Crikvenica | Hotel Kvarner Palace |
Grand Hotel Kvarner Palace mit der Leichtigkeit der Adria und mit Habsburger Gefühl
Hotel mit k. u. k. Gefühl: Den Duft der Pflanzen am Mittelmeer, das klare Meerwasser und die Sonne, das ist Kroatien mit der Kvarner Bucht. Zur mediterranen Küche mit Fisch, Meerestieren, Käse, Prosciutto, Lammfleisch und Olivenöl passen die hervorragenden Weine von der Insel Krk.
Kristallklares, türkisfarbenes Wasser. Die Kvarner Bucht ist die größte Bucht in Kroatien. Schon seit dem 19. Jahrhundert lockt die Kvarner Bucht mit mondänen Seebädern, seinem milden Klima und seiner üppigen mediterranen Vegetation. Das ist der ideale Standort für das „Grand Hotel Kvarner Palace“. Schon bei Betreten der Hotelhalle spürt man den Hauch der Geschichte der k. u. k. Monarchie. Die Architektur und die Einrichtung sind ganz in im Stil der Kaiserzeit gehalten. Es gibt keine Sprachbarriere, das Personal im Hotel spricht deutsch.
Pool und Sandstrand
Am Pool in der großen Parkanlage ist es sehr ruhig, nur Vogelgezwitscher unterbricht die Stille, das ist das Beste zum Entspannen, außerdem gibt es eine schattenspendende Bar. Hier kann man einen lauwarmen Oktopussalat auf „Dalmatinische Art“ mit Oliven genießen. Doch gleich lockt das Meer. Nur fünf Minuten sind es bis zum Sandstrand mit einer hoteleigenen Abteilung mit Liegen und Sonnenschirmen. Das türkisfarbene Meer lädt zu Schwimmzügen ein, das Meer ist sauber und klar. Der Strand ist mit dem Ökosiegel „Blaue Fahne“ gekennzeichnet. Möwen stehen am Ufer und schauen gelangweilt auf die Badenden. Das Wasser in der Bucht ist flach. Schwimmer müssen ein Stück ins Wasser gehen, um sich in die erfrischenden Fluten zu stürzen. Für Kinder ist es ideal. Das Meer hat eine angenehme Temperatur, so kann man ewig im Wasser bleiben. Am Strand sorgen Strandbars, Cafés und kleine Restaurants für Abwechslung. Gegenüber am Horizont erstreckt sich die Insel Krk.
Sundowner zum Sonnenuntergang
Es ist ein lauer Sommerabend, die große Terrasse des Hotels ist für das Abendessen im Freien eingedeckt. Es gibt keinen Dresscode für die Gäste, aber das Hotel ist ja schließlich ein Grand Hotel mit hochherrschaftlicher Geschichte und Tradition. Als Vorspeise gibt es am Büfett verschiedene Auswahlmöglichkeiten wie Tafelspitz-Tartar, Kartoffel-Spargel-Käse-Terrine, Zwiebelspeckkuchen, Kaiser Consommé vom Huhn, Kartoffellauchsuppe und Salate vom Buffet. Der Weißwein, Žlahtina, ist von der Insel Krk, er ist trocken und leicht, ein Sommerwein. Für den Hauptgang kann man sich zwischen Kaiserschnitzel in Kapernsauce, Rostbraten Esterhazy, Wiener Schnitzel und Zanderfilet entscheiden. Als Nachtisch gibt es Bad Ischler Törtchen, Stephani-Torte, Kaiserschmarrn oder frische Erdbeeren. Zur musikalischen Untermalung singt und spielt dezent ein Duo italienische, deutsche und englische Schlager. Nach dem Abendessen lädt die obere Terrasse zum Chillen ein, dabei kann man dem Flug der Schwalben zusehen und beobachten wie sich der Himmel über dem Meer blutrot während des Sonnenuntergangs verfärbt. Als Sundowner gibt es wieder einen Žlahtina. Eine frische Brise weht leicht über die Terrasse, das ist die Bura, ein kühler Wind, der vom Festland kommt und schönes Wetter mit sich bringt. Außerdem bringt der Wind den so unnachahmlichen Duft von Bäumen und Kräutern mit.
