Klagenfurt

Lindwurm, Jungfrauen, Wappen und Melodien liegen auf dem Weg nach Kärnten

Kasnudel, Brettljause und Reindling: Klagenfurt hat alle was man sich vorstellt, eine historische Altstadt, einen Lindwurm, die kleine Welt Minimundus, das Gustav Mahler Komponierhäusl, die Fuchskapelle, den Wörthersee, italienisches Flair und die Köstlichkeiten der Kärntner Küche.

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Welche Stadt kann sich schon damit rühmen einen Lindwurm zu besitzen? Auf dem Neuen Platz in Klagenfurt steht das riesige Untier mit weit aufgerissenem Maul und zeigt seine Zähne. Woher kommt eigentlich dieser Lindwurm? Nahe der Glan, in dem nebeldurchzogenen Sumpfgebiet vor Klagenfurt, lebte er einst. Menschen, die sich im Nebel verirrt hatten, kehrten nicht zurück und Rinder verschwanden von den Weiden. Ein Mal im Jahr musste eine Jungfrau geopfert werden, um das Ungeheuer zu besänftigen. Es konnte nur mittels einer List getötet werden. Ein Turm wurde gebaut, an den man einen Ochsen als Köder ankettet hatte. An dieser Kette wurde ein Widerhaken angebracht. Als der Drache aus seinem Sumpf kam, um den Ochsen zu verschlingen, verfing sich der Widerhaken in seiner Kehle. Ein tapferer Kärntner konnte ihn letztendlich erschlagen. Zum Andenken an diesen Kampf steht ein riesiger steinerner Lindwurm auf dem „Neuen Platz“ in Klagenfurt. 1797 hatten sich Soldaten auf den Lindwurm gesetzt, da ist der Schwanz abgebrochen, dieser musste restauriert werden. Der Lindwurm hatte keine Ruhe, Englische Soldaten setzten sich auf ihn und wieder brach der Schwanz ab und wieder musste er repariert werden.

Es gibt keine bessere Möglichkeit Klagenfurt kennenzulernen als bei einer Altstadtwanderung, die kostenlos am Freitag und Samstag vom Tourismus angeboten wird. Da geht es gleich zum Höhepunkt, zum Wappensaal im Landhaus von 1574. Schon immer wurde in dem Renaissancebau Politik gemacht, das bezeugt der Wappensaal aus dem 16.Jahrhundert mit 665 Wappen der Landstände. Das waren die Vertreter von Kirche und Adel, die hier bis 1918 regiert haben. Heute tagt im Haus der Kärntner Landtag. Anton Kolig und sein Enkel Cornelius Kolig, zwei Klagenfurter Künstler, haben sich mit Gemälden und einer provokativen Installation mit dem Thema „Tatort und dem Unvergessenen“ auseinandergesetzt. 

Italienisches Flair

Klagenfurt ist die Hauptstadt Kärntens, des südlichsten Bundeslandes Österreichs. Das italienische Flair zeigt sich in den vielen Innenhöfen mit Arkaden im Renaissancestil, in Palais, auf Plätzen und auch heute in den vielen Cafés und Eisdielen in der Fußgängerzone am Alten Markt. Bei einem Eiscafé kann man herrlich entspannen und dem lebhaften Treiben zusehen. Der „Alte Markt“ ist von prächtigen Barockbauten umgeben. In der Mitte steht die Dreifaltigkeitssäule von 1618, die nach einer Pest-Epidemie errichtet wurde und mit einem Halbmond geschmückt ist. Das Löwenhaus ist ca. 400 Jahre alt. Der Bildhauer hatte damals in seinem Leben keine Löwen gesehen und sie nur nach Erzählungen anfertigen können. Für die idyllische Altstadt ist Klagenfurt schon mehrfach ausgezeichnet worden.

