Tanja Flügel | Harley Davidson |
Die Harley-Davidson Tri Glide Ultra ist ein tolles Gefährt auch für eine Frau
Damenwahl: So kann es gehen. Da vereinbarst Du einen Termin für den Test des Trikes von Harley-Davidson, der Tri Glide Ultra, und erzählst der besten Sozia von allen davon – und findest Dich dann sehr häufig auf dem Beifahrersitz wieder, weil Madame sich in das Trike verliebt hat. Dann soll sie bitte auch selbst zu Wort kommen. Nein, ich habe keine Midlifekrise! Auch wenn ich bereits (etwas) über 40 bin. Und nein, nein und nochmals nein, es sind keine Stützräder!
Frau muss schon ein paar Fragen erdulden, wenn sie so ein Gefährt unter dem Hintern hat. Und jede Menge neugierige Blicke! Kein Wunder, denn was sich da so herrlich blubbernd fortbewegt, ist in dieser Form ausgesprochen selten zu sehen. Dazu kommt in meinem Fall noch, dass es eine Frau sich erdreistet, so ein Ding zu fahren.
Aber von Anfang an. Als mir mein Freund von der Möglichkeit berichtete, mal ein Trike von Harley-Davidson fahren zu dürfen, war mein eigenes Interesse zunächst doch eher mäßig. Schließlich habe ich keinen Motorrad-Führerschein und wäre deswegen zum Dasein als frierende Sozia verdonnert gewesen. So meinte ich – aber, falsch gedacht.
Dieses Gerät darf auch ich fahren; mit dem alten Führerschein der Klasse 3 für Pkw. Aha?!? Das hört sich gleich viel besser an. Und doch kommen mir wieder Bedenken; rudimentäre Erinnerungen an 20 Jahre zurückliegende Fahrten auf einer Crossmaschine lassen mich zweifeln, so ein schweres Gefährt fahren zu können. „Wenn denn”, so sagte ich zu ihm, „dann nur nach einer ersten Testfahrt.” Am besten auf einem Gelände wo mich niemand sieht, wo lediglich Gummibäume stehen, und wo rein und überhaupt gaaar nix passieren kann. Weder dem Trike, noch anderen Verkehrsteilnehmern oder mir.
Der Test-Tag präsentiert sich genau so, wie ich's mir vorgestellt hatte: mit zwölf Grad Außentemperatur, Schauerwetter, windig. Na toll. Ist bestimmt ein Zeichen! Der Blick zum Himmel zeigt irgendwann mal eine größere Lücke im Grau, und los geht's. Raus aus der Garage, bitte aufsteigen. Große Trittbretter hat das Teil. Oder wie auch immer die heißen. Jedenfalls keine Fußrasten. Drauftreten, rüberschwingen, und in den „Sessel” fallen lassen. Anders kann man den hinteren Sitz nicht beschreiben: das ist ein Sessel! Man - oder auch Frau - thront weit oben, sieht alles, findet eine bequeme Rückenlehne vor und zwei Haltebügel rechts und links. Kurz: Ich fühle mich wohl.
Gut, die Aussichtshöhe hat auch einen Nachteil. Der Fahrtwind in Kombination mit den „mediterranen” zwölf Grad lassen mich schnell den männlichen Windschatten hinter meinem Fahrer aufsuchen. Ja, Mädchen! Na und?
In der ersten Kurve will ich noch instinktiv meine Arme Halt suchend um den Mann am Lenker schlingen. Aber die Haltegriffe müssen ja für irgendwas gut sein, denke ich mir - und kralle mich daran fest. Geht. Klappt. Denn das Fahrverhalten der Harley erinnert in der Trike-Version eher an ein Quad, es ist ja kein „in die Kurve legen” möglich. Also, gerade und aufrecht sitzen bleiben und: Haltung bewahren.
Auf der Fahrt bemerke ich schon erste neugierige Blicke, das Trike fällt auf. Ich weiß nur nicht genau weswegen. Ist es das Aussehen oder der Sound? Oder beides? Oder ist ein Marsmensch hinten auf die dreirädrige Harley aufgesprungen?
