Salzburg

Boxenstopp im Hangar-7 Salzburg mit Fliegerei, Rennsport und Kulinarik

Powerpakete und Bewegung ist alles: Bleib niemals stehen, das ist das Thema des Energy Drinks „Red Bull“ und diese Devise gilt auch für den Hangar-7. Im Hangar-7 prasseln Superlative aufeinander. Es gibt Rekorde in der Welt des Fliegens und der Geschwindigkeit. Eine internationale Gastronomie und zeitgenössische Kunst runden die Philosophie des Hangar 7 ab.

Rennwagen: Bei dem Anblick des Rennwagens schlagen die Herzen der Technikfreaks höher. Eine Welt aus glänzendem Chrom und poliertem Lack öffnet sich. Man hört, wie bei einer Formel 1 Weltmeisterschaft, förmlich das Aufheulen der Motoren, riecht Benzin, verbrannten Gummi und fühlt die spezielle Wettkampf-Atmosphäre der Rennen. Mit glänzenden Augen werden die schnellen Formel 1 Boliden begutachtet. Man kommt ihnen so nah wie sonst nie.  Da ist der Red Bull Racing RB5, für den Sebastian Vettel engagiert wurde. Er hat den RB5 „Kate’s dirty sister“ getauft und konnte mit ihm den zweiten Platz der Fahrerwertung in der Formel 1 Saison im Jahr 2009 belegen.

Die Boliden von Red Bull Racing RB2, 3, 4 und Scuderia Toro Rosso wetteifern mit ihrer Karosserie um die Gunst der Betrachter. Das heißeste Modell ist aber eindeutig der Red Bull Racing RB 7. Er hat zwölf Grand-Prix-Siege eingefahren. Im RB7 krönte sich Sebastian Vettel zum Doppelweltmeister der Geschichte des Rennsports. Videos und I-pads geben einen Crashkurs über den Rennsport.

Hangar 7 SalzburgArchitektur: Der erste Eindruck ist in der Tat gigantisch. Der Hangar-7 aus Glas und Stahl steht auf dem Flughafengelände in Salzburg und leuchtet futuristisch im Gegenlicht. Das außergewöhnliche Gebäude hat die Form eines Flugzeugflügels im Querschnitt. Trotz der verbauten 1.200 Tonnen Stahl und 1754 Glastafeln ist die Dynamik und Schwerelosigkeit gewahrt. Soviel zu den Fakten. Die Glaskuppel spannt sich wie ein Himmelsgewölbe über die ausgestellten Exponate und lässt sie je nach Wetterlage und Tageszeit in verschiedenen Farben   schimmern. Der Blick wird von dem Bergpanorama, den startenden und landenden Flugzeugen des Flughafens und den ausgestellten historischen Flugzeugen, Helikoptern, Formel-1-Rennwagen und Motorrädern magisch angezogen.

Historische Flugzeuge: Im 100 Meter langen, 67 Meter breiten und 14,5 Meter hohen Ausstellungsbereich des Hangar-7, ist man von den ausgestellten Flugzeugen und Rennwagen überwältigt. Der Innenraum des Hangar-7 ist genau wie die „Red Bull“ Dose in den Farben blau und silber gehalten. Alle ausgestellten Flugzeuge sind flugtauglich. 25 Maschinen und ein Helikopter gehören dazu. Sie sind alle noch im Rahmen von Air Shows im Einsatz.

Hangar 7 SalzburgDie North American T-28B Trojan (Baujahr 1954) war die erste Maschine der Flying Bulls Sammlung. Mitte der 80er Jahre wurde die kunstflugtaugliche North American T-28B vom späteren Flying Bulls Chefpiloten Sigi Angerer in den USA entdeckt. Das Flugzeug wurde für den Seetransport zerlegt und in Containern verschifft. Wieder zusammengebaut parkte sie Sigi Angerer ab 1987 am Flughafen Innsbruck – bis sie 2003 mit der Eröffnung des Hangar-7 in Salzburg - in voller Schönheit ausgestellt werden konnte. Zu der weltweit beachteten und einzigartigen Sammlung zählen mittlerweile Raritäten wie die Lockheed P-38 Lightning (Baujahr 1944), eine North American B-25J Mitchell (Baujahr 1945), eine Chance Vought F4U-4 „Corsair“ (Baujahr 1945) oder eine DC-6B (Baujahr 1958). Die Flotte der Helikopter ist nicht weniger beeindruckend: Mit zwei Modellen der BO 105 stehen die weltweit einzigen zivilen, für Kunstflug zugelassenen Hubschrauber, in den Reihen.