Die Kramergasse ist die älteste Fußgängerzone Österreichs, die Kärntner waren schon immer fortschrittlich. In der Gasse steht klein und gedrungen das Wörtherseemandl, eine Skulptur von Heinz Golls. Wo heute der Wörthersee liegt, lag vor tausenden Jahren eine große Stadt. Die Bewohner sind durch den Handel mit fernen Ländern reich geworden. Es kommt, wie es kommen musste, die Bürger lebten in Saus und Braus. Als am Weihnachtsabend die Glocken für die Mitternachtsmesse läuteten, kam keiner in die Kirche. Statt in die Kirche zu gehen feierten sie ausgelassen im Festsaal. Da ging die Tür im Festsaal auf und ein kleines Männlein mit einem wallenden Bart trat ein und sprach: „Die Christmette beginnt gleich, gehet hin, wenn euch euer Leben lieb ist.“ Er erntete nur schallendes Gelächter. Böse Schimpfworte gaben die Bürger dem Männlein noch auf den Weg. Als die Turmuhr Mitternacht schlug, ging die Tür des Festsaales erneut auf und das Männlein stand wieder da. Er stelle ein kleines Fass auf einen Stuhl und erinnerte die tanzenden und lachenden Bürger noch mal daran in die Kirche zu gehen. „Ihr wollt es nicht anders“, mit diesen Worten durchschlug er den Spund des Fasses und Wasser schoss heraus. Wasser sprudelte unentwegt und im Nu war der Boden des Saales überschwemmt. Die Leute bemühten sich die Wasserflut abzuwenden, aber es half nichts. Aus jeder Ritze strömte Wasser und auch aus dem Boden quoll es hervor. Die eben noch betrunkenen Menschen waren mit einem Schlag nüchtern geworden, aber ihre Reue kam zu spät. Nichts konnte sie mehr retten, und sie mussten in den steigenden Fluten elend ertrinken. Allmählich versanken auch die Häuser. Eine große Wasserfläche bedeckte das einst blühende Land. Kaum einer aber denkt heute noch an diese Geschichte, wenn sich zu seinen Füßen die sanften Wellen des Wörthersees kräuseln und leise plätschernd an das Ufer schlagen. Manchmal so sagen die Einheimischen, hört man die Glocke des Kirchturms im See.

Der Türmer

Früher hatte der Türmer auf dem Turm der Stadtpfarrkirche St. Egid die Aufgabe Feuer zu melden. Bei Feuer schoss er drei Mal und hing eine Fahne in der Himmelsrichtung auf, in der es brannte. Als er starb, hat seine Ehefrau mit ihren sechs Kindern weiter oben im Turm gewohnt, sie mussten über 200 Stufen aufsteigen. Da es inzwischen Telefone gab, musste sie bei Feuer nicht mehr schießen, so hat sie vormittags und nachmittags die Temperatur oben am Turm ausgehängt. Heute wohnt keiner mehr im Turm, nur ein Falkenpaar nistet zur Freude der Kärntner oben im Gemäuer.

Fuchskapelle
Ein besonderes Highlight in Klagenfurt ist die Fuchskapelle in der Stadtpfarrkirche St. Egid. Wer sich für fantastische Kunst der Wiener Schule interessiert, der ist hier richtig. Ernst Fuchs hat die Kapelle in diesem Stil in auffallend hellen und leuchtenden Farben ausgemalt. Zwanzig Jahre hat es gedauert, er hat sich nur die Materialkosten geben lassen und auf Lohn verzichtet. Das Thema seiner Arbeit ist die Apokalypse, es bedeutet für ihn Enthüllung und Offenbarung. Im Chor der Stadtpfarrkirche hängt das Abendmahlbild ebenfalls von Ernst Fuchs, es ist sein letztes großes Werk. Ernst Fuchs war mit Dali befreundet und wurde durch ihn surrealistisch geprägt, was man in seinen Werken sehen kann. In einer Seitenkapelle ist das Grab von Julien Green. Er wurde im September 1900 in Paris geboren. Der Amerikaner, der französisch schrieb, war Schriftsteller und Dramatiker und vor allem seine umfangreichen Tagebücher aus den Jahren 1919 bis 1997 sind bedeutende Zeitzeugnisse.

