sakramentshaus von 1523 aus rotem Marmor ist beeindruckend. In der Spitalkirche von 1395 sind der gotische Flügelaltar aus dem 14. und 15. Jahrhundert und die Renaissancefresken sehenswert.

Kurcafé und Temmeltorte: Da wo heute das Kurhaus steht, standen früher die Sudhäuser mit den Salzpfannen. Aussee entwickelte sich vom Salzbergwerksort zum Kurort und erhielt den Zusatz „Bad“. Das Kurcafé wurde 1870 auf den Grundmauern der mittelalterlichen Saline aufgebaut. Nachdem das Kurcafé durch mehrere Hände ging übernahm 1900 Leopold Steger das Haus und verwandelte es in ein Wiener Kaffeehaus. Dieser Stil ist bis heute geblieben. Nachdem 1910 Gustav Lewandofsky im Kurcafé Lebkuchen produzierte, wurden diese und das Kaffeehaus in ganz Österreich bekannt. Die nächsten Besitzer Charly Temmel und sein Bruder Willi waren die absoluten Mehlspeisenspezialisten. Sie bieten heute noch Temmel-Eis an, das nur aus natürlichen Produkten hergestellt wird. Außerdem kreierten sie ihre Temmeltorte aus Schokomouse, die weltweit berühmt ist, das heißt, sie wird in den Temmel-Niederlassungen in Graz, Wien, Istanbul und Los Angeles verkauft.

Salzwelten in Altaussee: Schon die Kelten und Römer bauten Salz im Ausseerland ab. Salz wird heute noch abgebaut in Altaussee etwa fünf Kilometer von Bad Aussee entfernt. Das Salzbergwerk Altaussee ist heute die größte Salzgewinnungsstätte Österreichs. Für Kinder ist die Besichtigung besonders spannend. Man geht in einem Salzstollen tief in den Berg hinein und kann dabei an den Wänden die schichtweisen Ablagerungen von Salz, Kalk und Gips betrachten, die vor Millionen von Jahren entstanden sind.

Ein besonderes Highlight für alle Kinder und auch für die Erwachsenen sind die beiden Holzrutschen, über welche die Bergknappen schneller zu ihren Arbeitsplätzen kommen konnten. Zur Freude der Kinder geht es unter Gejohle auf den Bergwerksrutschen abwärts. Der Höhepunkt der Tour ist der Salzsee mit einer Insel in einer riesengroßen Kathedrale aus Stein, die in gelb und lila illuminiert wird. Hier kann man sich durchaus vorstellen, dass es Berggeister geben könnte.

Das Narzissenbad: Die Ausseer Sole aus dem Altausseer Salzberg, ist ein anerkanntes Heilmittel und wird seit mehr als 100 Jahren angewandt. Im Narzissenbad kann man die Heilwirkung der Sole in Becken mit verschieden Temperaturen spüren. So wirkt die Sole belebend für den Organismus, reinigt die Atemwege und pflegt auch noch die Haut. Seit 2013 gibt es das Bad mit Sole als Heilmittel. Es darf sich nicht Thermalbad nennen, da das solehaltige Wasser kalt aus der Erde kommt und erwärmt werden muss. Neben den Solebecken gibt es verschiedene Saunen und diverse medizinische ambulante Kuren für den Bewegungsapparat und für Magen und Darm. Die äußere Form des Narzissenbads ist der Form des Dachsteins nachempfunden.

Narzissenfest, das größte Blumenfest Österreichs

Die Narzisse ist im Frühling im Ausseerland auf fast allen Wiesen zu finden, sodass sie im Wappen von Bad Aussee ist. Besonders schön ist es im Mai, wenn überall auf den Wiesen die wild wachsenden Narzissen die Blumenwiesen schmücken. Sie verwandeln die idyllische Berg- und Seenlandschaft zwischen Dachstein, Loser und dem Toten Gebirge in ein duftendes Blütenmeer. Je nach Höhenlage blühen sie von Mitte Mai bis Mitte Juni. Jedes Jahr um diese Zeit findet das Narzissenfest, das größte Blumenfest Österreichs, statt. Beim Stadtkorso in Bad Aussee haben die Besucher am Sonntag die Möglichkeit, umrahmt von Volksmusik, Brauchtum und Handwerk, die im Stadtzentrum ausgestellten Figuren zu bestaunen. Der Höhepunkt ist der Bootskorso, der abwechselnd auf dem Altausseer See und dem Grundlsee stattfindet. Die am besten geschmückten Boote gewinnen einen Preis.

ReiseTravel Service

Steirische Tourismus GmbH, St. Peter Hauptstraße 243, A-8042 Graz, Österreich, Tel.: +43-316-4003-0, info@steiermark.com - www.steiermark.com

Tourismusverband Ausseerland – Salzkammergut, Bahnhofstraße 132, A-8990 Bad Aussee, Österreich, Tel.: +43-3622-54040-0, www.ausseerland.salzkammergut.at

Infobüro Bad Aussee, Ischlerstraße 94, A-8990 Bad Aussee, Tel.: +43-3622-52323, info.badaussee@ausseerland.at - www.ausseerlnad.at

Hotel „DIE WASNERIN“, Petra und Davor Barta, Sommerbergseestraße 19, A-8990 Bad Aussee, Österreich, Tel.: +43-3622-52108, info@DieWasnerin.at - www.diewasnerin.at

Narzissenbad, Pötschstraße 172, A-8999 Bad Aussee/Reitern, Tel.: +43-3622-55300-100, info@narzissenbadaussee.at - www.narzissenbadaussee.at

Salzwelten Altaussee, Lichtersberg 25, A-89992 Altaussee, Tel.: +43-6132-2002400, info@salzwelten.at  - www.salzwelten.at

Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.

Gabi Draeger ReiseTravel.euUnsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu

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