Stegersbach | Stegersbach bietet Thermalwasser und Natur |
Kraft tanken und Ruhe finden, Genuss in Vollendung, vier Hotels auf einen Streich
Stegersbach: Das Burgenland ist etwas Besonderes, schon alleine durch seine Lage an der ungarischen und slowenischen Grenze. Da gibt es Thermalwasser in Hülle und Fülle. Die Speisekarte ist rustikal und ein Gläschen Wein gehört dazu.
Therme Stegersbach bietet Thermalwasser: Wasser und Wärme ist die ideale Kombination, hier fühlt man sich pudelwohl. Die besonderen Heilfaktoren des Wassers sind Schwefel, Natrium-Hydrogenkarbonate und Wärme. Die Haut lebt bei einem Bad richtig auf. Das Wasser soll bei Haut-, Kreislauf- und Gelenkproblemen helfen und außerdem verspricht es Linderung bei Psoriasis, der Schuppenflechte. Die Wirkung ist vergleichbar mit dem Toten Meer. Das Thermalwasser mit Natriumdicarbonat mit Schwefel kommt unverdünnt mit 30 Grad aus der Erde und wird für die Therme gefiltert und erhitzt. Es gibt vierzehn verschiedene Becken mit verschiedenen Temperaturen und Tiefen. Babybecken, Kinderbecken, ein großes Thermalbecken mit Wildbach, Whirlpool, zwei Kaskaden-Außenbecken und Wellen- und Sportbecken. Acht verschiedene Saunen und Tauchbecken sorgen dazu noch für Abwechslung. Hier kann man die Hektik des Alltags vergessen und in der Ruhe und im Thermenwasser wieder Kraft tanken. Die öffentliche Therme ist für Jedermann zugänglich. Bei Bohrungen nach Erdöl ist man 1996 auf Thermalwasser gestoßen, daraufhin wurde eine Therme unter staatlicher Leitung eröffnet.1998 wurde die Therme von Gottfried Kumpf, einem österreichischen Künstler gestaltet. 2008 hat der Tiroler Hotelier Karl Reiter die Therme erworben und modernisiert, mit einem Hotel erweitert und einen großen Golfplatz angelegt.
Vier Hotels um die Therme: Hotel PuchasPLUS – Ruhe wird hier großgeschrieben
Das PuchasPLUS ist ein Hotel, dass von der Familie Puchas geführt wird und dessen familiäre Atmosphäre man spürt. Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Schmankerl-Frühstücksbuffet mit Produkten aus der Region, wie selbst gemachte Aufstriche und frische Säfte. Die kurzen Anlieferungszeiten der Produkte von den Bauern zum Hotel versprechen eine ausgezeichnete Qualität und Frische. Halbpension gibt es an vier Abenden in der Woche, zum Beispiel mit einem Heurigenbuffet, Backhendltag und Schnitzeltag. Nein, der Gast muss an den anderen Tagen nicht hungern, er hat die Möglichkeit die Küche des Burgenlandes in Partnerrestaurants kennenzulernen. Zur Stegersbacher Therme ist es nur ein Katzensprung durch den wetterunabhängigen Regenbogengang und schon stehen einem die vielen Möglichkeiten, die die Therme bietet, zur Verfügung. Zum großen 50 Loch-Golfplatz, der Reiters Golfschaukel Stegersbach-Lafnitztal, ist es auch nicht weit. Nicht nur in der Küche, sondern auch in den Gästezimmern wird auf Gesundheit geachtet. Die Zimmer sind mit Vollholzmöbel aus gesundem Zirbenholz ausgestattet. Die besonderen ätherischen Öle der Zirbe beruhigen den Herzschlag in der Nacht und entlasten das Herz durch weniger Herzschläge. Zudem ist das Hotel PuchasPLUS natürlich ein Nichtraucher Hotel. Etwas Besonderes sind die Romantiksuiten in warmen Farbtönen in denen es eine Badewanne gibt, die offen im Raum steht. Massagen werden im Zimmer angeboten, auf Wunsch gibt es Champagner und einen Schokoladenbrunnen. Ein dickes Plus für das Hotel PuchasPLUS ist das Heilmassage-Therapiezentrum mit Physiotherapeut direkt im Hotel. Für so viel Einsatz von der Familie Puchas und den Angestellten wurde das Thermenhotel mit dem Holyday Check Top Hotel 2012 und 2013 ausgezeichnet. Im Jahr 2014 kam noch die Auszeichnung Holiday Check Award dazu.