Im Bierhaus zum Augustin ist die Küche deftig und bodenständig. Das alte Gewölbe im drittältesten Haus in Klagenfurt ist so richtig zünftig. Die dunkle Holztäfelung und die blank gescheuerten Tischplatten unterstreichen die Gemütlichkeit. Auf der Speisekarte stehen Kärntner Kasnudeln, das sind große mit Kartoffeln und Topfen gefüllte Nudeltaschen, die einen gekrendelten Rand haben. „Wer net krendeln kann, der kriagt kan Mann“, so erklärt der Ober lachend.

Die Totenmaske des Bäckerlehrlings am Alten Markt

Der Bäckerlehrling wurde des Diebstahls angeklagt und der Richter verurteilte ihn zum Tode. Der Bäckerlehrling wurde gehängt, doch nach ein paar Tagen stellt sich heraus, dass er unschuldig war. Von dem Gesicht des Lehrlings wurde eine Totenmaske hergestellt und gegenüber der Wohnung des Richters am Alten Platz zur ewigen Ermahnung aufgehängt. Da hängt sie heute noch.

Mit dem Fahrrad zum Gustav Mahler Komponierhäusl

Im Tourismus Klagenfurt kann man sich Fahrräder leihen. Auf geht’s Richtung Wörthersee immer am Lendkanal entlang, der Verbindung von Klagenfurt zum Wörthersee. Man radelt durch eine Villengegend und erreicht die Steinerne Brücke, die älteste Brücke der Stadt. Gleich zwei Eisdielen verführen zur Pause. Dann geht es weiter, nach einer guten halben Stunde wird das Fahrrad am Parkplatz Maiernigg geparkt und es geht im Wald bergauf zum Gustav Mahler Komponierhäusl, das heute ein kleines Museum ist. Jeden Morgen ist Gustav Mahler, der im Sommer mit seiner Familie unten am See wohnt, schon um vier Uhr morgens ist er zum Schwimmen gegangen. Danach ist er um halb sieben etwa zehn Minuten zum Komponierhäusl aufgestiegen. Die Köchin musste ihm das Frühstück und den Kaffee auf einem anderen Weg hochtragen, denn er wollte keinen Menschen sehen und absolute Ruhe haben. In Wien hatte er Stress als Direktor der Staatsoper, denn er war ein Perfektionist und Workaholic. Für ihn war die Natur wichtig als Rückzugsort und als Kontrast zu Wien. Er setzte sich an den Flügel mit Blick in den Wald und komponierte. Zum Essen ist er mittags zurück ins Haus gegangen um dann am Nachmittag noch einmal für drei Stunden zu komponieren. Gustav Mahler hat hier seine Vierte vollendet, schrieb die Fünfte, Sechste und Siebte und Teile der Achten Symphonie. Die Kindertotenlieder und die Rückert-Lieder „Der Tamborsg’sell“ aus „Des Knaben Wunderhorn“. Das Häuschen war spartanisch eingerichtet, es hatte außer dem Flügel nur Bücher von Kant und Goethe, Noten von Bach und einen Tresor für seine neuen Kompositionen. Gustav Mahler soll einmal gesagt haben: „Ich muss aufpassen wo ich hintrete, denn die Melodien liegen nur so auf dem Weg.“ Marilene Novak, die Museumsangestellte legt die Vierte Symphonie von Gustav Mahler auf. Es gibt nichts Besseres, als entspannt im Liegestuhl zu ruhen, der Musik von Mahler zu lauschen und dabei kann man die sich leicht im Wind wiegenden Bäume und die ziehenden Wolken beobachten.

Mittag am See

Mittagessen im Restaurant der „Villa Lido“ am Ostufer des Wörthersees auf der Terrasse direkt am See. Man könnte fast die Füße ins Wasser halten, so dicht kann man am See sitzen. Die Pizza ist groß und schmeckt hervorragend. Auf der anderen Uferseite sieht man das Schloss Maria Loretto liegen, das man für Veranstaltungen mieten kann. Das Wasser des Wörthersees ist glasklar. Karpfen, Zander, Hechte, Aale und Seeforellen im See sprechen für eine gute Wasserqualität. Nach einem Espresso geht es mit dem Fahrrad weiter ins Strandbad, dem größten Binnenlandbads Europas zu einem Sprung in den türkisfarbenen Wörthersee.