Die Chromteile der alten Propellermaschine von Josip Broz Tito, dem ehemaligen jugoslawischen Staatschef, glänzen im Sonnenlicht. Die DC-6B von 1958 ist das Kronjuwel der Ausstellung. Sie wurde in Afrika, wohin sie damals verkauft wurde, vor dem Schrottplatz gerettet, notdürftig repariert und dann in Etappen nach Salzburg geflogen. Mehr als drei Jahre hat es dann noch gedauert, bis die Tito-Maschine wieder flugtauglich war.

Nach dem Apron, dem Parkplatz für Flugzeuge nach dem Hangar-7 schließt sich der gegenüberliegende Hangar-8 an. Das ist der Arbeitsplatz für 30 Techniker und Piloten, die dafür sorgen, dass alle Flugzeuge der Flotte der Flying Bulls flugbereit sind. Auf dem Apron werden gerade Flugzeuge zum Start gerollt. Ein echter Vogel fliegt darüber, er konkurriert mit Leichtigkeit mit seinen schweren Kollegen aus Metall. Wenn die Türe des Hangar-7 geöffnet wird, hört man in der Ausstellungshalle die Geräusche der startenden und landenden Flugzeuge vom Flughafen Salzburg. Gefühle von Sehnsucht nach Abenteuer und Reisen machen sich breit.

Motorräder: Die KTM 450 Rally Cyril Despres konnte von 2001 bis 2013 zwölf Mal in Folge die berüchtigte Rallye Dakar gewinnen. Mit fünf Gesamtsiegen ist Cyril Despres der erfolgreichste Fahrer auf KTM. Der rote Stier in Kampfstellung auf der Karosserie symbolisiert die Kraft der Maschine. KTM 690 Rallye Repsol ist ein Motorrad für die härteste Rallye der Welt. Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit peitschte Marc Coma dieses Meisterwerk durch die Rallye Dakar und wurde Sieger. Die Biker unter den Gästen betrachten ehrfürchtig diese Powerpakete.

Der Karbonflügel von Felix Baumgartner: Bekannt geworden ist Felix Baumgartner mit der Überquerung des Ärmelkanals, ohne jeden externen Antrieb, im Gleitflug mit einem Karbonflügel. Und eben dieser Karbonflügel ist im Hangar-7 ausgestellt. Felix Baumgartner, geboren am 20. April 1969 wuchs in Salzburg auf und träumte schon als kleiner Junge davon, mit einem Fallschirm zu springen und einen Hubschrauber zu fliegen. Weltruhm erlangte Felix Baumgartner mit dem Stratosphärensprung „Red Bull Stratos“. Er war der erste Mensch, der im freien Fall ohne Schutz die Schallmauer durchbrach. Es war der schnellste freie Fall mit 1.357,6 Kilometer pro Stunde und der längste freie Fall von 36.402,60 Meter, außerdem war es die höchste Absprunghöhe von 38.969,4 Meter.

Er ist stolzer Besitzer einer Lizenz als Pilot von Gasballons und Besitzer von Flugscheinen für private Hubschrauberflüge in Österreich und den USA sowie einer Lizenz zur gewerblichen Nutzung in Europa. Baumgartner wurde auf der „Straße der Sieger“ in Wien geehrt.

Für seine Leistungen bei der Mission Red Bull Stratos erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bambi in der Kategorie „Millennium“, den Laureus World Sports Award in der Kategorie Action-Sportler des Jahres und die Auszeichnung „National Geographic Adventurer of the Year“.

Hangar 7 Salzburg

Kunst: Die ausgestellte zeitgenössische Kunst passt sich ebenso in die Architektur des Hangar-7 ein. Die wechselnden Ausstellungen stehen im lebendigen Kontrast zu den historischen Flugzeugen. Die mächtigen Bullen aus Bronze von Jos Pirkner, die im Hangar-7 stehen, unterstreichen wieder perfekt das Gesamtkonzept von Bewegung und Energie.

