Lermoos | Hotel Post Lermoos |
Der magische Blick auf die Zugspitze lässt einen nicht mehr los
Auge in Auge mit der Zugspitze: Der Standort des Hotels Post ist perfekt, es liegt vor den flachen Wiesen des Ehrwalder Mooses, am Rande von Lermoos und zu Füßen der gewaltigen Zugspitze.
Über der Zugspitze breitet sich fast kitschig das Abendrot aus während auf der Terrasse des Hotels Post in Lermoos das Abendessen serviert wird. Ja, hier im Hotel sitzt man in der ersten Reihe für die Naturlichtspiele am gewaltigen Wettersteinmassiv mit der Zugspitze. „Ist das nicht gewaltig?“, sagt Markus Saletz, der Hoteldirektor und Sommelier und deutet auf die markante Zugspitze, die majestätisch in den Himmel ragt. Dann gibt es noch ein perfektes Alpenglühen zum Nachtisch.
Relax-Programm mit Blick auf die Zugspitze
Soll es ein aktiver oder ein erholsamer Tag werden? Es ist verlockend am Pool mit Blick auf die Zugspitze zu relaxen. Dieser Berg strahlt so etwas wie archaische Ruhe aus und dabei kann man gut nichts Tun und sich herrlich entspannen. Beim kleinen Mittagsbüffet wird immer eine warme Suppe, ein kleines warmes Gericht und eine große Auswahl an Salaten angeboten. Bei schönem Wetter genießt man die Brotzeit auf der Terrasse. Wer auf Kaffee und Kuchen nicht verzichten möchte, der kann am Nachmittag noch das Kuchenbüfett plündern.
Hotel Post aktiv
Auf geht’s. Die Lage des Hotels ist perfekt für leichte Wanderungen im Moos mit seinen vielen Heustadln, die wie eingestreut in den Wiesen liegen. Schon vor 1000 Jahren wurde Lermoos urkundlich erwähnt. Doch bereits lang davor führte die Römerstraße Via Claudia Augusta durch das Ehrwalder Moos. An einigen Stellen sieht man noch Reste der Römerstraße. Eine Stunde hat die Wanderung gedauert, dann ist Muskelentspannung in der Sauna, im Dampfbad oder im Schwimmbad angesagt. Sieben Saunen machen einem die Auswahl schwer. Finnische Sauna oder Biosauna, Aromadampfbad oder Laconium, Solegrotte, Eisgrotte oder Whirlpool? Wofür soll man sich entscheiden? Zum Erholen lädt ein Wasserbett ein oder ein Liegestuhl mit Blick auf das „Matterhorn von Lermoos“, die Sonnenspitze. Wasser, Säfte, Kaffee, Tee, Orangenschnitze, Karotten- und Gurkenstreifen mit verschiedenen Dips, getrocknete Aprikosen und kleine Kuchenstücke stehen für eine Stärkung zwischendurch bereit. Massagen und kosmetische Behandlungen erhöhen den Relax-Faktor. Im 2000 qm großen modernen Wellnessbereich Post Alpin SPA kann man herrlich Energien auftanken. Eine Zugspitz-Ganzkörpermassage mit den Produkten der Berge, wie Arnika, Johanniskraut und Murmeltieröl entspannen und regenerieren die Muskulatur. Danach fühlt man sich wie neugeboren. Ein Tiroler Kräuterbad mit Extrakten aus naturbelassenen wild wachsenden Bergkräutern wirkt durchblutungsfördernd und belebend. Anti Aging, Peeling, Ayurveda und Kosmetikbehandlungen vollenden das Angebot.
Mit Blick auf die Zugspitze frühstücken
Der Tag im Hotel Post beginnt mit Frühstücken auf der Terrasse. Verschiedene Müslisorten, Joghurt, Quark, frische Früchte, Rohkost und Obstsäfte zum selber pressen bieten eine gesunde Variante. Sabine bereitet Eier, sei es ein Rührei, Spiegelei oder ein Omelette ganz nach den Wünschen der Gäste zu. Die Eier kommen vom Bauernhof, der zum Hotel Post gehört. Käse, Wurst, Schinken, Bauernbutter und selbst gemachte Marmelade und Semmel fehlen natürlich nicht. Ein kleines Kinderbüffet und Gluten freie Produkte runden das Angebot ab. Ein paar neugierige Spatzen suchen nach Bröseln unter den Tischen und bieten dafür ein munteres Vogelkonzert.
