Schönefeld | Auto Camping Caravan |
Unabhängig reisen mit Wohnmobil rund um die ganze Welt
Ferien mit Caravan: Wer mit einem Caravan oder Wohnmobil in den Urlaub fährt, hat zahlreiche Vorteile, an die oft gar nicht gedacht werden. So muss ein Pauschalurlauber schon im Vorfeld seiner Urlaubsplanung berücksichtigen, ob an seinem ersten Urlaubstag eine Maschine in die Region fliegt, wo er hin möchte. Beginnt sein Urlaub beispielsweise betriebsbedingt an einem Mittwoch und der Flieger startet am Montag, gehen schon einige wertvolle Urlaubstage verloren, weil man bis zum ersehnten Abflugtag zu Hause „herumhängt.“ Planungen müssen auch getroffen werden, was den Rückflugtag betrifft für Flugreisende und wie er und wann zum Flughafen kommt. Um all diese mehr oder weniger großen Urlaubsplanungen brauchen sich die Freunde des Caravans und des Wohnmobils nicht zu kümmern. Sie steigen in ihr Urlaubsfahrzeug ein, das vor der Haustür steht. Sie bestimmen in Eigenregie, wann abgefahren wird und wie lange man wo verweilt. Natürlich empfiehlt es sich gerade in der Hochsaison, einen stark frequentierten Campingplatz gerade in begehrten Urlaubsregionen im Vorfeld zu buchen. Das trifft gerade für die Wohnmobilbesitzer zu, die die Annehmlichkeiten auf einem Stellplatz für Wohnmobile nicht missen möchten. Dazu zählen die sanitären Anlagen, der vorhandene Waschsalon und der Kiosk in unmittelbarer Nähe. Groß ist aber auch die Zahl der Anhänger von Wohnmobilen, die im Garten von Mutter Natur ihr Wohnmobil aufstellen. Der Garten kann auch manchmal sehr karg sein, denkt man nur an die Besucher in Ländern mit Wüsten. Im Vorfeld sollte sich der potenzielle Käufer eines Wohnmobils immer überlegen, wo er eigentlich seinen Urlaub verbringen möchte. Soll es von Norddeutschland aus beispielsweise in den Schwarzwald gehen oder nach Nordafrika? Auch der Kunde, der ein Wohnmobil mieten möchte, sollte klare Vorstellungen haben, wohin es denn gehen soll. Das hat auch versicherungstechnische Gründe. Einige Anbieter versichern günstig nur die EU, andere auch Länder in Europa die nicht zur EU gehören wie Serbien, Albanien, Ukraine und Moldawien. Bei Fahrten in die Türkei ist zu bedenken, am Bosporus treffen nicht nur Europa und Asien aufeinander, hier endet auch der Versicherungsschutz für das sogenannte Europapaket. Selbstverständlich ist auch ein weltweiter Versicherungsschutz buchbar, der Kunde muss dafür aber tiefer in die Brieftasche greifen.
Sven von Känel ist von Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumeister aus dem sächsischen Zwenkau. Er ist im Freistaat Sachsen Exklusivhändler der Marke lastrada. Für ihn als serviceorientierten Dienstleister ist es „klar, im Gespräch mit dem Kunden das auf das Reiseziel abgestimmte Paket anzubieten. Dazu gehören der Versicherungsschutz und das Zubehör“. Wer die Seidenstraße befahren möchte in Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisien, Kasachstan und China muss eine andere Ausrüstung mitnehmen und Ausstattung an Bord haben als der Wohnmobilfreund, den es von Berlin aus an die Ostsee lockt. „Alles ist machbar für den Kunden. Es kommt letztendlich auch immer darauf an, wie viel Geld er hat beziehungsweise er bereit ist, dafür auszugeben“, so Sven von Känel. Der Unternehmer aus dem Großraum Leipzig kann auf dem ExpoCenter Airport in Schönefeld/Selchow besonders viele Gäste aus Berlin von seinen Qualitätsprodukten überzeugen. Ihn spricht auch an, auf diesem Messegelände geht „es sehr kollegial und familiär zu. Der Zeitpunkt ist auch gut gewählt. Die Urlaubssaison setzt bald ein“. www.neuseenlandcaravaning.de
