Mostviertel | Im Mostviertel |
Wilde Pflanzen, herbe Dirndl und tiefe Gräben im Mostviertel
Wilde Pflanzen entdecken und schmecken: Chefin Annemarie Weiß hat alles gut vorbereitet, Töpfe und Pfannen stehen bereit, ein großes Tablett mit wilden Pflanzen ebenso. „Unkraut“, das hört sie nicht gerne, und da hat sie Recht, denn was das so am Wegesrand oder zwischendurch wächst, ist fast alles essbar, enthält wichtige Bausteine des Lebens und schmeckt meist verblüffend gut. Rasch werden die Pflanzen geschnitten, dazu eine schnelle Marinade, fertig ist ein delikater Wildkräutersalat. Durch einen Ausbackteig zieht sie große Brennnesselblätter, kurz ins heiße Fett und schnell gegessen, sehr lecker. Weiter geht die Kochvorführung im „Naturhotel Steinschalerhof“ in Rabenstein an der Pielach. Das Pielachtal liegt ca. zwei Stunden westlich von Wien, ca. eine Stunde von St. Pölten, im „Mostviertel“ in Niederösterreich.
Im Mostviertel
Die Familie Weiß und das gesamte Steinschaler Team, sind Gastgeber aus Leidenschaft, gesundes und schmackhaftes Essen ("Steinschaler Wildkräuter-Küche") mit regionalen, saisonalen und biologischen Produkten ist das besondere Anliegen. Obst, Gemüse, Wildkräuter und die Küchenkräuter werden hauptsächlich in den bio-zertifizierten Naturgärten produziert. Das bodenständige Essen kochen und verfeinern die Spezialisten durch besonders viele (ca. 200) Wildkräuter. Diese Wildpflanzen sind Bestandteil des Essens und nicht "nur" Dekoration. Besonderes Highlight ist das Kochen und die Dekoration der Speisen mit essbaren Blüten, was nicht nur schön aussieht, sondern auch ganz besonders schmeckt. Die meisten Gerichte sind Vegetarisch/Vegan, aber auch Fleischliebhaber kommen auf ihren Genuss. Die besondere Auswahl zeigt sich gut auf dem Frühstücksbuffet. Neben diversen Wurst-, Schinken und Käsesorten gibt es auch frische Eier, da kann man selbst nach Lust und Laune braten oder kochen. Wer Marmeladen, Konfitüren, Honig, frisches Obst und Gemüse mag, findet dort eine fast kaum zu überschauende Auswahl. Es ist mir einfach in den wenigen Tagen nicht gelungen, all die feinen kleinen Köstlichkeiten zu probieren. Besonders ein Aufstrich hatte es mir angetan, die „Dirndl-Marmelade“, aber dazu später. Erst mal will ich mir anschauen, wo denn die unterschiedlichen Pflanzen herkommen und da brauche ich nur über die Straße zu gehen.
Wilde Vielfalt in den Steinschaler Gärten
Gleich beim Eingang treffe ich Gartenleiterin Frieda, auf ihrer Schubkarre liegen schon die geernteten Anforderungen für das Abendessen. Für mich ist das alles schön grün und bunt, kennen tue ich die meisten Pflanzen aber nicht. Chef Johann Weiß (Hans) aber schon! Und dann legt er los, erklärt, zeigt und hört gar nicht mehr auf, das kann er völlig ohne Mühe über Stunden, deutlich merkt man seinen schon fast missionarischen Eifer und die Begeisterung. Dabei macht er das erst seit ein paar Jahren, war früher als EDV-Fachmann in der ganzen Welt unterwegs, bis er das Anwesen seiner Eltern übernahm und es zu dem machte, wofür es heute überregional bekannt und beliebt ist. Ein großes Anliegen waren ihm dabei die Gärten. Insgesamt sind es im Steinschalerhof 32.400 m² Gartenfläche (inklusive den Teichen, mit Bibern!), im Steinschaler Dörfl sind es ca. 16.300m².
