London | Rolls Royce |
Mythos und Spirit ist eine Lifestyle Reise mit Luxus pur
Rolls-Royce - Edel und für viele unerschwinglich: Was haben Thomas Gottschalk und David Beckham gemeinsam? Vielleicht nicht wirklich viel, aber auf jeden Fall einen Rolls-Royce, ein Auto der britischen Nobelmarke. Und wo kauft man so ein Luxusauto? Zum Beispiel in der Nymphenburger Straße, in einer der Businessmeilen in München, in der es viele Kanzleien und ebenso viele edle Restaurants gibt. Schmidt-Premium Cars GmbH ist genau die richtige Adresse um einen Rolls-Royce zu kaufen.
Ich komme mit dem Fahrrad zum Rolls-Royce Termin. „Kaffee, Wasser oder Saft?“ ist nach der Begrüßung die erste Frage von Stefan Nagl, dem Brandmanager. Den Kaffee trinke ich mit Blick auf die drei Rolls-Royce im Showroom der Firma Schmidt-Premium Cars GmbH. Da stehen ein Phantom, ein Phantom Drophead Coupé und ein Ghost, Sehnsuchtsobjekte aller Autofans. Es hat etwas Luxuriöses, am Kaffee zu nippen und dabei die edlen Karosserien vor Augen zu haben. Autofans kommen manchmal auf einen Sprung vorbei, nur um einen Blick auf ihr Traumauto zu werfen. Wieder andere Autofanatiker begutachten schon einmal den Rolls-Royce, den sie kaufen wollen, wenn sie im Lotto gewinnen werden. Der Rolls-Royce wird dabei von vielen nur liebevoll „Rolls“ genannt.
"Bitte einsteigen!", sagt Katja P.
Rolls-Royce zur Probe
„Wer sich einen Rolls-Royce kauft, ist meistens Selbstfahrer, außerdem ist er nicht sein einziges Auto, denn er hat normalerweise schon einen Fuhrpark“, so Stefan Nagl. Mein Fuhrpark dagegen besteht bisher nur aus zwei Fahrrädern und einer Bahncard 50.
Wenn ich einen Rolls-Royce kaufen würde, würde ich mich für den Phantom entscheiden, denn er ist so perfekt und edel, und das Design ist klar und konsequent. An der Wand des Showrooms sind Farbmuster für Karosserie und Leder angebracht. Die Farbe der Karosserie ist nach der Modellauswahl die nächste Entscheidung, die eigentlich keine ist, denn ich entscheide mich für die Standardfarbe, das klassische Schwarz. Obwohl man mit dem Rolls-Royce auffallen möchte, wird die Farbe Rot nur selten genommen. Mit einem Phantom hat man Farbe auch gar nicht nötig, denn dezente Zurückhaltung ist sowieso viel eleganter. Auf dem Großbildschirm, den Herr Nagl über ein i-pad steuert, wird als nächster Schritt die Farbe der Ledersitze eingegeben. Das grelle Gelb ist vielleicht doch zu gewagt? Meine Finger streichen über die handschuhweichen Lederproben, die Qualität ist beeindruckend. Ich bleibe wieder beim Klassiker der Farbe Cream-light. Neun bis elf Lederhäute, die aus Nordeuropa kommen, werden für einen Rolls-Royce verarbeitet.
Und ich mache weiter in der klassischen Linie und wähle für die Armatur Walnusswurzelholz, das sehr gediegen und sehr edel ist. Mehrere Holzschichten werden mit Aluzwischenschichten verarbeitet, damit bei einem Unfall das Holz nicht splittert. Sicherheit geht vor Design, das ist die oberste Devise bei Rolls-Royce. Die Armatur beschränkt sich auf nur wenige Anzeigen und Schalter, denn das Fahren soll nicht zum Stress werden. Der Innenraum ist von schlichter Eleganz geprägt und nicht überladen.