Der Käufer eines Wohnmobils kann auch vielfach festlegen, ob er einen Allradantrieb wünscht. Florian Mühmel ist bei der in Königs Wusterhausen angesiedelten Firma CARBOTEC tätig. Die Unternehmung verkauft und vermietet Reisemobile und Caravans. Er weist darauf hin, die „Marke Hymer ist der Inbegriff für das mobile Reisen“. Bereits 1961 baute Hymer in Deutschland das erste Wohnmobil. Das Hymer Mobil ML-T Allradversion ist für 94.000 Euro zu haben. Ohne Allradversion sind es knapp 12.000 Euro weniger. Verkaufsberater Mühmel kann auch berichten, der „technische Fortschritt macht natürlich auch nicht vor den Wohnmobilen halt“. So ist heutzutage eine Stromversorgung auf Solar-Basis gar nicht mehr wegzudenken in der Caravan-Industrie. „Beim klassischen Aufladen des Stroms via Stromkabel sind auch die Zeiten längst vorbei, wo der Autoschlüssel dazu im Zündschloss verankert sein musste. Das regelt man heute alles mit einem einfachen Kippschalter“. Früher wiesen die meisten Kabeltrommel eine Länge von 100 Metern auf. Jetzt sind in vielen Wohnmobilen die gelagerten Kabeltrommeln 25 Meter lang, weil das als ausreichend erachtet wird. Der Kühlschrank wird in den allermeisten Fällen per Gas versorgt. Beim Gas ist generell zu beachten, es gibt Fahrzeuge mit einer Halterung für zwei Gasflaschen. Was den Verbrauch von Strom und Gas angeht, kommt es immer auf den Einzelfall an. Wie viele Tassen Tee trinken die Reisenden täglich? Muss es jeden morgen Rührei mit Toastbrot zum Frühstück sein? Schaut man oft und lange TV, weil der Fußballfreund aus deutschen Landen auch im fernen Kanada jedes Spiel der Bundesliga mitverfolgen muss? Was die Einfuhr von Gasflaschen und die Anzahl der Reservekanister und die Zahl der Liter angeht, gelten für jedes Land durchaus unterschiedliche Vorschriften. Florian Mühmel gibt hier die Empfehlung ab, sich vor Reiseantritt genaustens danach zu erkundigen. Angemerkt sei auch, die allermeisten Wohnmobilfahrzeuge tanken Diesel. Bei einer Tankfüllung von 100 Litern kommt der Urlauber bis zu 1.000 Kilometer weit. Ein Benzinfahrzeug brächte zwar schnellere Fahrleistungen zustande, jedoch einen viel höheren Verbrauch. Mit einem Benzinmotor könnte man bei den gerade erwähnten Angaben nur knapp die Hälfte der Tour absolvieren. www.carbotec.de
„Mit 50.000 Euro ist ein geräumiges Wohnmobil carado ALKOVEN zu erwerben“
Nicole Rieck und Olaf Stegmann im ReiseTravel.eu Gespräch.
Eine wichtige Frage ist, wer im Wohnmobil in den Urlaub fährt und wie viele Personen es sind. Darauf macht Nicole Rieck aus Mittenwalde aufmerksam. Sie ist Geschäftsführerin der Firma Arco-Trailer GmbH. Zum Programm des Unternehmens zählen der Verkauf von Caravan, Wohnmobilen, Pkw-Anhänger, Ersatzteilen, Zubehör und Bootsanhängerherstellung. Ihre Wohnmobile tragen den Namen carado. Dabei handelt es sich um eine Tochterunternehmung aus dem Hause Hymer. „Ich frage im Kundengespräch beispielsweise nach, ob ein junges Ehepaar mit zwei kleinen Kindern oder ein Ehepaar mit Mitte 50 Jahren per Wohnmobil verreisen möchten und wohin. Wichtig ist auch zu erfragen, gerade bei älteren Kunden, ob junge Menschen mitreisen. Es gibt durchaus zahlreiche Fälle, wo die Großeltern mit den Enkeln auf große Fahrt gehen“. Dann rät die Geschäftsführerin zu dem carado ALKOVEN. Der Kunde kann bei diesem sehr familienfreundlichen Fahrzeug auswählen, ob es Etagenbetten oder Doppelbetten sein sollen. Im Heck ist es mit wenigen Handgriffen möglich, eine bequeme Sitzgruppe aufzubauen, wo über Nacht noch die Betten ihren Platz gefunden hatten. Carado gilt als Marke für Einsteiger. „Mit 50.000 Euro ist ein geräumiges Wohnmobil zu erwerben“, so Nicole Rieck. Wer zu ihr kommt, wird nicht nur individuell bestens beraten, die Kauffrau ist auch behilflich bei eventuellen Kreditanträgen bei der Bank. Es versteht sich von selber, dass nur die allerwenigsten Kunden solche Summen im Sparstrumpf gelagert haben. Olaf Stegmann ist Werkstattleiter bei Arco-Trailer GmbH und bietet den Neukunden einen speziellen Service an. Wer noch nie zuvor ein Wohnmobil gefahren hat, kann mit dem Handwerksmeister ein paar sogenannten Runden drehen. Somit kann jeder Kunde bereits im Vorfeld feststellen, was ihn als Wohnmobilfahrer erwartet. Der Werkstattleiter verweist darauf, dass in seiner langen Berufstätigkeit aus jedem Testfahrer ein Kunde wurde, sei es als Mieter oder als Käufer eines Wohnmobils. „Dafür fasziniert das Wohnmobil einfach viel zu sehr, als dass man loslassen könnte“. www.arco-trailer.de