Die Steinschaler Gärten sind als Naturgärten keine formalen Gärten und schon gar nicht architektonisch angelegt. Sie wechseln saisonal ihr Aussehen und ihre Gestalt, werden von Jahr zu Jahr artenreicher und vielfältiger. Durch hohe Biodiversität, Verzicht auf chemische Spritzmittel und mineralische Düngung werden trotzdem gute Erträge erzielt. Insgesamt beherbergen die Gärten an die tausend Pflanzenarten, darunter auch inzwischen selten gewordene wie Alant, Schildampfer oder alte Apfel- und Birnensorten. Eine Art Arche für fast vergessene Pflanzen, deren Samen übrigens auch gern an Interessierte weitergeben, bzw. verkauft werden. Gearbeitet wird naturorientiert und naturnah, bedeutet, Nutzung natürlicher Kreisläufe und mit der Natur, was Aufwand erspart und sehr erfolgreich ist. Schön bunt und vielfältig ist es hier, kleine Trockenmauern bieten Fläche zum wachsen, manche Pflanzen stehen einzeln, einige in verschiedenen Arten dicht zusammen, interessante wilde Vielfalt also. Einiges kenne ich, Brennnessel, Löwenzahn, Giersch, Gänseblümchen, Tomaten, Salbei, Kapuzinerkresse, Bärlauch, Borretsch, Senf usw. usw. Aber es gibt auch vieles was ich nicht kenne, z. B. Gundelrebe, Lilienknospen, Schafgarbenblüten, Käsepappel, Eibisch und viele andere. Aber auch Pflanzen die man nicht essen kann, wachsen da, weil sie manchmal in Symbiose mit essbaren Kräutern leben, Gartenchefin Frieda aber kennt alles und jedes, zum Glück.
Schwer die Wahl beim Abendessen, Wildkräutersuppe oder –salat, Dirndlkotelette, Kräutererdäpfel, Wildkräuterknödel oder veganes Chutney, Gemüsekuchen, Eierschwammerl? Da kann man sich kaum entscheiden, auch beim Getränk danach. Denn da gibt es noch die leckeren Früchte aus dem Mostviertel und dem Dirndl-Tal in sehr konzentrierter und klarer Form in kleinen Gläsern. Ein Stamperl Kletznbirn, Dirndlschnaps, Wacholder, Ribogro-Likör oder Holunder? Gut, man kann auch quer durch die Auswahl probieren, natürlich streng kulinarisch gesehen, da kann der Abend schon mal lang werden. Im Hofladen kann man viele der leckeren Erzeugnisse in reichhaltiger Auswahl kaufen, auch da fällt die Auswahl schwer.
Herbe Dirndl, schöne Aussicht und der Most-Baron erklärt
Um das jetzt mal aufzuklären: Mit „Dirndl“ ist weder ein Kleidungsstück, noch eine junge Frau gemeint. Die Dirndl (lat: Cornus mas) ist eine europäische Wildgehölzart der Gattung Cornus-Hartriegel. Der Name kommt wohl vom slawischen „dirlitze“. Im niederösterreichischen Pielachtal werden die roten Früchte der "Dirndlstaudn" seit Generationen zur Saft- und Schnapserzeugung verwendet. Der botanische Name "Gelber Hartriegel" bezieht sich auf die reiche gelbe Blüte des Strauchs. Besondere Eigenschaften hat auch das Holz der Dirndl. Es ist besonders hart und zäh und eignet sich daher für die Werkzeugherstellung.
Die Kornelkirsche – lateinisch „Cornus mas“, pielachtalerisch „Dirndl“ – wächst auf etwa 6 bis 8 Meter hohen Stauden, die wie kleine Bäume ausschauen und sonnige Standorte lieben. Sie können bis zu 450, angeblich sogar 1.000 Jahre alt werden und kommen wohl ursprünglich aus dem Kaukasus. Man findet sie auch in Süd-Ost-Asien, Nordamerika und sogar in Afrika. Ins Auge stechen die Dirndlstauden vor allem im März/April, wenn sie als erste goldgelb blühen. Im Spätsommer bis Herbst reifen die Dirndln heran, in der Größe von Hagebutten und in vielen Rottönen.