Pflanzen im Kontrast zu Glas und Stahl: Man tritt ein und fühlt sich wohl, das bewirken die Palmen, der Tamarindenbaum, die Birkenfeige, die schwarze Olive, Farne, die Steineibe, der Ölbaum und der australische Grasbaum. Der Stamm des Elefantenfußes ähnelt dem Fuß eines Elefanten. Grün beruhigt ungemein und ist eine gelungene Ergänzung zu Glas und Stahl.

Merchandising Shop: Zur Erinnerung kann man u.a. die ausgestellten Flugzeuge und Rennwagen im Kleinformat und Formel-1 Artikel mit nach Hause nehmen.

Kulinarik im Hangar 7 Carpe Diem Lounge-Café: Kulinarik im Hangar-7 wird groß geschrieben. Ein Tipp, den Tag früh mit einem opulenten Frühstück süß oder salzig, das auf einer Etagere serviert wird in der carpe diem Lounge-Café beginnen. Wo kann man schon mit Blick auf zeitgenössische Kunst und historische Flugzeuge in den Tag starten. Eine Currywurst, ein Clubsandwich mit Pommes Frites oder Penne mit Garnelen, Tomaten und Basilikum werden mittags serviert. Schwarzwälder Kirschtorte, Mohn-Apfel-Streusel, Heidelbeer-Kokosmousse, Kirsche-Nyangbo-Panna Cotta oder Erdbeer-Rhabarber mit weißer Schokolade kann man nachmittags im Carpe Diem Lounge-Café zum Cappuccino probieren.

RTEmagicC_Carpe_Diem_Lounge_Cafe_2.jpg.jpgRestaurant Ikarus: Das Restaurant Ikarus ist der absolute Highpoint im Hangar-7. Auch hier wird das Motto Bewegung verfolgt, Bewegung auf internationaler Ebene. Das Konzept ist einmalig, denn es bringt internationale Küche nach Salzburg. Der Gast muss nicht reisen. Einmal im Monat präsentiert ein international bekannter Spitzenkoch seine Küche. Das Küchenteam im Hangar-7 muss sich also immer wieder neu einstellen, muss sehr flexibel sein, denn jeder Gastkoch ist aus einem anderen Land, das heißt, er benutzt andere Zutaten, eine andere Art zu kochen und hat eine andere Philosophie. Um das Menü ganz authentisch zu kochen, werden die Produkte im Land des Gastkochs eingekauft. In zehn Jahren haben bereits mehr als 120 Gastköche weltweit ihre Menüs vorgestellt. Martin Klein, der Executive Chef besucht ausgewählte Köche und erarbeitet mit ihnen das Menü, das dann im Ikarus serviert wird. Der erwählte Spitzenkoch reist einen Tag vorher an und weist das Ikarus Team ein. Der Gast startet zu einer kulinarischen Weltreise, ohne jede Strapaze und Reisekosten.