Wir kommen am „Testgelände” an. Kurze Einweisung in die vielen Knöpfe, von denen ich mir nur die wichtigsten merke: Blinker und an und aus. Alles andere kommt in den Gehirnbereich „später”. Denn vorerst brauche ich meinen Arbeitsspeicher für andere Dinge, zum Beispiel für meine Nervosität! Viel Hubraum hat viel Kraft. Bestimmt. Und (zu) schwer ist die Maschine sicher auch!
Wieso ich Stiefel mit hohen Absätzen angezogen habe, werde ich gefragt. Das wäre doch ungeeignet und schwieriger beim Schalten. Ein trotziges „klargeht das” kommt sofort retour von mir. Wohl wissend, dass er recht hat. Na ja, mal sehen, was wird.
Startschalter auf On. Ein elektrisches Surren erinnert an ein startendes Raumschiff kurz vor dem Abschuss ins All, und ich drücke auf die Zündung. Hui, das macht Spaß! Ich hatte es ja schon vorher gehört, aber es immer noch etwas anderes, es selbst zu tun. Und dann mit dem Effekt. Wow. Der Harley-Sound ist eben, hmh, anders. Es blubbert tief und sonor unter mir, und selbst ich als Laie höre die Kraft dahinter.
Das Einlegen des ersten Gangs ist an sich auch ein Ohrenschmaus und geht auch mit Absatz. Ja, es darf jeder wissen und hören, dass der Gang drin ist. Selbst zwei Straßen weiter. Ein tolles „Klack”! Was dann aber kommt überrascht mich doch sehr: Es geht alles relativ leicht. Weder die Betätigung der Kupplung noch der Bremse überfordern mich, Frau benötigt keine männlichen, im Bodybuilding-Studio mühsam antrainierten Muskeln. Beim Lenken wird's etwas anstrengender, aber ich empfinde es als noch gut machbar.
Und, wie schön: ich habe die Kiste nicht abgewürgt! Madame freut sich über ihr Anrollen, begleitet von dem herrlichen Motorgeräusch und legt optimistisch die nächsten Gänge ein. Klack! Klack! Gefühlte zwei Kurbelwellenumdrehungen später kann man jeweils schon wieder den nächsten Gang nehmen. Das ist anders als alles, was ich bis dahin kannte. Drehmoment heißt das Zauberwort. Ja, ja, ich weiß. Mir doch egal, Hauptsache das Biest klingt und fährt! Und nach kurzer Zeit sind meine anfängliche Angst, meine ersten Sorgen und Bedenken einfach weg. Ich habe Spaß. Jede Menge sogar. Und obendrein gibt's Anerkennung von meinem Freund, das ginge ja alles ganz super! Und schwupps sitzt er hinten drauf, meint „wir fahren jetzt mal in die Stadt”. Ups! Na denn. Der hat ja Vertrauen. Wir blubbern los, in langsamer Fahrt Richtung Café in der Innenstadt, denn der dunkle Himmel über uns verheißt nichts Gutes.
Einparken. Diese nächste Disziplin umgehe ich geschickt, indem ich die Maschine einfach auf den breiten Gehweg lenke und dort abstelle. Und die Ausrede für die eventuell kontrollierende Obrigkeit habe ich mir auch schon geistig zurechtgelegt. Eine unsinnige und überflüssige Maßnahme, wie sich dann im Tagesverlauf zeigen wird. Das Trike hat zwar eher den Platzbedarf eines Pkw denn eines Motorrads, aber es geht alles recht einfach. Der Lenkeinschlag ist völlig ausreichend, um auch mal eng zirkeln zu können. Man kippt ja nicht, und ein Rückwärtsgang wäre zur Not auch noch da.