Im Pielachtal gedeihen viele verschiedene Sorten. Seit Jahren werden ausgewählte autochthone Dirndl-Sorten vermehrt und wieder im Tal ausgepflanzt. Aus den süßsauren, Vitamin-C-reichen Dirndln stellen die Pielachtaler allerlei Spezialitäten her: Säfte, Marmeladen, Edelbrände, Schokolade, Torten oder würzig eingelegte „Pielachtaler Oliven“. Sogar schmückende Ketten aus Dirndlkernen und wärmende Dirndlkissen finden sich im Sortiment. Diesen Text habe ich teilweise aus „DirndlWiki“ übernommen, besser hätte ich es auch nicht sagen können.
All das erklärt mir auch mit großer Begeisterung der Hans und weil sehen besser ist als reden, fährt er mich hinauf zu einem Aussichtspunkt, wo man das Dirndl-Tal in seiner ganzen Schönheit überblicken kann. „Und was siehst Du?“ fragt er mich, “äh“, sage ich, „viel Natur“, „ja schau´ genau hin“ fordert mich der Kenner auf, „Du stehst genau vor einem großen Dirndl Strauch!“ Gut, jetzt weiß ich wie die Aussehen.
Später im Hotel frage ich ihn noch, was seine Bezeichnung „Most-Baron“ bedeutet. Der Titel wird nur an ausgewählte Mostviertler verliehen. Er honoriert das besondere Engagement für die Region und für den Birnenmost. Derzeit tragen 20 Mostproduzenten, Gastronomen, Hoteliers und Edelbrenner diese Auszeichnung. Sie alle haben einen gemeinsamen Schwur abgelegt: die Kultur rund um den vergorenen Birnenmost zu pflegen und weiter zu entwickeln. Schließlich sitze ich hier in Niederösterreich mitten im „Mostviertel“, rund herum stehen ca. 1 Mio. Obstbäume, davon 750.000 Birnbäume. Das ergibt eine jährliche Produktion von 2,5 Mio. Liter Most und 3,5 Mio. Liter Saft. Und damit das nicht so trocken bleibt, kommt dann diverser Most in Krügen auf den Tisch und man kann die verschiedenen Sorten heraus schmecken.
Mit der Himmelstreppe ins Ötscher-Reich
Praktisch vor der Haustür des Hotels befindet sich die Haltestelle „Steinschal-Tradigist“ der „Mariazellerbahn“. Sie verbindet schon seit mehr als 100 Jahren die Landeshauptstadt St. Pölten mit dem Wallfahrtsort Mariazell und ist eine sehr bedeutende Lebensader der ganzen Region. Die moderne und sehr gut eingerichtete Bahn ist ein Pionierwerk österreichischer Bahnbau-Kunst, mit höchst spektakulärer Bergstrecke, Steigungen bis 27 Promille, zwei 180-Grad-Kehren und meisterlich angelegten Tunnels, Brücken und Viadukten, bietet also oft einzigartige Ausblicke. Zum Beispiel auf die „Zinken“, eine 100 Meter tiefe Schlucht mit markanten Felsgebilden. Auch hier zeigt sich, dass „Niederösterreich“ partiell gar nicht so „niedrig“ ist. Die Streckenlänge beträgt 84 km durch 21 Tunnel, über 19 Viadukte mit einem Höhenunterschied von 619 Höhenmetern. Die neuen Züge sind mit der Farbe Gold lackiert, tragen den Schriftzug „Himmelstreppe“, weil der Endpunkt in Mariazell auf fast 900 m Höhe liegt. Nostalgiezüge gibt es auch: Ötscherbär-Garnituren, gezogen von Dampflok Mh.6 und Elektrolok 1099, die Waggons stammen aus 1908 bis 1912, sowie den Ötscherbärwagen. Der steht gerade gegenüber an der Haltestelle Wienerbruck, an der ich aussteige, sozusagen am Eingang oder Basislager zum größten Naturpark Niederösterreichs „Ötscher-Tormäuer“ und dem Wanderparadies „Ötschergräben“. Der 1.893 m hohe Berg „Ötscher“ ist das Wahrzeichen des Mostviertels, zeigt sich aber die ganzen Tage sehr ungnädig, hüllt sich dauernd in Wolken. Gesehen habe ich ihn also nicht, muss ich noch mal hin.