Das Frühstück ist wieder auf Terrasse im Freien in der morgendlichen Kühle. Schiffe, Boote und Segelschiffe ziehen im Meer vor der Insel Krk vorbei. Das Frühstücksbüffet bietet internationale und kroatische Frühstücksspezialitäten. Ja, so kann der Tag mit einem Spaziergang in das Zentrum von Crikvenica beginnen.
Crikvenica
Ein Spaziergang nach Crikvenica führt immer am Strand entlang. Das damalige kleine Fischerstädtchen Crikvenica entwickelte sich in der k. u. k. Monarchie um die Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts zum Kur- und Badeort. Angeblich ließ Erzherzog Josef den Ort zum Heilbad ausbauen, weil er mit seinem Bruder Kaiser Franz Joseph I. zerstritten war und deshalb nicht mehr zur Sommerfrische nach Opatija wollte. Der Strand mit Sand und Kieseln in Crikvenica ist etwa zehn Kilometer lang. Es gibt einen FKK Strand und sogar einen Strand, an dem man seine Hunde mitnehmen darf. An der Strandpromenade reihen sich Geschäfte, Restaurants, Cafés und Eisdielen dicht an dicht. Dazwischen spenden Kiefern, Pinien, Steineichen, Feigen- und Lorbeerbäume Schatten. Der Stadtplatz ist groß und weit und von der Architektur eher schlicht gestaltet. Hier finden oft Konzerte und Veranstaltungen statt. Ein paar Schritte am Hafen vorbei geht es bis zur weißen Kirche, deren Grundmauern aus der Zeit der römischen Besiedlung stammen. Die jetzige Kirche der Mariä Himmelfahrt, sie ist aus dem 15. Jahrhundert. Als sie gebaut wurde, entdeckte man eine Keramikwerkstatt und ein Teil einer römischen Befestigungsanlage. Die kleine weiße Kirche ist von außen unscheinbar, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, entdeckt man im Innenraum einen Hauptaltar und zwei Seitenaltäre mit der Heiligen Helena, der Kreuzritterin und den Heiligen Nikolaus. Das Paulaner Kloster gleich nebenan wurde von Nikola Frankopan errichtet und ist inzwischen ein Hotel.
Michelangelo der Miniaturmalerei
Ein paar Schritte weiter, entdeckt man in einem Torbogen eine Erinnerung an Giulio Clovio. Er wurde 1498 bei Crikvenica geboren und starb 1578 in Rom als bedeutender Miniaturmaler. Er ging nach Italien und arbeitete in Venedig, Florenz und Rom. Nachdem er in Buda, im heutigen Ungarn für König Ludwig II. in Diensten stand, lernte er in Padua Buchmalerei und malte bis zu seinem Tode für die Kirche und Adlige Miniaturbilder. In den letzten Lebensjahren war er Förderer des noch jungen Malers El Greco. Er war außerdem mit Michelangelo befreundet und arbeitete mit Pieter Bruegel dem Älteren zusammen, als er in Rom war. Er wird heute als „Michelangelo der Miniaturmalerei“ bezeichnet. Sein bedeutendstes Werk ist das Stundenbuch des Kardinals Alessandro Farnese.