Allegria Resort Stegersbach by Reiters – Sportlich und lässig
Der Tag beginnt ganz gesund im Thermenwasser, das sollte man ausnutzen. Das Hotel Allegria hat einen hoteleigenen Thermalbereich, so sind die Wege nicht weit. Nach ein paar lässigen Schwimmzügen im Außenbecken in der frischen Morgenluft hat man sich ein gutes Frühstück auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm wirklich verdient. Ruhe kehrt ein. Die hoteleigene Sauna ist modern und sehr großzügig und nicht in den Keller verbannt, sondern sie ist im ersten Stock mit Ausblick auf die Thermenanlage gelegen. Nach der Finnischen Sauna ist ein Sprung ins kalte Wasser im Ying und Yang Außenbecken ein Genuss. Eine Seite enthält warmes Thermalwasser, die andere kaltes Wasser. Dann kann man in der Sonne im Liegestuhl auf der Terrasse entspannen, bevor es zum nächsten Saunagang geht. Das Hotel Allegria hat Karl J. Reiter 2008 gekauft und umgebaut. Familien sind in einem extra Familientrakt untergebracht, dazu gehört eine 1000 qm Kinderwelt innen und außen. Hier schlagen Kinderherzen höher, wenn sie die Rutschen und Kinderbecken sehen. Das Thema des Hotels ist „leistbarer Luxus“ mit Qualitätsprodukten aus der Region. Familien, Pärchen und Golfer fühlen sich hier absolut wohl.
Hotel Larimar –Wellness und Entspannung
Johann Haberl, der Hotelbesitzer ist ein aktiver Mann, er ist ein Thermen- und Wellnesspionier und hat schon zwei Jahrzehnte Erfahrungen in der Heiltherme Bad Waltersdorf gesammelt, bevor er das Hotel Larimar übernommen hat. Namensgeber des Hotels ist ein seltener Edelstein, der als „das blaue Juwel“ der Karibik gilt – der „Larimar“. Er ist vulkanischen Ursprungs und fördert als Heilstein die körperliche Genesung. In ihm sind die Elemente, Erde, Feuer, Wasser und Luft vereint. Man hat den Luxus, zwischen zwei Thermen zu wählen. Zwischen der öffentlichen Therme Stegersbach und der hoteleigenen Therme im Hotel Larimar. Auch die Küche ist auf Gesundheit ausgerichtet. Alle Speisen werden mit jodfreiem unbehandelten Ursalz aus dem Himalaya zubereitet. Die Vitalküche des Hotels ist mit einer „grünen Haube“ ausgezeichnet worden. Beim Frühstück gibt es eine Bio-Ecke und auf dem Mittags-Büffet werden Suppen, Rohkost und zwölf verschiedene Salate angeboten. Das Larimar ist ein Gesundheitshotel mit fernöstlichen Anwendungen. Die Methode basiert auf den 72.000 ayurvedischen Energielinien mit Dehnbewegungen und Druckpunktmassagen, wie man sie aus dem Yoga kennt. Positive Erfolge gab es bei Kopf-, Knie- und Rückenschmerzen, Ohrensausen, Husten und Schlafstörungen, aber auch Schwindel, Übelkeit, Verstopfung und Durchfall. Außerdem gibt es Behandlungen nach der „Traditionellen Chinesischen Medizin“. Der Genuss kommt auch nicht zu kurz. Das Abendessen besteht aus Jakobsmuscheln auf lauwarmem Bulgursalat mit Zitronenschaum. Filet vom Premiumrind mit Sommerkräutern an Kartoffelgratin und Zucchinistäben. Valrhona Schokoladenmousse mit marinierten Sauerkirschen und Orangen und Mandeln. Ein Gläschen Larimar Hauswein, ein frischer Weißwein, aus 20 Prozent Sauvignon, 10 Prozent Muskateller und 70 Prozent Welschriesling rundet das Essen ab. Johann Haberl erklärt stolz, „Der Gast ist anders wenn er abreist, er ist wie neugeboren“. Das Hotel ist in Eiform gebaut, und vermittelt das Gefühl der Geborgenheit und Ausgewogenheit. Wenn wir uns geborgen fühlen, beginnt die Leichtigkeit und man fühlt sich wohl. Ein besonderes Highlight im Hotel Larimar ist der Kristallraum, ein Heilraum mit 39.000 glasklaren Bergkristallen. Schon nach einer halben Stunde spürt man die Kraft der Kristalle. Mit Kristallen wird schon seit Urzeiten geheilt. Auch wenn man nichts von der Wirkung der Kristalle spürt, ist man zumindest entspannt zur Ruhe gekommen. Die Schwester von Obama aus Kenia kommt hin und wieder zum Golfen in das Hotel – da sie es hier gelernt hat.