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In einem Tag um die Welt

Minimundus ist die kleine Welt im Europapark nahe am Wörthersee. Viele Sehenswürdigkeiten dieser Welt sind maßstabsgetreu 1:25 im Freien aufgebaut. Seit 50 Jahren ist Minimundus schon die Attraktion bei Groß und Klein. Selfie-time für Kids ist vor der Freiheitsstatue in New York, der Oper in Sidney oder der Sagrada Familia in Barcelona. Maßstabsgetreue Züge fahren durch die Anlage. Zu jeder Sehenswürdigkeit gibt es Informationen. Der Stephansdom in Wien ist mit 136,5 Metern der höchste Kirchturm der Welt. Der zweite Kirchturm, der Nordturm wurde wegen Geldmangel nie fertiggestellt. Hier hängt die „Pummerin“, die nur einmal im Jahr zu Silvester in Wien läutet, weil sie so schwer ist. In Minimundus hört man die Pummerin ohne Pause den ganzen Tag. Man kann sich aussuchen welche Sehenswürdigkeiten in der Welt man sich noch anschauen möchte. Im Gebäude gibt es viele interaktive Spiele, man kann mit Computern arbeiten, in Flugzeuge klettern oder im 4 D Kino eine Rikscha-Tour über die Chinesische Mauer machen. Es ist gar nicht so einfach, einen virtuellen Torwart auszutricksen, um den Fußball in das Tor zu schießen.

Benediktiner Markt

Auf dem Benediktiner Markt treffen sich die Einheimischen, man kennt sich, kauft ein und tauscht Neuigkeiten aus. In den kleinen Cafés kann man frühstücken und dem Markttreiben zusehen. Die Bauern aus der Umgebung bieten ihre Produkte an. Der Rabachhof aus Niederndorf ist acht Kilometer von Klagenfurt entfernt. Manfred Raubling hat den Hof von seiner Mutter Priska übernommen. Die Familie bietet ihre Waren schon seit 35 Jahren auf dem Benediktiner Markt an. Die Kuchen backt Margret seine Frau. Die Spezialität und sein Hobby sind die geräucherten Würste, das Rezept ist von seinem Großvater. Am Stand von Maria Dukarm zieht der Geruch von frisch gebackenem Strudel in die Nase. Strudel mit Äpfeln, Topfen, Früchtestrudel und Topfen-Mohnstrudel stehen zum Kaufen bereit, da kann man einfach nicht widerstehen. Sie hat vor zehn Jahren einen Stand am Markt erworben und angefangen Strudel zu backen. Am ersten Tag waren ihre Strudel schon um elf Uhr ausverkauft. Sie lacht: „Mit einem Backrohr würde ich das heute nicht mehr schaffen, denn meine Strudel sind sehr gefragt.“ Auf dem Markt kann man Pflanzen für den Garten, Kräuter, Obst und Gemüse, Marmeladen, Wurst, Käse, Essig, Öl, Wein und Schnaps kaufen. An Weinständen genehmigen sich einige schon ein kleines Gläschen. Hannelore, eine Klagenfurterin erklärt, dass sie ihre Hendln nur bei Frau Zech kauft. Sie ist ganz unglücklich, weil der starke Schneefall im April die Haselnussblüten vernichtet hat und es im Herbst wahrscheinlich kaum Nüsse für den Nussschnaps gibt, den sie so gerne trinkt.