Kleine Wanderung im Naturschutzgebiet
Walter, der Wanderführer des Hotels, erwartet seine Teilnehmer in der Lobby. Walter ist ein Naturbursche, wie er im Buche steht, groß und drahtig mit schlohweißen Haaren. Mit dem Kleinbus geht es nach Rieden. Der Lehrpfad um den See im Naturschutzgebiet bei Rieden zeigt die Vielfalt der Moorlandschaft. Hier lebt eine ganz seltene Libelle, die Bilek’s Azurjungfer, die eine Flügelspannweite bis zu sechs Zentimeter haben kann. Die Bergkulisse des Klausenwaldes spiegelt sich in der ruhigen Seeoberfläche wider und der Wind streicht durch die Bäume. Nach einem Rundgang am See zieht die Genussstation Gasthof Kreuz in Rieden mit seiner feinen Speisekarte die Wanderer magisch an.
Küchenparty
Eine Küchenparty kündigt Markus Saletz, der Direktor und Sommelier des Hauses, an. Es ist spannend einmal hinter die Kulissen der großen Hotelküche zu sehen und den Chefkoch kennenzulernen. Beim Eintritt wird Prosecco kredenzt. In der großen Edelstahlküche stehen Michael Kramer, der junge Chefkoch, ist 35 Jahre alt und aus der Region. Er hat in verschiedenen Haubenlokalen und auch im Ausland Erfahrung gesammelt. Die leichte Küche ist sein Thema, die er mit Produkten aus der Region je nach Saison kombiniert. Die klassischen Tiroler Spezialitäten ergänzt er mit der mediterranen Küche und probiert auch gerne etwas Neues aus. Die Küche hat Haubenniveau und das schmeckt man auch. Der Bauernhof, der zum Hotel Post gehört liefert Kalbfleisch, Wachteln, Wachteleier, Milch und Hühnereier. Die Kälber werden nur mit Heu gefüttert oder weiden auf den Wiesen, die nicht gedüngt werden. Silofutter wird nicht verwendet. Die Hühner werden fast ausschließlich mit Mais gefüttert. Frischer kann ein Frühstücksei nicht sein, bei dem kurzen Transportweg zum Hotel. Am Abend werden Kühe am Postschlössl vorbei in den Stall getrieben, in Lermoos herrscht noch eine ländliche Idylle. Am Abend spielt eine Gruppe im Speisesaal traditionelle Stubenmusik, die eine heimelige Atmosphäre verbreitet. Dann geht es noch zu Bernd, dem Chef an der Bar. „Ich sorge dafür, dass die Leute lachen und lustig bleiben.“ Er kennt sie alle die angesagten und trendigen Drinks der Welt.
Wie alles begann
Das Hotel Post schaut auf eine lange Vergangenheit zurück, denn es war von 1560 an eine Poststation. 1702 wurde daraus das Gasthaus „Zur Post“. Schon Johann Wolfgang von Goethe war auf seiner Italienreise im Jahr 1790 im Gasthaus „Zur Post“ abgestiegen, das ist heute das Denkmal geschützte Postschlößl. Im Jahre 1986 hat Angelika Dengg das Hotel von einer Tante übernommen. Das Vier-Sterne-Superior Hotel Post in Lermoos wurde 2006 komplett neu im alpinen Landhausstil erbaut. Zum Hotel gehören das historische Postschlössl mit Suiten und Appartements, in dem man den Hauch der Geschichte spürt. Ritterrüstungen stehen im Flur und Lanzen, Speere und Morgensterne hängen an der Wand. Das Post Gartenhaus als exklusives Domizil, es ist ein Ferienhaus für sechs Personen mit einem eigenen Garten. Im Haupthaus kann man sich rundum wohlfühlen, die Zimmer haben einen Wohn-Schlafraum und sind mindestens 45 Quadratmeter groß. Zur Ausstattung gehören ein Kachelofen, ein großzügiges Badezimmer und ein Balkon mit Liegestühlen und Decken. Im Schrank hängen ein Rucksack und ein Schirm.