Crikvenica und Chillen im Hotel
Durch die Einkaufsstraße geht es am Gemüse- und Fischmarkt vorbei und dann über unzählige Stufen zu „Antonius aus Padua Kirche“ hinauf. Die Kirche überragt die ganze Stadt. Im schlichten Innenraum steht eine Skulptur des Antonius aus Padua, der ein Kind im Arm hält. Der Abstieg führt durch schmale Gassen, durch die kein Auto fahren kann. Nach dem Spaziergang zurück stürzt man sich wieder in das erfrischende Meer. Am Abend ist Fischbuffet angesagt. Als Vorspeise stehen Oktopussalat, gebeiztes Lachsfilet, gegrillte Sardellen und kurz angebratenes Thunfischfilet zur Auswahl. Die Suppen sind Inselfisch- oder Kohlrabi-Schaumsuppe. Es gibt gegrillte Thunfischfilets, Seezungenfilet in Tomatensoße und für die, die keinen Fisch mögen gibt es Truthahnbrust. Schokoladen-Kirschschnitten, Topfen-Orangenmousse, Kvarner-Palace-Schnitte und eingelegte Honig- und Wassermelonen. Wie jeden Abend verfärbt sich der Himmel. Die Sonne geht leuchtendrot unter bis nur noch ein zartrosa Schein am Himmel bleibt.
Geschichte des „ Grand Hotels Kvarner Palace“
Das Hotel ist schon 120 Jahre alt, es wurde von den Ungarn 1895 im Jugendstil erbaut. Die Loggias und Balkone und der Baustil um 1900 vermitteln eigentlich den Eindruck eines Schlosses. Früher hat man hauptsächlich Loggias statt Balkone gebaut, da man die Sonne gemieden hat. Heilungssuchende kamen von Anfang an. Das Hotel war zu Beginn eine Kuranstalt und hatte einen guten Ruf als Sommerfrische für Adlige und Wiener Hofkreise. Aus der Zeit stammt auch die große Parkanlage, die das Hotel umgibt. Das Hotel ging durch mehrere Hände, bis es die Familie Holleis aus Zell am See kaufte und zum heutigen Vier-Sterne-Hotel-Superior ausgebaut hat.
Entsannen ist das Thema im „Grand Hotel Kvarner Palace“
Da gibt es zum einen den Strand und das Meer und den Pool. Wer es ganz ruhig möchte kann sich in der großen Parkanlage ein Plätzchen suchen. Oleander, Bougainvillea und Lavendel setzen kräftige Farbtupfer zwischen den schattenspendenden Pinien. Sauna, Dampfbad oder Massage kann man ganz nach Lust und Laune benutzen. Massagen und kosmetische Behandlungen tragen zum Wohlfühlen bei. Am Abend kann man bei angenehmen Temperaturen im Freien das milde Klima genießen. Die großen Korbstühle auf der Terrasse laden zum Sundowner ein.
Bettina Tiefenbacher, die Hotelmanagerin, ist eine waschechte Österreicherin und arbeitet schon seit 30 Jahren in Hotels der Familie Holleis. Im Salzburger Hof in Zell am See hat Bettina Tiefenbach damals bei der Seniorin Gisela Holleis begonnen. Der Salzburger Hof in Zell am See ist das erste Hotel der Familie und das Flaggschiff, das die Seniorin mit ihrem Herzblut aufgebaut, vergrößert und zu einem Fünf-Sterne Haus ausgebaut hat. Ihr Sohn Dr. Wilfried Holleis ist in die Fußstapfen der Familie getreten. Er hat das Grand Hotel in Zell am See, das Miramar in Opatija und das Berghotel Rudolfshütte gekauft und ausgebaut. Bettina Tiefenbacher war bereits in vier der fünf Hotels der Familie Holleis tätig und gehört im Laufe der Jahre quasi zur Familie.
Ivica Pavic, der Chefkoch
Der wohl wichtigste Mann im Hotel ist der Chefkoch Ivica Pavic. Er war schon zehn Jahre als Sous-Chef im Schwesterhotel Miramar in Opatija tätig. Er hat dort beim Chefkoch Arthur Berger eine Bombenausbildung erhalten. Arthur Berger war ab 1992 im 5-Sterne Genießer- und Wellnesshotel „Salzburgerhof“ in Zell am See 14 Jahre als Küchenchef für das leibliche Gästewohl sowie die Haubenküche verantwortlich. 2006 ist Berger dann in das Hotel Miramar „übersiedelt“.