Alle Rolls-Royce Modelle haben grundsätzlich Automatikfahrwerk, um ein müheloses und entspanntes Fahren zu gewährleisten. Komfort beim Fahren wird groß geschrieben. Unter der Haube des Phantoms steckt ein V12-Motor mit 6,75 Litern Hubraum mit einer Motorleistung von 460 PS. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei allen Modellen auf 240 km/h begrenzt, lediglich das Coupé darf 250 Kilometer in der Stunde fahren. Die Spurtzeiten von Null auf Hundert liegen zwischen 5,8 und 6,1 Sekunden. Die Schaltung ist im Wahlhebel des Lenkrades integriert. Stefan Nagel sagt: „Wenn ich gestresst in den Rolls-Royce einsteige, werde ich ruhig, das Auto baut Stress ab. Das Fahren ist wie eine Meditation, man gleitet dahin und hört kaum die eigenen Motorengeräusche und nur wenig vom Verkehrslärm von außen. Bevor man es nicht erlebt hat, kann man sich nicht vorstellen, welches Fahrgefühl ein Rolls-Royce bietet“.
Bespoke: Der Rolls-Royce wird genau nach den Wünschen des Kunden ausgestattet, das heißt Bespoke, so wie besprochen. Fast jeder Wunsch ist machbar, aber nur wenn er den Sicherheitsanforderungen entspricht und ethisch vertretbar ist. Es werden keine Bezüge mit Tierfellen verarbeitet, die vom Aussterben bedroht sind. Verschiedene Felgen, Luxusausstattung wie Fernseher, Picknicktisch, Bar, Kühlschrank, Stereoanlage, Humidor, Picknicktasche im Kofferraum angeschlossen, stehen zur Auswahl. Wer mag, kann seine Initialen oder sein Wappen in der Karosserie, in den Kopfstützen oder in die Armatur einarbeiten lassen. Bei seinem Gekauften und auf sich zugeschnittenem Rolls-Royce kann man quasi seinen ganz persönlichen Fingerabdruck hinterlassen.
Probefahrt: Nachdem alles unter Dach und Fach ist, geht es zur Probefahrt. Das Auto hält, was versprochen wurde. Der weiche Schaffellteppich schluckt den Schritt. Der Innenraum hat fast den Charakter einer Suite und in den Ledersitzen entspanne ich mich sofort. Der Rolls-Royce schwebt geradezu aus der Tiefgarage und gleitet im Verkehr Richtung Starnberger Autobahn. Es stimmt wirklich, man hört kaum etwas vom Motor und der Geräuschpegel des Verkehrs bleibt draußen. Es ist ein majestätisches Fahrgefühl, zudem noch die bewundernden Blicke der anderen Verkehrsteilnehmer kommen. Dann ist Fahrerwechsel. Ehrfürchtig umklammern meine Hände das Lenkrad mit dem edlen Lederbezug. Ja, das Magic Carpet Gefühl, Zauberteppichgefühl, stellt sich sofort ein. Wie einfach das Auto zu fahren ist, ein Magic-Carpet-Gefühl stellt sich ein. Einen Rolls-Royce muss man erleben, sich reinsetzen und fühlen, alle Sinne sind dabei berührt. Man wird ruhig, es ist fast wie eine Meditation. Einkehren? Nein, ich fahre lieber noch ein bisschen weiter.
Und nun kommt die Preisfrage: Der Startpreis für den Ghost liegt bei 256.000 Euro, beim Phantom dagegen liegt der Startpreis bei 407.121 Euro. Ein Scheich aus Abu Dhabi hat 4,5 Millionen für ein Rolls-Royce Cabrio mit Sonderausstattung bezahlt. Für vier Jahre entstehen nach dem Kauf keine weiteren Kosten für Reparaturen, Inspektionen und Wartung, nur evtl. für neue Reifen. Außerdem gilt ein Rolls-Royce als gute und sichere Wertanlage. Autos dieser Supermarke zählen zu begehrten Luxusgütern. Gut erhaltene Modelle erzielen bei Auktionen sehr häufig beeindruckende Preise, die, je nach Modell durchaus über dem Anschaffungspreis liegen können.
Zur Standardausstattung gehört der Regenschirm in der Türe, das ist wirklich britisch und erinnert an die Fernsehserie „Mit Schirm, Charme und Melone“. Man sieht förmlich Emma Peel und John Steed aus dem Rolls-Royce steigen. Es sind die kleinen Dinge, die den wahren Luxus ausmachen. Elegant ist auch die LED-Beleuchtung im Innenraum. Die Kühlerfigur fährt beim Parken automatisch ein um niemanden zu verführen. Wer sie aber auch beim Parken gerne zeigen will, kann sich auf die Alarmanlage verlassen. Wenn jemand an der Figur rüttelt, wird diese sofort versenkt, und zwar so schnell, dass der Dieb auf seine Finger aufpassen muss. Der Bildschirm, der hinter der Uhr verborgen ist und nur bei Bedarf eingeschaltet wird, zeigt je nach Wahl die Bilder der Kameras am Auto oder das GPS-System.