Markus Saletz
Die Großeltern von Markus Saletz hatten ein Tiroler Wirtshaus, den „Gasthof Kreuz“. Dort ist er schon als Kind häufig und gerne gewesen. Zuerst wollte er noch Pilot oder Polizist werden, doch der Gasthof seiner Großeltern hatte ihn geprägt. Er hat die Hotelfachschule besucht und anschließend noch eine Sommelier-Ausbildung gemacht. Markus Saletz hat im Zillertal, in Belgien, London, Frankreich und in der Schweiz im Sheraton in Davos gearbeitet. Er ist Hotelmanager im Hotel Post und für den Weineinkauf zuständig. Die Weine kauft er auf Messen und vor Ort bei Winzern ein. Die gut geschulten Mitarbeiter im Hotel sind aufmerksam. „Natürliche Freundlichkeit, ist die Devise des Hotels“, sagt Markus Saletz. Er selbst ist umsichtig, immer fröhlich und ist auch mal bereit für einen Scherz.
Nach dem Abendessen zelebriert Markus Saletz eine Weinverkostung. Er präsentiert einen Bordeaux, verschiedene Zweigelt, mehrere Grüne Veltliner, Weißburgunder, Blaufränkischen und einen Süßwein.
Favorit war die „Reine Seele“, ein Weißburgunder, von Matthias Trummer, der gleich beim nächsten Abendessen bestellt wird. „Das ist auch mein Lieblingswein, die „Reine Seele“ von Matthias Trummer.“, sagt Markus Saletz. Der Name des Weins ist Programm beim Winzer Matthias Trummer. Er bezeichnet damit die Methode den Wein ehrlich und biologisch mit den Erfahrungen der österreichischen Weinbautradition auszubauen, damit die Trauben ihren wahren Charakter entfalten können. Das Ergebnis ist, dass die „Reine Seele“ bei der Landesweinbewertung 2015 den ersten Platz belegt hat.
Bergfrühstück auf der Ehrwalder Alm
Schon um acht Uhr ist der Treffpunkt in der Lobby des Hotels. Der Bus bringt die Frühaufsteher zur Talstation der Ehrwalder Alm und dann geht es in ein paar Minuten mit dem Lift zur Bergstation. Eine halbe Stunde muss man nur noch bis zu der im Wald versteckt liegenden Jagdhütte wandern. Dort wartet schon ein rustikales Bergfrühstück. Es gibt nichts Schöneres als inmitten der Natur zu Frühstücken mit einer gigantischen Aussicht auf die Zugspitze. Danach gehen die Genießer zum Tiroler Haus neben der Bergstation der Ehrwalder Alm Bahn. Dort stehen bequeme Liegestühle mit einer Fellauflage. Für Kinder gibt es Kettcars, ein Trampolin, einen kleinen Abenteuerspielplatz, Rutschen und Schaukeln. Die Spezialitäten sind Kaiserschmarrn, Tiroler Gröstl, Bergkäse und Buttermilch. Jeder, der einen Kaiserschmarrn bestellt, der erhält dazu das Rezept, das er mit nach Hause nehmen kann. Eine kleine Wanderung führt in etwa zehn Minuten zum kleinen Almsee. Pferde und Kühe stehen auf den Weiden. Bergminze, Sauerampfer, Frauenmantel, Arnika, Schlüsselblumen, Wiesenenzian, Knabenkraut und Trollblumen wachsen in den Wiesen. Wer mehr wandern möchte, der kann in einer Stunde zum Seebensee gehen. Schwimmen kann man dort nur, wenn man eine Haut aus Neopren hat, denn der See ist auch im Sommer eiskalt. Eine andere Möglichkeit ist der Wasserfallweg, der führt über Wiesen durch den Wald zum Wasserfall. Wer sich bewegen möchte, sich aber nicht anstrengen will, der geht von der Bergstation der Ehrwalder Alm zu Fuß in einer Stunde auf dem Wiesenweg zur Talstation.