Kaum stehen wir, kommt dann doch wieder die Tusse in mir heraus. Ich habe eben keinen maskulin-androgynen Kurzhaarschnitt im Stile einer Brigitte Nielsen – und auch keine knitterfreien Glatthaare. Hmh. Und Helme sind nun mal auch nicht unbedingt Frisurfreundlich. Das Wissen darum, gepaart mit meiner haartechnischen Eitelkeit, lässt mich sofort den Außenspiegel der Harley nutzen. Oh, oh. Gott, der ist aber klein! Ich seh' ja nix. In meinem Cabrio verwirbeln die Haare auch. Etwas jedenfalls. Schließlich hat der Mini ja ein Windschott. Aber da habe ich Innenspiegel, um mal rasch und für andere „fast unmerkbar” die Lage auf dem Kopf zu checken. Und bei Bedarf fix für Ordnung zu sorgen. Wie soll das hier gehen? Blöde eitle Kuh, denke ich über mich selber. Aber trotzdem rausche ich im Café erstmal aufs WC. Sicherheitshalber. Und denke über die Möglichkeit nach, wie man wohl im Deckel des Topase einen Spiegel montieren könnte. Müsste doch gehen, eigentlich. Autsch!
Von unserem Aussichts-Tisch kann man herrlich beobachten, wie beinahe alle Passanten zumindest mal einen Blick auf das ungewöhnliche dreirädrige Gefährt riskieren. Oder sich fachsimpelnd vorbeugen, bücken und verrenken, um Details zu erspähen. Kopfschüttelnd, lächelnd, erstaunt nickend, alle Varianten an Reaktionen sind zu sehen. Okay, es sind meist Männer, die genauer hinschauen. Ich grinse mir einen bei dem Gedanken, dass sich gleich eine Amazone hinter den Lenker setzt, und somit wohl alle klassischen Erwartungen der zuschauenden Jungs „enttäuschen” wird. Wir zahlen, und ich gehe so cool wie möglich zu „meinem” Gerät. Verziehe keine Miene, als ich mir den Helm aus dem Topcase greife, schon mal lässig – als hätte ich nie was anderes gefahren – den Hauptschalter drehe, und mit gekonntem Schwung aufsteige. Schalter auf „Go” gestellt. Start! Und klar, mal gaaanz kurz diese sinnfreie Bewegung des rechten Drehgriffs und den Motor ein bisschen klingen lassen. Spätestens jetzt sind wir durchlöchert von neugierigen Blicken.
Anfahren, schalten und total untertourig Gas geben, sodass es hinten aus den beiden armdicken Auspuffrohren heraus herrlich scheppert. Verflixt, was geht da nur in mir vor? Schon nach so kurzer Zeit habe ich bereits eine „leise” Ahnung, warum so einige Motorradfans und -fahrer immer wieder – scheinbar so völlig sinnfrei – den Gashahn aufdrehen. Aber es macht irgendwie Laune! Ich, die sonst immer über die sinnlose akustische Verschmutzung meiner wenigen ruhigen Terrassenminuten motze, ich freue mich über das Knattern und Blubbern der Kiste.
Der Tag endet passend mit einem donnernden Applaus: Blitze und Windböen drängen uns vor dem zu erwartenden nächsten dicken Guss von oben nach Hause. Schade! Aber für das nächste Wochenende ist die Wettervorhersage optimistisch, warm und sonnig soll es werden. Und mein Freund meint, dass er keine Bedenken habe, mich auch mal alleine damit fahren zu lassen. Na, das nenne ich mal ein Lob!
Und so kommt es, dass ich mir das erste Mal im Leben Gedanken über eine Motorrad-Tour mache. Ja. Also, ja, ich sage Motorrad dazu. Egal, was der Rest der Fach-Welt belächelnd dazu denken und sagen mag.