Ivica Pavic kombiniert im „Grand Hotel Kvarner Palace“ die kroatische Küche mit der leichten mediterranen Küche des Mittelmeers. Dazu gehören Gerichte aus Fischen, Meeresfischen, gegrilltes Lamm- und Rindfleisch, die hervorragenden Schafs- und Ziegenkäse, Proscuitto, mit dem edlen Olivenöl, aus den Oliven, die in der Kvarner Bucht wachsen. Die Krönung sind die Süßspeisen, die eine Mischung aus österreichischen Mehlspeisen und Torten, den italienischen Nachtischen und den Kroatischen Einflüssen sind.
Ausflug nach Vrbnik auf der Insel Krk
In ein paar Minuten ist man am Strand und gleich daneben ist ein kleiner Hafen. Ante Javonovic wartet schon mit seinem neuen Boot und die Fahrt kann beginnen. Die frische Meeresbrise tut gut bei der Überfahrt zur Insel Krk. Bei einem Rückblick wird das Hotel immer kleiner und man sieht wie groß der Park ist, der zu dem Hotel gehört. Ankunft im Hafen auf der Insel Krk in dem kleinen Weinort Vrbnik. Der Ort erstreckt sich auf einer Anhöhe, also heißt es erst mal bergauf steigen. Es gibt auch eine kleine Bahn, für die, die nicht laufen wollen. Die Gassen sind schmal und an Hauseingängen, auf Treppen und Terrassen stehen üppig blühende Blumen in Töpfen. Wein rankt in Innenhöfen und in den vielen kleinen Gärten. Schwalbennester kleben an den Häusern. Dann kommt die engste Gasse der Welt, die ist gerade mal schulterbreit. In einem Naturkostladen kann man Honig, Olivenöl, Likör, Schnaps und Trüffel der Insel erstehen. Man besucht Vrbnik wegen des Weins. Es gibt viele kleine Weinbars, Restaurants und kleine Kellereien. Der Wein, der ausgeschenkt wird, ist eine Rebensorte die nur hier angebaut wird. Der Weißwein, der Žlahtina ist trocken, leicht und schmeckt fruchtig und passt hervorragend zu Gemüse, Fisch, Meeresfrüchten und dem Schinken von der Insel. In der Weinbar Gospoja wird Pizzabrot, Schinken und Käse serviert und dazu wird ein Žlahtina serviert. Dobar- gut.
Geschichte der Region
Zuerst waren die Römer in der Region, dann folgten die Venezianer und die Habsburger Monarchie. Nach dem Bau der Eisenbahn im Jahre 1873 bis 1884 ging es langsam mit dem Tourismus aufwärts. Als die erste Villa von einem Wiener gebaut wurde sprach es sich herum, dass man in der Kvarner Bucht hervorragend Urlaub machen kann. Fünf bis sieben Tage hat man früher mit der Kutsche von Deutschland gebraucht. Als dann 1873 die Eisenbahn gebaut wurde, war man in zwölf Stunden in Crikvenica. Die Adligen kamen und setzten den Trend für Gesundheitsreisen und die Sommerfrische. Die Wiener Hofkreise kamen hauptsächlich im Winter, denn in der Kvarner Bucht ist es im Winter zehn Grad wärmer als in Wien. Die Luft ist besonders gut für die Atemwege, deshalb hat sich schon früh die Thalasso-Therapie in Crikvenica etabliert. Nach einer kurzen Besatzungszeit der Deutschen wurde aus den verschiedenen Staaten unter Tito „Jugoslawien“. Mit der Verfassung von 1990 wurde Kroatien eine demokratische parlamentarische Demokratie.