Hotel Falkensteiner Balance Resort – Fünf Sterne Lifestyle und Genuss
Das Hotel Falkensteiner Balance Resort legt auch wie die anderen Hotels großen Wert auf regionale Produkte. Es wurden Streuobst Wiesen angekauft, um die Tradition zu erhalten. Dadurch ist das Marmeladen Angebot besonders groß. Die Früchte werden zum Teil mit Ingwer und Chili leicht scharf gewürzt. Da gibt es Birne mit Salbei, und Trauben mit Nüssen. 34 Lieferanten aus der Region beliefern das Hotel Falkenstein. „Da weiß man, wo das Essen herkommt“, erklärt Peter Kugelbauer, der Hotelmanager. Es wird darauf geachtet, dass keine Geschmacksverstärker verwendet werden. Der Chefkoch ist Peter Jungbauer. Er kocht von fernöstlicher Küche über vegan bis hin zu metabolischer Küche. Erfahrungen hat er gesammelt in „Das Hanner“ in Mayerling, „Jeitler“ in Bromber, „Villa Roya“ in Portugal und das „Lido“ in Marbella. Das Abendmenü beginnt mit Variationen vom Thermenlandspeck, das ist ein gut gewürzter Wurzelspeck auf Schwarzbrot mit Radieschen. Dann folgt ein im Ganzen gebratener Kalbsrücken aus dem „Smoker“ einem Grill mit Haube. Der Kalbsrücken wird auf Stampferdäpfeln mit gebratenen Pilzen und Pfeffersauce serviert. Der Wein ist Falkensteiner Balance Resort Stegersbach, Premium Collection. Schwarzwälder Kirsch-Creme im Glas mit Schokoladeneis folgen. Zum Abschluss kann man sich noch biologischen Käse natürlich aus der Region, munden lassen. Das Falkensteiner Balance Resort ist ideal für Paare und Geschäftsreisende. Gesundheit und Wellness sind das Thema, das Hotel gehört zu den Wellness Hotels Österreichs. Ein Glasgang verbindet das Hotel mit der Therme Stegersbach, so muss man nicht auf das Thermalwasser verzichten. Im Balance Resort wird großen Wert auf Lifestyle gelegt, das spiegelt sich im Design, im modernen und großzügigen Wellnessbereich und vor allem in der Küche wieder.
Golfschaukel Stegersbach – Lafnitztal
Bewegung muss sein und das am Besten an der frischen Luft, das gehört mit zum Erholungsprogramm. Wer nicht biken, wandern, joggen oder Nordic-Walken mag, der kann an einem Schnupperkurs in der größten Golfanlage Österreichs teilnehmen. Da die Anlage sehr groß ist, fährt man ganz cool mit einem Golfcart zur Driving Range. Der Golflehrer zeigt wie man den Schläger hält, wie man ihn schwingt und den Körper dabei dreht. “Den Ball nie aus den Augen lassen“, ist seine Anweisung. Die Trockenübungen sind noch ohne Ball. Erst wenn die Haltung und der Schwung stimmen, dann bekommt man Bälle. Schritt zwei, die gelernten Übungen jetzt mit dem Ball machen. Wow, gigantisch, der Ball fliegt gleich 50 Meter weit. So schnell wird man Golfprofi. Dann werden doch hin und wieder Bälle im Gestrüpp versenkt, so schnell geht es dann doch wieder nicht. In der Golfanlage Stegersbach gibt es zwei 18 Loch Plätze und drei Turnierplätzen. Die längste Bahn ist mit 570 Meter eine Herausforderung an gute Golfer. Übung macht den Meister, also muss man weiter üben um Spaß beim Golfspielen zu haben.