Wanderung durch die Ötschergräben
Das Naturparkzentrum Ötscher-Basis ist ein Wander- und Naturvermittlungszentrum, liegt an einem kleinen See und passt in seiner schönen Holz- und Glasbauweise gut in die Landschaft. Die Wanderführerin verspricht eine angenehm leichte Tour, nur am Anfang und zum Ende hingeht es etwas bergauf, ansonsten ist die Strecke meist eben oder es geht abwärts. Erstes Ziel ist der „Kaiserthron“, ein Aussichtspunkt auf die imposante Gegend und besonders tief hinunter zum Kraftwerk Stierwaschboden, früher wurde hier das Vieh zusammen getrieben und wohl auch gewaschen. Dann geht es hinunter in die Schlucht über oft recht schmale Stege und Steige, am Lassingfall vorbei, hinab zum Kraftwerk. Wir folgen zuerst der Erlauf und dann den Ötscherbach durch eine zauberhafte Landschaft mit zahlreichen Tümpeln, Kaskaden und Felsgebilden und zu drei bis zu 90 m hohen Wasserfällen. Immer wieder beeindruckend ist die tiefe Schlucht, denn außergewöhnlich und charakteristisch für die Ötscherregion sind eben die tiefen Taleinschnitte der Erlauf (die Vorderen und Hinteren Tormäuer) und besonders jene des Ötscherbaches, die auch als „Grand Canyon Österreichs“ bezeichnet werden. Die Landschaftskomposition aus wilden, zum Teil überhängenden Felsen, Wildbach und Wasserfällen erinnert an Westernfilme. An den Felswänden wachsen allerlei seltene Pflanzen. Auch gibt es viele Höhlen. Bei einer Abstimmung wurde die Wanderung durch die Ötschergräben 2011 mit Abstand zur schönsten im ganzen Land gewählt. Dem kann ich nur beipflichten, mal ist die Schlucht sehr eng, mal weiter, große helle Flächen mit wilden Abbruchkanten wechseln mit Waldstücken und immer wieder, oft sehr tief unten, mal reißendes Wasser, mal kleine glasklare Seen, wildromantisch schön. Dicke Felsbrocken liegen verstreut herum, abgebrochene Bäume zeugen davon, dass das Wasser bis heute seine formende Kraft nicht verloren hat. Schließlich erreiche ich die Jausenstation Ötscherhias. Dort ist Pause angesagt, mit Saft oder Tee, belegten Broten oder Suppe wird sich gestärkt. Einige Gruppen bevorzugen eher Bier, man merkt es an der launigen Stimmung. Weniger schön finde ich die Eltern, die ungerührt zusehen, wie ihre Kinder über die Absperrungen klettern und dabei Teile des Weges abtreten. Ob denen nicht bewusst ist, wie viel Arbeit zur Erhaltung der nicht einfach anzulegenden Wege und Stege dahinter steckt? Vom Ötscherhias gehen die Wanderwege noch viel weiter, stunden- ja tagelang kann man noch viel mehr der schönen Natur entdecken. Für mich geht es leicht bergauf durch den Wald bis hinauf zum Parkplatz und von da ab mit dem Auto auf der Forststraße bis zum „Schutzhaus Vorderötscher“. Das ist eine Ausnahme, normalerweise darf da keiner fahren, aber wer hier her kommt, will ja auch wandern.