Am Abend verhüllen Gewitterwolken die Zugspitze. Frau Dengg, die Besitzerin des Hotels, atmet erleichtert auf und sagt: „Gut, dass wir gestern das Heu von den Wiesen im Moos eingefahren haben.“ Blitze zucken grell, der Donner hallt von den Bergen wider und Regen prasselt nieder. Nach einer Stunde ist der ganze Spuk vorbei und die beleuchtete Bergstation der Zugspitze ist wieder zu sehen. Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne und die Terrasse ist für das Frühstück eingedeckt. Mit einem Blick auf Zugspitze, kann der neue Tag beginnen.
Ausflug zur Zugspitze
Die Zugspitzbahn bei Ehrwald ist der Start. Mit der Gondel schwebt man in zehn Minuten zur Bergstation der Zugspitze. Dabei kann man Bergsteiger beobachten, die im Schnee, Geröll und Fels zum Gipfel aufsteigen. In der Bergstation angekommen geht man grenzüberschreitend von der Tiroler Seite nach Bayern. Vor der Münchner Hütte in 2984 Metern Höhe kann man auf der Terrasse den Ausblick über die Bergwelt genießen. Da ist das goldene Gipfelkreuz der Zugspitze zu sehen, ein Bergsteiger macht dort gerade sein Gipfelfoto. Viele verschiedene Sprachen sind bei den Besuchern zu hören. Manche der Besucher sehen zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee und sie sind ganz fasziniert. Dohlen umkreisen die Terrasse und warten auf Brotbrösel.
Hängebrücke bei Reutte
Vom Parkplatz geht es in 45 Minuten auf einem breiten Forstweg im Wald aufwärts bis zur längsten Fußgängerhängebrücke der Welt, sie verbindet die Ruine der Burg Ehrenberg mit dem Fort Claudia. Ihren Namen „Highline 179“ hat sie von der Fernpassstraße B 179 erhalten, die in mehr als hundert Meter Tiefe unter der Brücke hindurchführt. Im Guinness Buch der Rekorde ist die Brücke bereits als „längste Fußgängerhängebrücke im Tibet Style“ aufgenommen worden. Die ersten Schritte auf der leicht schwankenden Brücke sind noch oberhalb von Büschen und Bäumen. Durch den Gitterrost auf dem 1,20 Meter breiten Fußgängersteg auf der 403 Meter langen Brücke sieht man alles wie ein Mosaik oder wie gepixelt. Bei jedem Schritt rückt das Tal in immer weitere Ferne, man fühlt sich wie ein Vogel und blickt auf das Restaurant „Salzstadl“ mit seinen winzig kleinen Gästen. Das ist ein atemberaubendes Erlebnis in schwindelerregender Höhe auf der Brücke zu gehen. Viele Mutige sind auf der Brücke, aber keine Angst, erst wenn mehr als 500 Leute auf der Brücke stehen würden, wäre es gefährlich. Am Eingang zahlt man acht Euro Eintritt und die Besucher werden gezählt. Geschafft, auf der anderen Seite kann das massive Fort Claudia besichtigt werden, das im 17. Jahrhundert entstand um die Burg Ehrenberg auf der gegenüberliegenden Bergseite zu schützen. Dann geht es wieder zurück. Nach dem Spaziergang auf der Himmelsleiter erreicht man in fünf Minuten die Burg Ehrenberg in 1100 Metern Höhe. Von hier hat man einen guten Blick auf die Hängebrücke. Die Burg Ehrenberg wurde 1293 erbaut und sicherte die Landesgrenze nach Tirol. Sigmund der Münzreiche ließ eine Talsperre und eine Zollstation im Tal, zu Füßen der Burg bauen. Die Burg und Klause ging im Laufe der Geschichte durch mehrere Hände. Sie gehörte den Staufen, und ging als Heiratsgut an den Grafen Meinhard II. von Görz-Tirol über. 1552 versuchte Moritz von Sachsen die Burg einzunehmen, was ihm nicht gelang, dafür plünderte er die Klause. Die Burg verlor ihre strategische Wichtigkeit, dann bestand die Besatzung der Burg nur noch aus fünf Mann und einem Stallburschen. Doch Erzherzog Maximilian erkannte, dass man die Burg als Pass-Sperre benutzen konnte und veranlasste größere Umbauten und lies das Fort Claudia bauen. Im Dreißigjährigen Krieg griffen 6000 Soldaten unter dem Befehl von Herzog Bernhard von Weimar die Burg an doch vergeblich, die Tiroler konnten den Angriff zurückschlagen. Im Spanischen Erbfolgekrieg gelang dem Bayerischen Kurfürsten 1703 die Eroberung der Ehrenberg, doch den Tirolern gelang schon einen Monat später die Rückeroberung. 1782 wurde die Festung geräumt und als Steinbruch verkauft. Mitte des 19. Jahrhunderts kaufte der Reuttener Industrielle Heinrich Schoener die Burganlage. Ein Verein „Rettet Ehrenberg“ wurde gegründet, um den Verfall der Burganlage zu stoppen. Heute soll die Ruine nach dem Willen der Eigentümer Schoener-Tschurtschenthaler der Bevölkerung und den Gästen als Ruhepol und Ausflugsziel dienen. In der Klause sind das Burgmuseum und das Restaurant Salzstadl untergebracht.