Gasthof Trummer – Wildspezialitäten und regionale Schmankerln
Tradition ist das Thema von Maria und Hermann Trummer in ihrem Gasthof in Burgauberg. Aus der Scheune kommt Musik, dort wird gerade ein Geburtstag gefeiert. Zu dem Gasthof gehört auch noch ein Dammwildgehege mit etwa 60 Tieren, das ist Hermanns Metier. Maria Trummer stellt den Wurzelspeck auf den Tisch und Hermann Trummer serviert einen Apfel-Holler vom Cousin von den Streuobstwiesen und danach noch ein Gläschen Grünen Veltliner. Der Wurzelspeck schmeckt hervorragend zu dem fruchtigen Weißwein. Die Spezialitäten des Gasthofes sind Wildpastete, Hirschschinken, Wildschweinschinken, Rotwildschinken, Dammhirschschinken und die Krönung ist die Wildsalami. Der Schafskäse von einem Biobauern aus der Region rundet das Angebot ab. Im Sommer wird gegrillt da gibt es T-Bone Steaks vom Dammhirsch und Koteletts vom Wildschwein. Maria erklärt: „Nicht die Quantität ist uns wichtig, sondern die Qualität. Wir sind für die Menschen da, die sollen sich wohlfühlen in der heimeligen Atmosphäre. Der Familiengasthof existiert schon seit mehr als 100 Jahren und die über die Generationen gesammelte Erfahrung spiegelt sich nicht nur in der guten Küche wieder.
Burg Güssing – Kultur
„Floh im Ohr“ von George Feydeau wird auf der Burg Güssing von Frank Hoffmann dem österreichischen Schauspieler inszeniert. Auf einem markanten Vulkankegel, der schon von Weitem sichtbar ist, thront majestätisch die älteste Burg des Burgenlandes, die Burg Güssing aus dem Jahr 1150. Im Sommer gibt es Open Air Festspiele im Burghof unter einem wolkenlosen Himmel. Der Sonnenuntergang zaubert eine besondere Stimmung auf die Theaterkulisse. Nach einem Lied von Zahra Leander „Es wird einmal ein Wunder geschehen“, beginnt die unterhaltsame Verwechslungsgeschichte mit Happy End. Der Schlussvorhang ist der Sternenhimmel, der sich über der Burganlage wölbt.
Burgenland aus der Luft: Wer in die Luft gehen will, muss früh aufstehen. Der Start zur Ballonfahrt ist schon um sechs Uhr morgens ein paar Schritte von der Therme Stegersbach entfernt. Beim Ballon auspacken, ausrollen und dann aufhalten, damit ihn die warme Luft aufbläst, muss jeder mithelfen. Wenn der Ballon dick genug aufgeblasen ist, wird die Flamme gezündet. Dann ist es soweit. „Einsteigen in den Korb“, kommt die Anweisung von Hele, dem Ballonführer. Ihm kann man vertrauen, er hat seinen Pilotenschein schon seit 1996 und fährt regelmäßig mit dem Ballon. Das ist das Erste, was man lernt, es heißt nicht fliegen, sondern fahren. Der Ballon steigt langsam auf. Die Therme Stegersbach mit den vier Hotels wird immer kleiner. Auf einigen Balkonen im Falkensteiner Balance Resort haben sich Zuschauer eingefunden, die dem Ballonstart zusehen. Nach dem Start entscheidet der Wind die Richtung, mit Lenken ist da nichts zu machen. Harald folgt am Boden mit dem Ballonfahrzeug. Die Fahrt geht über Hügel, die sich aneinanderreihen, Waldstücke und Felder. Pferde, Rehe und Hasen laufen vor dem Schatten des Ballons davon. Hunde bellen, sie hören den Brenner des Ballons und suchen am Boden nach dem Geräuschverursacher. Vier andere Ballons sind noch am Himmel, denn das Wetter ist ideal, die Sonne scheint und der Wind ist nicht stark. In 450 Meter Seehöhe fährt der Ballon. Wenn der Brenner kurz aus ist, herrscht eine unbeschreibliche Ruhe in der man dahingleitet. Es ist Sonntag, am Boden ist alles noch verschlafen und ruhig. „Da, am Horizont ist schon Ungarn zu sehen“, sagt Hele und deutet Richtung Ungarn. 