Martin Klein – Executive Chef im Restaurant Ikarus

Martin Klein hat spontan zugesagt, als er das Angebot bekam, ab Januar 2014 als Executive Chef das Restaurant Ikarus im Hangar-7 zu leiten. Für diese Chance hat er seinen Arbeitsplatz auf einer Insel im Südpazifik aufgegeben. Für den Ikarus-Patron Eckart Witzigmann, der von Anfang an dem Restaurant beratend zur Seite stand, war Martin Klein die erste Wahl. Das einzigartige Konzept des Restaurants Ikarus kannte Martin Klein schon, da er von 2004 bis 2012 dort bereits als Küchenchef gearbeitet hat und dem damaligen Executive Chef Roland Trettl den Rücken frei hielt, damit der die zukünftigen Gastköche rund um den Globus besuchen konnte. Das ist jetzt die Aufgabe von Martin Klein. „Das Team ist der eigentliche Star“, diese Philosophie vertritt er. Aufgrund der monatlich wechselnden Gastköche muss das Team sehr gut sein, damit die Perfektion nicht leidet. In seiner Kindheit im Elsass wurde bei Kleins Eltern auf gutes Essen immer großen Wert gelegt. „Schon als Kind wollte ich unbedingt Koch werden. Das stand von Beginn an nie infrage“ , erklärt Martin Klein. Nach der Ausbildung in der Hotelfachschule in Straßburg arbeitete er in einigen der besten Restaurants Deutschlands. So brachte er es im Restaurant „Zum Ochsen“ in Karlsruhe in nur 18 Monaten vom Commis bis zum Chef de Partie und in der Wielandshöhe in Stuttgart machte Martin Klein in zwei Jahren den Sprung vom Chef de Partie zum Sous Chef. Im Münchner Marstall arbeitete er als Sous Chef neben dem heutigen Drei-Sterne-Koch Christian Jürgens und später mit Bernhard Diers. In dieser Zeit wurde das Marstall als „Aufsteiger des Jahres“, als „Restaurant des Jahres“ mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nach dem Bernhard Diers gegangen ist, hat Martin Klein mit nur 26 Jahren den Posten als Küchenchef im Marstall erhalten und er erkochte gleich seinen ersten Michelin-Stern. Nach seiner Zeit als Küchenchef im Ikarus hatte er 2012 die Möglichkeit auf einer privaten Luxusinsel im Südpazifik den Posten als Executive Chef von fünf exklusiven Restaurants und Bars zu übernehmen. Jetzt ist Martin Klein das zweite Mal im Ikarus, diesmal aber als Executive Chef. Seine Philosophie ist: „Produktbewusst und ehrlich“, das heißt, dass er größten Wert auf frische Zutaten legt. In diesem Jahr im August, während der Salzburger Festspielzeit, in der es keinen Gastkoch gibt, muss Martin Klein mit seinem Team die Bewährungsprobe bestehen und als Küchenchef für die intentionalen Gäste kochen. Den größten Druck stellt aber, die Forderung jeden Monat mit einem neuen Kochstil auf höchstem Niveau erfolgreich zu sein, dar.

Und was isst ein Spitzenkoch wie Martin Klein gerne? „Ich habe kein Lieblingsgericht. Ich esse sehr gerne und esse alles, was gut und mit Liebe zubereitet ist. Saisonabhängig freue ich mich auf den ersten Spargel oder auch die erste Marille, die ich in meinem Garten ernten werde. Ich koche am liebsten mit saisonalen Produkten. Im Moment ist natürlich der Spargel einer meiner Lieblingsprodukte.

Arnie’s Cigar-Lounge: Raucher können exklusiv und stilvoll in schweren ledernen Clubsesseln in Arnie’s Cigar-Lounge die Zigarre nach einem gelungen Essen genießen. Wie wäre es mit einer erlesenen kubanischen Zigarre, einer Havanna?

Outdoor Lounge: Das Grillrestaurant im Freien ist neu und perfekt für die Sommermonate. Jeder Flughafen hat eine Besucherterrasse, der Hangar-7 hat auf jeden Fall die „Köstlichste“.  Hier werden in den Sommermonaten bei Schönwetter sieben Tage in der Woche die Geschmacksnerven von Grillfreaks auf höchstem Niveau verwöhnt, natürlich auch unter der Leitung von Martin Klein.

Denn während sich auf der Startbahn die Flying Bulls tummeln, werden die Gäste von Martin Klein und seinem Ikarus-Team unter freiem Himmel verwöhnt. Der Gast stellt sich sein Menü selbst zusammen und kreuzt aus einer großen Auswahl an, was er möchte: Fleisch, Fisch, Gemüse, Salat und Saucen. Auf den Tellern landen dann Fleischspezialitäten aus aller Welt, die sich mit Saucen und Beilagen frei kombinieren lassen, wobei die Speisekarte als Bestellschein dient. Aber auch Vegetarier brauchen auf das Erlebnis nicht verzichten. Dafür sorgt eine große Auswahl an Salaten und gegrillten vegetarischen Beilagen.

Mayday Bar: Ein weiterer Höhepunkt im Hangar 7. In der Mayday Bar werden nicht nur exquisite Cocktails serviert, sondern es wird auch „Smart Food“ angeboten. Möchte nicht jeder tagtäglich optimal leistungsfähig, bestens gelaunt und dazu noch attraktiv sein? Logisch. Die Zauberwörter lauten Brain Food, Mood Food und Beauty Food. Die Basis bringt die diplomierte Ernährungswissenschaftlerin Marianne Botta, Fachlehrerin an der ETH Zürich mit und der Executive Chef Martin Klein und sein Team setzen die wissenschaftlichen Ergebnisse in köstliche Gerichte um. Durch diese Zusammenarbeit sind Gerichte entstanden, die alles Notwendige für das Gehirn, die gute Stimmung und die Attraktivität liefern. „Smart Food“ wird auf ernährungswissenschaftlicher Basis angeboten. Durch die Ernährung kann man bei Kombination der Nahrungsmittel zum Beispiel eine bessere Konzentration, eine gute Stimmung oder schönere Haut und Haare erhalten. „Mein Wissen nützt aber überhaupt nichts, wenn man es nicht genussvoll umsetzt“, so Marianne Botta.