Der alte Sepp, Schmalzler und Gämsen
Das Haus liegt völlig idyllisch einsam im Wald, zufällig kommt hier keiner vorbei. Da kann man gut ausruhen, ein Kaffee und ein Stück Mohnstrudel kommen gerade recht. Übernachten geht auch, in einfachen Zimmern und Matratzenlagern, Wandervogel-Romantik. Ich habe mich eben schon gefragt, was die Kettensäge hinten im Wagen soll, als wir Schutzhaus sitzen, weiß ich es. Herein kommt „der Sepp“, gut 77 Jahre alt und „gut beinand´“, ehemaliger Jäger und letzter Bewohner der nahen Umgebung, früher waren hier noch gut ein Dutzend Häuser bewohnt. Wir unterhalten uns etwas, früher, so der Sepp, wäre viel mehr Schnee gewesen, meterhoch. Auch Bären hat es gegeben, ein Ansiedlungsversuch in jüngster Zeit misslang, wohl wegen eifriger Jäger, hin und wieder kommen mal männliche Bären auf der Durchreise vorbei. Dachse, Luchse und allerhand andere Waldbewohner gebe es noch reichlich. Gerade sei er damit beschäftigt Schlangen zu fangen, die Population der zum Teil schwach giftigen Tiere habe stark zugenommen und die müssten deshalb weit von den Häusern entfernt wieder ausgesetzt werden. Wir verlassen die Hütte und gehen zum nahen Wanderweg, dort ist ein Baum umgefallen, deswegen die Kettensäge. Wieder im Haus zückt der Sepp seine Schnupftabakdose und bietet einen Schmalzler, also Schnupftabak, an. Ich greife zu, wie viele Jahre habe ich das nicht mehr gemacht? Wir verlassen Sepp und das gastliche Haus und erreichen nach kurzer Fahrt wieder das Naturparkzentrum in Wienerbruck. Unterwegs eine Begegnung der eher seltenen Art, am Waldesrand graste eine Herde Waldgämsen, ihre Verwandten trifft man eher im Hochgebirge an.
Wir nehmen einfach alles
Erholung ist angesagt in der Ötscher-Basis und natürlich Abendessen. Eigentlich sollte draußen gegrillt werden, aber da regnet es jetzt. Die überaus rührige und freundliche Küchencrew sieht aber kein Problem, gegrillt wird halt in der offenen Küche, aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Die wird ganz erfreulich mit einer großen Jausen-Platte verkürzt, darauf Schinken, Speck, diverse Wurst und Käse, Brot, Butter und mehr. Dazu passt jetzt schon ein süffiges Bier „Schwarzer Gral“ von Bruckners Bierwelt-Erzbräu aus Gaming, keine Frage, bei dem bleiben wir den ganzen Abend. Irgendwann sollen wir aus der Speisekarte unsere Wünsche sagen, können uns aber gar nicht so recht entscheiden, da kommt der saloppe Vorschlag: „Nehmt doch einfach alles“ ganz recht und das Ergebnis später haut uns um. Der Tisch reicht gar nicht für die leckeren gegrillten Sachen wie Rippchen, Hühnchen, Saibling, Gemüsespieße, diverse warme Brotsorten mit Öl, Tomaten, Butter, dazu verschiedene Dips, frische Früchte, Salate mit essbaren Blumen, eingelegtes Gemüse, sicher habe ich noch einiges vergessen. Überraschung voll geglückt, Essen prächtig gelungen, Gäste sehr zufrieden. Kurz vor der Rückfahrt mit der Mariazellerbahn ins Hotel finden sich noch einige Gläschen mit hochgeistigem Inhalt ein, krönender Abschluss eines rundum schönen Tages.
ReiseTravel Fact: Mostviertel und Pielachtal mit ihren besonderen Landschaften und den liebenswerten Menschen bieten Besuchern jeder Interessenlage viel Schönes und Bemerkenswertes. Saisonale Produkte, regionale Produzenten, traditionsbewusste Gastgeber, deftig und raffiniert, ursprünglich, modern, urig und zeitgemäß, da können die Sinne auf Reisen gehen. Und dafür reicht ein Besuch gar nicht aus, da muss man wieder und wieder kommen.
ReiseTravel Service
Mostviertel Tourismus GmbH www.mostviertel.at
Steinschalerhof www.steinschaler.at - Mariazellerbahn www.noevog.at/mariazellerbahn - Ötscher-Reich www.naturpark-oetscher.at - Pielachtal www.pielachtal.info - Dirndl www.dirndlwiki.at
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Wolfgang Grüner
Unser Autor Wolfgang Grüner ist freier Journalist für Touristik, Kulinarik und Musik und lebt in Köln.
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