Also, wo will ich hin? Die Wahl fällt auf die Eifel. Ich merke mir in etwa die Route, und im Fall der Fälle muss das eingebaute Navi der Harley ja auch für irgendwas gut sein. Anfahrt über die Autobahn. Macht mir zwar etwas Sorge, aber ich will es mal probieren. Der Rest dann über Landstraßen. Wird schon werden. Das Kofferraumvolumen (jaaa, so was hat Frau bei dem Gerät) lässt auch die Mitnahme diverser Utensilien zu, die Frau eben so bei sich haben „muss”. An sich ein halber Hausstand, gemessen an dem, was die anderen Fahrer oft nur mühsam auf den Gepäckträger ihrer Maschine wuchten können. Ohne Details zu nennen, klar: ich hatte (wie immer) unsinnigerweise viel zu viel mit. Aber egal. Es passt rein, und das Gepäck stört nicht. Nur mit der Klappe des unteren Gepäckabteils hatte ich Krieg. An sich glaubte ich, sie sei ordentlich geschlossen. Was sie natürlich nicht war, beim ersten Anfahren sprang sie auf. Also das Ganze noch mal, weil es so schön war. Ich wünsche mir insgeheim einen Verschluss wie bei der Top-Box, der absolut einwandfrei und völlig problemlos funktioniert.
Weiter geht's, Richtung Autobahn. Die Auffahrt kommt, der Beschleunigungsstreifen, da ist eine Lücke im dichten Verkehr, rein da. Und: Durchatmen! Zwischen zwei Lastwagen bin ich da geraten, und ich beschließe, dort erstmal auch zu bleiben. Der Geradeauslauf des Trikes ist aber dermaßen gut, das ich nach kurzer Zeit mutiger werde. Wollen wir doch mal sehen, was da noch so geht! In Sekundenschnelle bin ich an einigen anderen Verkehrsteilnehmern „vorbeigeschossen”, und freue mich über „meinen” kräftigen Motor. Denn der kann was. Ohne großes Schalten, einfach nur Gas geben und ab geht`s! Das Fahrverhalten ist dabei dermaßen ruhig und entspannt, das ich mir einen Rundumblick gönne; sogar nach hinten. Mein MP3-Stick ist schon drin im reichhaltig bestückten Armaturenbrett, und ich mache mal Zusatz-Sound. Och nöö - doch nicht. Lieber ohne. Seltsam, wie man so motorgeräuschsüchtig werden kann. Völlig anders schaut das bei der Geschwindigkeit aus. Ich stelle fest, dass die Rüttelei durch den Fahrtwind ab 100 km/h aufwärts doch vehement zunimmt. So beschließe ich, dass mir das so völlig ausreicht.
Auf den folgenden Landstraßen fährt Frau dann eher langsam(er). Ab jetzt lautet die magische – und mathematisch nicht ganz korrekte – Formel: Sechs mal 2000 gleich 80. Also sechster Gang, 2000 Umdrehungen, Tempo 80 km/h - passt! Gibt's keine große Steigung, zieht der Motor selbst da noch heraus, ansonsten macht's der fünfte ganz locker. Und wie schön ist dieses Dahingleiten bei dem sonnigen Wetter. Münstereifel wird meine erste Station, hier gönne ich mir meinen zweiten Kaffee. Am Markt grüßen die Bauarbeiter freundlich die Amazone, die da mit wehender Mähne auf den Parkplatz bollert, und der Nachbarparker meint „tolles Ding”, bevor er in seinen Wagen steigt und wegfährt. Ja, finde ich auch. Inzwischen ist das Trike so richtig „meins” geworden, ich fühle mich darauf sicher und sauwohl.
Die Strecke wird jetzt kurviger. Genau das suchte ich ja, und ich fahre jetzt mit Genuss noch ein bisschen tiefer in die Eifel rein. Es ist alles „ im Fluss”. Nur in engen Kurven beschleunigen, da ist der Bedarf an Armmuskulatur erheblich größer und es wird mal für ein paar Sekunden unentspannter. Das Herausbeschleunigen am Berg und aus Kurven wird aber trotzdem immer mehr zu meiner Lieblingsdisziplin. Die Kraftentfaltung des Motors dabei ist schwer beschreibbar; einfach nur Klasse. Und das Gefühl dabei lässt mich gelegentlich juchzen und lachen wie ein kleines Kind.