25 Kilometer in der Stunde fährt der Ballon, mit leichtem Wind aus Südwest Richtung Ollendorf. Keine Industrie, nur eine ländliche Idylle ist am Boden zu sehen. Das Land ist dünn besiedelt, es gibt keine Industrieanlagen. Soweit das Auge reicht, gibt es ein grünes Mosaik aus Wald, Wiesen und kleinen Dörfern. „Wenn wir so weiterfahren, fahren wir bis zum Neusiedler See. Habt ihr den Badeanzug dabei?“, fragt Hele. Inzwischen ist eine Höhe von 500 Metern über Grund erreicht. Über Funk ertönt: „Hele-zwei“, dann, „Harry-zwei“. Hele schlägt eine Wiese vor dem Dorf Großpetersdorf als idealen Landeplatz vor und dirigiert Harry dorthin: „Harry, hol schon mal den Wagen“. Viele Dorfbewohner finden sich ein und schauen bei der Landung zu. Ja hier sind erfahrene Meister am Werk. Doch ein Storch, der zu seinem Nest im Ortszentrum fliegt zeigt mit seinem lässigen Flügelschlag den Ballonfahrern wer der wahre Meister der Lüfte ist. Die Ballonfahrt begann im Jahr 1783. Joseph Michel Montgolfiere und sein Bruder Jacques Etienne Montgolfiere beobachteten wie der Rock der Frau vor einem Feuer sich mit der heißen Luft aufblähte. Die Brüder versuchten es mit einem Papierballon und dann immer größeren Papierballons. Dann nahmen sie Leinengewebe für den Ballon. Sie entwickelten einen Ballon für zwei Personen der mit Holz und Kohle beheizt wurde, aber keiner wollte einsteigen. Ein Arzt warnte, dass, wer mitfuhr die Augen herausquellen würden. Die Kirche sagte voraus, dass die Seelen der Mitfahrer ins Fegefeuer kämen. Für die erste Fahrt nahm man dann ein Schaf, eine Ente und einen Hahn. Es ist nichts passiert, nur bei der Landung ist das Schaf auf den Flügel der Ente getreten. Auch zum Tode Verurteilte weigerten sich einzusteigen. Zwei Adelige befanden, dass so ein Weltereignis nicht mit Sträflingen beginnen dürfe. Sie fuhren 1783 vom Schloss Versailles über ganz Paris acht Kilometer weit. Die Landung war damals ziemlich hart, da nicht nachgeheizt werden konnte.
ReiseTravel Fact: Morgens Therme, dann Golf oder Wandern am Nachmittag, das ist ein perfektes Erholungsprogramm. Thermenwasser, Bewegung und ein guter Tropfen zu einer traditionellen Küche, was braucht man mehr? Ja, mit Thermenwasser kann man den Körper wieder in Schwung bringen.
ReiseTravel Service: Anreise von Deutschland bis Graz. Von Graz ca. 74 km auf der A2 bis zur Ausfahrt 126/127 Siebersdorf Bad Waltersdorf und dann der Beschilderung bis zur Therme Stergersbach folgen.
Hotel Falkensteiner Balance Resort Stegersbach, Panoramaweg 1, A-7551 Stegersbach, Tel.: +43-3326-55155, balanceresort@falkensteiner.com - www.falkensteiner.com
Hotel & Spa Larimar, Panoramaweg 2, A-7551 Stegersbach, Tel.: +43-3326-55100, urlaub@larimarhotel.at - www.larimarhotel.at
Allegria Resort Stegersbach by Reiters, Golfstraße 1, A-7551 Stegersbach, Tel.: +43-3326-500-0, info@allegria.com - www.alegria-resort.com - www.sparesort.reiters-hotel.com
Thermenhotel PuchasPLUS, Thermenstraße 16, A-7551 Stegersbach, Tel.: +43-3326-53310, urlaub@puchasplus.at - www.puchasplus.at,
Gasthof Trummer, Maria und Hermann Trummer, Grazer Straße 25, A-8291 Burgauberg Tel: 03326-52258, Mobil: 0676-9618-600 gasthaus.trummer@gmx.at
Reiters Golfschaukel Stegersbach www.golfschaukel.at
Ballonfahrt: www.apfelwirt.at, Ballonfahren Tel.: 03176-8801
Sommerspiele Güssing www.burgspiele.eu, Kultursommer www.kultursommer.net - www.burgguessing.info
Ein Beitrag für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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