Mythos Rolls-Royce
Wie alles begann: Es waren Bilderbuchkarrieren der zwei Unternehmensgründer Charles Stewart Rolls und Frederick Henry Royce, die nicht unterschiedlicherer sein konnten. Charles Stewart Rolls kam aus einem Adelshaus, wurde dazu erzogen, keine Arbeiten selbst zu verrichten und genoss seine Ausbildung an der Eliteschule in Eton. Er war Ingenieur und Abenteurer, alles, was schnell war, faszinierte ihn. Er fuhr 1.000 Meilen Rennen und war der Erste, der im Flugzeug den Ärmelkanal überflog. Charles Stewart Rolls dagegen war das fünfte Kind einer armen Müllerfamilie, er musste Zeitungen austragen, um sein Schulgeld zu verdienen. Eine Tante finanzierte seine Lehre bei der Great Northern Railway Works. Er hatte das Glück, von exzellenten Ingenieuren ausgebildet zu werden. Nach der Arbeit lernte er abends Algebra, Französisch und die Grundlagen der Elektronik. Er bekam einen Job bei der Electric Light and Power Company in London und später in Liverpool. Als das Unternehmen scheiterte, wurde er arbeitslos und gründet mit einem Freund und 70 Pfund Startkapital seine erste Firma. Sie stellten Türglocken, Lampen, Schalter, Sicherungen, Messinstrumente, Dynamos und Schalttafeln her. Im Jahre 1904 trafen sich Stewart Rolls und Frederick Henry Royce und stellten fest, dass sie eine Vision verbindet, sie wollten das perfekte Automobil fahren. Stewart Rolls wollte vor allem ein schnelles Auto, während Frederick Henry Royce die technische Zuverlässigkeit wichtig war. Zwei Jahre hat es gedauert, bis das erste Auto auf den Markt kam. Der Rolls-Royce „Silver Ghost“ wurde sofort von der Autowelt als bestes Auto der Welt gerühmt und das RR-Logo prägte sich ein. Am 12. Juli 1910 stürzte der rekordsüchtige Stewart Rolls in seiner Wright Flugmaschine in der Nähe von Bournemouth ab. Mit seinem Tod stellt er seinen letzten Rekord auf, er war das erste britische Flugunglücksopfer. Frederick Henry Royce hatte dagegen Pech mit seiner Gesundheit. 1910 wurde er krank. Während er sich an der Cote d Azur wieder erholte, überwachte sein Freund C. G. Johnson die Produktion im Werk in Derby. Alle Zeichnungen und technischen Entwicklungen wurden aber weiterhin von Frederick Henry Royce vorgenommen. Seine Maxime war einfach: „Nimm das beste Material, dass du bekommen kannst, und verbessere es“. Diese Perfektion bei den Fahrzeugen sprach sich herum. Rolls-Royce werden von Maharadschas, Königen und Prominenten geordert. Und diese Perfektion spiegelt sich bis in die heutige Zeit wider. Fast 80 Prozent aller jemals gebauten rund 100.000 Rolls-Royce fahren noch heute. Neben dem Automobilbau wurden bei Rolls-Royce Flugzeugmotoren gebaut. Doch berühmt wird das Unternehmen durch seine Automobile. Im Jahre 1933 stirbt Frederick Henry Royce. Das Rolls-Royce-Unternehmen wuchs weiter. In den 70er Jahren kam Rolls-Royce in finanzielle Schwierigkeiten. Schuld daran waren aber nicht die Automobile, sondern Defizite im Bereich der Flugzeugmotorenproduktion, die daraufhin aus dem Konzern ausgegliedert wurde. Dann folgten Aufs und Abs bis Rolls-Royce von BMW übernommen wurde. 2003 wurde der erste von BMW gebaute Rolls-Royce „Phantom“ auf den Markt vorgestellt und im gleichen Jahr wurden schon 300 Stück verkauft.