Ein kleines Örtchen mit Ampel. An sich nicht erwähnenswert, wenn nicht genau da Madame das schafft, was bisher so wunderbar ohne ging: Motor abwürgen. Gott, wie peinlich! Und just kurz zuvor tauchen vier Biker hinter mir auf. Testosteron-geladen und mit Aufnähern an der Lederkutte lassen sie schon an der Ampel die Motoren aufheulen als wäre es ein Rennen. Und dann das! Blubb, weg war er, der Motor. Und ich brauche ewig, um diese verdammte N-Stellung der Schaltung zu finden, ohne die der Motor nicht zu starten ist. Grrr.
Breit wie die Harley und ich auf dem Asphalt ruhen, blockieren wir die eine Straßenhälfte komplett. Die Mitte übernimmt eine Verkehrsinsel, die andere Seite der Gegenverkehr. Ja, ja, so macht man sich Freunde. Aber immerhin, es hat niemand gehupt. Vielleicht ist das der Bonus, den ich als Mädel da genießen kann. Aber irgendwie spüre ich es, solche Gedanken wie „guck mal, das Weib, dicke Karre, aber zu doof um damit richtig umzugehen”. Kaum bin ich wieder fahrbereit und mache die Spur frei, schießen die Jungs mit gefühlten 10.000 Umdrehungen und infernalischem Kreischen an mir vorbei. Nein, das ist nicht mein Ding. War's nicht, und wird's nicht. Da bleibe ich doch zu gerne bei meinem Dickschiff.
Nachdem ich mir dann die abgebrochene Zacke meiner Krone im Geiste wieder angeklebt habe, geht es entspannt weiter. Mittlerweile habe ich allerdings doch jede Orientierung verloren. Meine vorher gesteckten Zwischenziele sind vergessen, und das Navi ist auch keine große Hilfe. Egal. Der Tag ist schön, der Tank noch voll, alles ist gut. Wir werden ankommen. Irgendwo. Fahren als Selbstzweck. Einfach schön.
Auf einmal kommt ein Hinweisschild, Richtung Nürburgring. Nebenstrecke. Hört sich gut an, eine Toilette wäre auch mal wieder fein. Also ab dafür, und bei wärmeren Temperaturen rolle ich ins alte Fahrerlager der „grünen Hölle” ein. Ein Erinnerungsfoto macht der Parkplatzwächter, als Dreingabe gibt es noch ein paar Geschichten aus seinen alten Trike-Tagen. Kaffee trinken, ach ja, dieser Tag ist einfach nur schön.
Ausgeruht geht es auf die Schlussetappe. Eine Straßensperrung „zwingt” mich auf kleine Ausweichstraßen, führt mich durch kleine, malerische Nebenorte der Eifel. Herrje, was für ein böses Schicksal. Bitte noch mal so eine Sperre. Aber irgendwann ist dann doch mal gut, und mit einem Dauerlächeln rolle ich gemütlich zu Hause ein.
ReiseTravel Fact: Die Harley-Davidson Tri Glide Ultra ist ein tolles Gefährt. Auch, oder gerade, für Mädels geeignet. Ein wenig wehmütig steige ich ab – und gebe den Lenker wieder aus der Hand. Leider habe ich den nicht ganz geringen Anschaffungspreis nicht mal eben so im Sparschwein. Sonst könnte man – und Frau eben auch – doch schwach werden!
Harley-Davidson Tri Glide Ultra
Motor: V2, 1690 ccm
Leistung: 64 kW / 87 PS bei 5010 U/min
Max. Drehmoment: 138 Nm bei 3750 U/min
Getriebe: 6 Gänge
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Norm-Kraftstoffverbrauch: 6,2 Liter
Gewicht (fahrbereit): 560 kg
Sitzhöhe: 720 mm
Tankinhalt: 22,7 Liter.
Preis 37.085 Euro.
Ein Beitrag von Tanja Flügel.
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