ReiseTravel Fact: Wo sich die Meeresbriese mit der erfrischenden Bergluft und dem Duft der Kräuter mischt, da fühlt man sich ausgesprochen wohl. Der exzellente Wein und die mediterrane Küche der Kvarner Bucht ergänzen den unbeschreiblichen Genuss.
ReiseTravel Service
Croatia Airlines, www.croatiaairlines.com - Vom Flughafen Rijeka sind es nur etwa 20 Kilometer bis zum „Grand Hotel Kvarner Palace“ das auf dem Festland in Crikvenica liegt.
Anmerkungen: Währung Kuna, es gibt viele Bankautomaten.
Kroatische Zentrale für Tourismus, Hochstraße 43, D-60311 Frankfurt, Tel.: 069-238535-510, info@visitkroatien.de, Kroatische Zentrale für Tourismus München, Infotel.: 089-223344-513, info@kroatien.de , www.kroatien.hr
Kroatische Zentrale für Tourismus, Rumfordstraße 7, D-80649 München, Tel.: 089-223344-513, kroatien-tourismus@t-online.de, www.kroatien.hr
Tourismusverband der Region Kvarner, Nikole Tesle 2, 51410 Opatija, Tel.: +385-51-272988, kvarner@kvarner.hr, www.kvarner.hr
Touristinformationszentrum „Kvarner Info – Das Tor der Adria“, Tel.: +385-51-623333, info@kvarner.hr, kvarner@kvarner.hr, www.kvarner.hr
Tourismusverband Crikvenica, Trg Stjepana Radića 1 c, 51260 Crikvenica, Tel.: +385-51-784101, +385-51-241051, info@tzg-crikvenice.hr, www.rivieracrikvenica.hr
Winebar und Pizzeria Franjo Toljanic, Gospoja, Frankopanska 1, 51516 Vrbnik, Krk, Tel.: +385-51-857-142, info@gospoja.hr, www.gospoja.hr
Bootsausflüge, Novi Vinodolski-Luka, Hafen, Tel. +385-95-5568399, rentaboatnovi@gmail.com, www.rentaboat-optimum.com
Hotels der Familie Holleis www.holleis-hotels.com
Grand Hotel Kvarner Palace. Dr. Sobol 1, 51260 Crikvenica, Kroatien, Tel.: +385-51-380000, hotel@kvarnerpalace.info, www.kvarnerpalace.info
Hotel Salzburgerhof, Zell am See, das Flaggschiff der Familie Holleis, Wellness, Golf- und Genießerhotel, Auerspergstraße 11, A-5700 Zell am See, Österreich, Tel.: +43-6542-765-0, 5sterne@salzburgerhof.at, www.salzburgerhof.at
Grand Hotel Zell am See, Esplanade 4-6, A 5700 Zell am See, Österreich, Tel.: +43-6542-788-0, info@grandhotel-zellamsee.at, www.grandhotel-zellamsee.at, www.grandhotel.cc
Berghotel Rudolfshütte, Stubach 82, A-5723 Uttendorf/Weisssee, Tel.: +43-6563-8221, info@rudolfshuette.at, www.rudolfshuette.at
Miramar, Opatija, Ive Kaline 11, 51410 Opatija, Tel.: +385-51-280000, info@hotel-miramar.info, www.hotel-miramar.info
I.D. Riva Tours, Telefon: +49 89 23 11 00-0, info@idriva.de, www.kroatien-idriva.de
I.D. Riva Tours ist der größte deutschsprachige Spezial-Reiseveranstalter für Kroatien. Vom klassischen Urlaub in Hotels oder Appartmentanlagen, über Kreuzfahrten auf Motorseglern, bis hin zu Privatunterkünften, Landhäusern oder Mobilheimen wird alles angeboten.
Reiseführer: Kroatien, Matthias Koeffler, Matthias Jacob, Trescher Verlag, 16,95 Euro, www.trescher-verlag.de
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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