„Spirit of Ecstasy“, Geist der Verzückung, ist die schönste Kühlerfigur der Welt. Die sich in den Wind lehnende Figur mit nach hinten ausgestreckten Armen, die wie Flügel wirken, vermittelt den Eindruck, als ob sie fliegen würde. Sie ist mit einem zarten Tuch bedeckt, das im Fahrtwind weht. Der britische Lord Montagu war Politiker, fuhr eines der ersten Autos in England und gab eine Autozeitung heraus. Da der Kühler seines Rolls-Royce nur einen schlichten Schraubverschluss hatte, gab er dem Bildhauer Charles Sykes den Auftrag eine Figur zu entwerfen. Charles Sykes nahm die Göttin Nike von Samothrake als Vorbild. Modell stand ihm Eleanor Velasco Thornton, die Sekretärin und Geliebte von Lord Montagu. Das ist eine Liebesgeschichte, die sich um den Rolls-Royce rankt. Lord Montagu war in einer arrangierten Ehe verheiratet, um mit seiner Geliebten zusammen sein zu können, stellte er sie als seine Sekretärin ein. Nachdem Lord Montagu von der Figur auf seinem Rolls-Royce so begeistert war, wollte er, dass Charles Sykes für Rolls-Royce auch eine Kühlerfigur entwirft. Henry Royce mochte keine Kühlerfigur, sie war ihm zu modisch und lenkte nur vom Design der Karosserie ab. Der Auftrag zur Gestaltung wurde vergeben, während er krank war. An seinem persönlichen Rolls-Royce war keine Kühlerfigur montiert. Und wieder stand Eleanor Thornton Modell. Warum die Kühlerfigur heute noch im Volksmund „Emily“ heißt, ist allerdings ungeklärt. Die Idee des Lords wurde populär und schmückte so ab 1911 jeden Rolls-Royce. Eigentlich sollte die Figur „Spirit of Speed“, Geist der Geschwindigkeit, heißen, aber dieser Name war zu prahlerisch und stand nicht für das englische Unterstatement. Der Name „Spirit of Ecstasy“ war geboren und hat sich bis heute durchgesetzt.
Und was ist mit Lord Montagu und Eleanor Thornton passiert? Die Liebesgeschichte endete leider tragisch. Sie fuhren auf dem englischen Passagierdampfer „SS Persia“ nach Indien. Am 30. Dezember 1915 wurde die Persia im Mittelmeer von einem deutschen U-Boot ohne Vorwarnung torpediert. Eleanor Thornton starb, Lord Montagu wurde von einem anderen Schiff aufgefischt und überlebte den Untergang. Aus Sicherheitsgründen ist die Kühlerfigur im Laufe der Zeit immer kleine geworden. Es gab auch eine kniende Ausführung, die ebenfalls Charles Sykes modellierte. Später hat sich doch die stehende Version durchgesetzt, allerdings viel kleiner als das Original, um das Sichtfeld nicht zu stören.
Ganz aktuell ist ein Rolls-Royce im Film „Johnny Englisch“ mit Mr. Bean zu sehen. Johnny English fährt einen ganz speziellen Rolls-Royce Phantom, den stärksten, den es je gab. Statt des 6,75 Liter großen V12-Motors steckt unter der Haube der erste 16-Zylinder der Rolls-Royce Geschichte. Auf die Frage, wie stark der neun Liter große Motor ist und wie schnell das Auto fährt, antwortet Rolls-Royce nur: „Schnell wie der Wind, nur leiser.“ Auch im Film Goldfinger fährt der Bösewicht Auric Goldfinger, gespielt von Gert Fröbe, einen Rolls-Royce. Nur ein Rolls-Royce war stark genug, um eine riesige Menge Gold zu schmuggeln.
Wer was auf sich hält, fährt Rolls-Royce. Die Königin von England hat einen in ihrem Fuhrpark. Karl Lagerfeld hat auch einen. Die Beatles fuhren früher ebenfalls einen Rolls-Royce.
Beim Verabschieden sehe ich noch, dass sich Rolls-Royce Produkte jedermann leisten kann. Für 290 Euro gibt es die Kühlerfigur für den Schreibtisch, für 25 Euro ein Käppi und für 15 Euro eine Anstecknadel.
ReiseTravel Fact: Auch wenn sich unsereins wahrscheinlich nie im Leben einen Rolls-Royce kaufen kann, so kann man sich doch bei dem Anblick des Luxusautos über das Design und die Perfektion erfreuen und davon träumen.
Schmidt Premium Cars GmbH, Nymphenburger Str. 4, D-80335 München, SchmidtPremiumCarsGmbH@mobile.de - www.rolls-roycemotorcars-muenchen.de –
Ein Beitrag für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Hotels & Restaurants. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München.
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