Brain Food: Der Kluge entscheidet sich für Brain Food. Brot macht müde. Wer die Leistungsfähigkeit des Gehirns erhöhen möchte, der braucht nicht zwingend Kohlehydrate aus Brot, Teigwaren, Reis oder Kartoffeln. Das Menü ist absolut Kohlehydrate frei. Die Speisekarte schlägt für Brain Food geräucherten Aal mit Grapefruit, Romansalat und Avocado als Vorspeise vor. Der Hauptgang sind gebratene Wachtelbrüste mit Auberginen, Tahinijoghurt und Pak Choi. Als Nachtisch gibt es einen Pistazienkuchen mit Cranberrys und Joghurteis. Das passende Getränk dazu ist ein geeister Jasmintee mit Basilikum und Granny Smith. Die Omega-3-Fettsäure schützt das Herz. Schwarzer Sesam bei der Wachtelbrust schützt vor Vergesslichkeit und Alzheimer. Pistazien liefern reichlich Eisen und steigern die geistige Leistungsfähigkeit. Äpfel enthalten viele Nährstoffe, die den Darm vor Entzündungen und Krebs schützen.

Mood Food: Wer essen möchte, um eine gute Stimmung zu bekommen, der entscheidet sich für das Mood Food Menü. Die Tage sind zu kurz für schlechte Stimmung. Serotonin Dopamin in den Nahrungsmitteln ist beruhigend und stimmungsaufhellend. Übersetzt heißt das, Vollkornprodukte und Nüsse sind beruhigend. Das Ergebnis ist Calamari Fritti mit Tomatensalsa und Limetten oder Tandori Maishuhn mit Caesar Salat, Arepa mit Schmorzwiebeln, Beiried und Oliven, Früchte mit Curry, Kokosschaum und Kardamomeis. Geeister Kirschtee mit Cru de Cacao und Haselnuss. Um den Kick der guten Laune zu bekommen und auch zu erhalten, muss man allerdings öfter kommen und das Menü essen.

Beauty Food: Die dritte Möglichkeit ist ein Schönheits-Menü, das gut ist für Haut und Haare. Beauty Food ist für Gesundheitsbewusste, die ganz besonders auf ihren Körper achten. Bei dem Beauty Foo Menü gibt es lauwarmen Kürbis-Fenchelsalat mit gebratenem Kaninchen und Feta. Zander mit Wildreis, Kokos und japanische Edamame Bohnen, Buttermilchschaum mit Orange und Red Bull Zero Calories-Limetten Granite.

ReiseTravel Fact: Bewegung und Energie sind das Motto, es kann sich täglich etwas im Hangar-7 ändern. Es ist immer wieder spannend, denn ständig gibt es etwas Neues, es wird nie langweilig im Hangar-7, auch wenn man öfter kommt. Der Standplatz der Flugzeuge, die Kunstobjekte und die Gerichte der Spitzenköche im Restaurant Ikarus wechseln regelmäßig. Mit dem Stand der Sonne verändern sich Licht- und Schattenspiele und betonen die Transparenz und Schwerelosigkeit des Ausstellungsbereiches immer wieder aufs Neue.

Red Bull Hangar 7, Wilhelm-Spazier-Straße 7A, A-5020 Salzburg, Tel.: +43-662 2197-0, office@hangar-7.com - www.facebook.com/hangar7 - www.hangar-7.com

Öffnungszeiten Hangar-7 Flugzeugmuseum 09:00 - 22:00 Uhr.

Restaurant Ikarus 12:00 - 14:00 Uhr und 19:00 - 22:00 Uhr

Ein Beitrag für ReiseTravel von Gabi Dräger.

Gabi Dräger  

Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Hotels & Restaurants. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu

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