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Die lange Nacht der Kirchen

Abendessen im Landgasthof im ruhigen Innenhof unter freiem Himmel. Die Spezialität des Restaurants ist Tafelspitz mit Cremespinat, Röstkartoffeln, Schnittlauchsoße und Apfelkren. Der Abend bringt dann noch etwas ganz Besonderes, die „Lange Nacht der Kirchen“ die in jedem Jahr Anfang Juni stattfindet. In der ältesten Kirche Klagenfurts der Heiligen Geist Kirche, werden Psalmen auf der Gitarre gespielt. Auch die Nonnen des dazugehörigen Klosters hören zu. Dann geht es zum Dom, hier gibt es ein Orgelkonzert. Auf dem Mittelgang zum Altar stehen viele Kerzen, die eine feierliche Stimmung verbreiten. Im Dompfarrhof wird von Pfadfindern unter er Leitung eines Kochs, Kaiserschmarrn kostenlos angeboten. Wer mag, darf natürlich eine Kleinigkeit spenden. Die Überraschung des Abends offeriert die europäische Weinritterschaft, der „Ordo Equestris Vini Europae“ mit dem Thema „Perlender Schaumwein“. Gestartet wird die Verkostung mit Prosecco aus Italien, dann folgt Cava, der spanische Schaumwein, ein österreichischer Sekt und ein Crémant ein französischer Schaumwein. Das Finale ist die Königsklasse der Champagner aus Frankreich. Nur er darf den Namen Champagner tragen, der in der Champagne gewachsen, gekeltert und in zweifacher Gärung vergoren wird. Das ist ein prickelnder Abschluss in der langen Nacht der Kirchen.

Ingeborg Bachmann

Die berühmte, österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann ist ein Kind der Stadt. Sie wurde hier geboren und ist hier zur Schule gegangen. Ihr zu Ehren wird jedes Jahr im Rahmen eines Literaturwettbewerbs der begehrte „Ingeborg-Bachmann-Preis“ verliehen.

Hotel Palais Porcia – Ein Stadthotel mit Geschichte

Die Zimmer im Barockbau des Hotels Palais Porcia sind genau im Stil der Zeit eingerichtet, aber sie haben den Luxus von heute. Schon im Foyer und in der Lobby ist man vom Marmor und von der Vielzahl der Spiegel beeindruckt. Die Halle ist mit Stilmöbeln eingerichtet, die mit Bildern aus der gleichen Epoche ergänzt werden. Beim Eintritt in das Zimmer fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt, nur wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man in die Gegenwart. Die Bäder entsprechen aber dem neusten modernen Stand und sie sind dazu in echtem Marmor eingerichtet. Eine Besonderheit ist die Maskenbar in der Lobby, sie ist ein Meisterwerk der Schnitzkunst. 40 Masken sind neben Bacchus, der Weinträgerin und Venus in verschiedenen Bändern und Feldern eingesetzt. Berühmte Gäste wie Ernst Fuchs sind hier abgestiegen. In dem in rot gehaltenen Spiegelsaal mit Möbeln aus der Zeit Louis XVI. ausgestattet, schreitet man ganz königlich zu einem vitalen Frühstück. So ist man gerüstet für die Besichtigungen in und um Klagenfurt.

ReiseTravel Fact: Klagenfurt ist ein Potpourri aus romanischer, germanischer und slawischer Kultur und hat deshalb viel zu bieten.

ReiseTravel Service

Kärnten Werbung, Völkermarkter Ring 21 - 23, A-9020 Klagenfurt, Österreich, Tel: +43 463 3000, info@kaernten.at - www.kaernten.at

Klagenfurt Tourismus, Rathaus, Neuer Platz 1, A-9010 Klagenfurt am Wörthersee, Tel.: +43-463-5372223, tourismus@klagenfurt.at - www.klagenfurt-tourismus.at, www.visitklagenfurt.at - www.visitklagenfurt.at/essen-trinken-in-klagenfurt/benediktinermarkt/

Stadtpfarrkirche St. Egid, www.st-egid-klagenfurt.at/kunst-und-kultur/ernst-fuchs-in-st-egid/

Minimundus – die kleine Welt am Wörthersee, Villacher Straße 241, A-9020 Klagenfurt, info@minimundus.at - www.minimundus.at

Hotel Palais Porcia, Neuer Platz 13, A-9020 Klagenfurt, www.palais-porcia.at

Landgasthof Klagenfurt, www.gut-essen-trinken.at/der-landhaushof

Augustin, www.gut-essen-trinken.at/das-augustin

Die europäische Weinritterschaft, www.equedevino-legatda.at

Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.

Gabi Draeger ReiseTravel.euUnsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu

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