ReiseTravel Service
Tiroler Zugspitz Arena, Am Rettensee 1, A-6632 Ehrwald, Tel.: +43-5673-20000, info@zugspitzarena.com, www.zugspitzarena.com
Hotel Post Lermoos, Kirchplatz 6, A-6631 Lermoos, Tel.: +43-5673-2281-0, www.post-lermoos.at, welcome@post-lermoos.at
Das Hotel Post ist Mitglied im Schloß- und Herrenhäuser und in Best Wellnesshotels Austria www.bestwellnesshotels.at und in Leading Tirol Hotels www.leadingtirolhotels.at
Tiroler Zugspitzbahn, A-6632 Ehrwald, Tel.: +43-5673-2309, info@zugspitze.at, www.zugspitze.at, www.sommer-bergbahnen.at
Ehrwalder Almbahn, +43-5673-2468
Tiroler Haus auf der Ehrwalder Alm, Familie Dengg, Tel.: +43-5673-2468-180, tirolerhaus@zugspitze.at, www.tiroler-haus.at
Hängebrücke, www.highline179.com,
Burgenwelt Ehrenberg, Klause 1 A, A-6600 Reutte in Tirol, Tel.: +43-5672-62007, inffo@ehrenberg.at, www.highline179.com
Tipp: Gasthof Kreuz, Familie Saletz & Böhm, A-6671 Rieden bei Reutte, Tel.: +43-5678-5202, www.gasthof-kreuz-tirol.at, info@gasthof-kreuz-tirol.at.
Sommer: Geführte Wanderungen zur Gamsalm, Hochthörlehütte, Hochfeldern Alm, Seebenalm, Tuftlalm oder zu den Loisachquellen. Für Nordic Walking gibt es Stöcke kostenlos zum Ausleihen. MTBs, Fahrräder und e-Bikes verleiht das Hotel. Der Golfplatz ist nur drei Minuten vom Hotel entfernt.
Winter: Die Talstation am Grubigstein ist nur drei Minuten vom Hotel Post entfernt. Es gibt einen Shuttle Service nach Ehrwald und Biberwier und zur Zugspitze. Auf geräumten Winterwegen kann man wunderbar wandern. Schneeschuhwanderer und Langläufer kommen auch auf ihre Kosten.
Rezept Kaiserschmarrn: Original Tirolerhaus Kaiserschmarrn für 4 Personen. 800 ml Milch, 400 g Mehl, 200 g Zucker, 1 Teelöffel Vanillezucker, 1 Schuss Rum, 1 Prise Salz, 6 Eier, 1 Handvoll Rosinen.
In einer Schüssel das Mehl und die Milch mit einem Schneebesen glatt rühren. Zucker, Vanillezucker, Salz und Rum darunter rühren. Zum Schluss die Eier unterheben. In einer Pfanne in etwas Öl 2 Esslöffel Zucker karamelisieren lassen, dann den Teig ca. 1 cm hoch eingießen. Bei reduzierter Hitze die Rosinen hinzufügen. Den Teig goldgelb anbacken lasse. Immer die Unterseite beobachten. Die Masse vierteln und umdrehen und wieder goldgelb anbacken. Den fertigen Kaiserschmarrn in mundgerechte Stücke reißen, auf einem Teller anrichten und mit Staubzucker bestreuen. Wahlweise Apfelmus oder Zwetschkenröster dazu reichen.
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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