Auf dem Messegelände in Schönefeld/Selchow sprachen wir mit dem Ehepaar Kurt und Regina G. aus Teltow. Beide zeigten sich sehr begeistert über die Vielzahl der Aussteller und die Geräumigkeit der Hallen. Diese Messebesucher sagten: „Die 10 Euro Eintritt haben sich gelohnt. Man bekommt viel geboten für ein kleines Eintrittsgeld“. Seine Gattin ergänzte: „Stellen Sie sich einmal vor, ich habe an einem Ausstellerstand einen Katalog über Zubehör gefunden und mitgenommen. Das allerwichtigste dabei: Der Katalog umfasst 514 DIN-A4 Seiten. Da komme ich die nächsten Tage gar nicht dazu, meine Frauenzeitschriften zu lesen. Jetzt geht zu Hause die Auto Camping Caravan in Form von Lesen des Katalogs noch einige Zeit weiter“. www.auto-camping-caravan.de
ReiseTravel Fact: Die Messe Auto Camping Caravan vor den Toren Berlins gelegen spricht nicht nur Wohnmobilbesitzer und Freunde des Urlaubs mit dem Wohnwagen an. Jeder, der gerne reist, kann sich hier objektiv informieren über Caravan und Wohnwagen. Bedenkt man, ein Hotelzimmer kostet um 85 Euro täglich, zahlt ein Paar 170 Euro für eine Nacht. Bei einem Urlaub von zwei Wochen sind das 2.380 Euro. Dann ist zu überlegen, ob der Urlaub mit dem rollenden Hotel, also dem Wohnmobil, nicht kostengünstiger und individueller ist. Wer langfristig plant, stellt fest, ein Wohnmobil ist auf mehrere Jahre gerechnet durchaus Preis attraktiver als Hotelbuchungen. Wer seine Verwandtschaft liebt, kann ja auch gerne mal als Geburtstagsgeschenk oder zur Silbernen Hochzeit dem Bruder oder der Tante das Wohnmobil für ein paar Tage leihen. Das kommt garantiert gut an!
Ein Beitrag für ReiseTravel von Volker T. Neef.
Unser Autor berichtet aus der Bundeshauptstadt und ist in Berlin wohnhaft.
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ReiseTravel Buchtipp zur Abenteuerreise mit einem Wohnmobil:
Wüstenland Marokko: Das arabische Land Marokko steht für geheimnisvolle Städte des Orients wie Marrakesch und Fes, aber auch für die hochmoderne Börsenstadt Casablanca mit ihrem internationalen Seehafen und Airport. Es locken außerdem die Städte Tanger und Rabat sowie das tief im Süden gelegene Agadir. All diese Städte dürfen sich Königsstädte nennen. Das marokkanische Herrscherhaus unter Führung von König Mohamed VI. hat dort Paläste, in denen der Monarch abwechselt wohnt.
Abenteuer Wüste: Die Wüste Marokkos ist aber immer noch eines der beliebtesten Touristenziele. Viele westliche Besucher berichten immer wieder davon, dass eine Wüstenlandschaft eine magische Anziehung ausübt. Wer durch die Wüste reisen möchte, braucht ein Kamel oder einen Geländewagen. Es geht auch mit einem „Universal-Motor-Gerät“, das kurz Unimog genannt wird. Dieser allradgetriebene Kleinlastwagen, der speziell für das Militär und die Landwirtschaft konstruiert worden ist, kam erstmals 1949 durch die Boehringer Werkzeugmaschinen auf den Markt. 1951 übernahm die Daimler AG den Betrieb. Mit dem guten Stern auf dem Lenker und am Kühler machte sich die Autorin Anette Schmidt auf den Weg von Deutschland nach Marokko. Ihre während der Reise aufgezeichneten Tagebuch-Erinnerungen brachte sie später in einem Buch zum Ausdruck. Der Leser erfährt von Fahrten durch Sanddünen, Begegnungen mit Einheimischen und dem praktischen Alltag im Unimog. So berichtet Anette Schmidt, wie sie das Fahrzeug als Waschmaschine eingesetzt hat. Die „verschmutzte Wäsche kam in eine Tonne mit Wasser, wurde auf dem Dach befestigt und drei Tage während der Fahrt kräftig durchgerüttelt.“ Das also ist die Unimog-Waschmaschine in Marokko gewesen. Die Schriftstellerin gibt „ihr neu gewonnenes Lebensgefühl in der Fremde“ wieder, das sie aufgrund dieser spannenden und sehr abenteuerlichen Reise im wahrsten Sinne des Wortes erfahren durfte.
Anette Schmidt, die Deutsch und Geschichte studiert hat, erklärt keine „arabischen Kochrezepte oder Henna-Bemalung.“ Ihr geht es um eine Reisereportage, die mit einem nicht alltäglichen Gefährt in Arabien von ihr unternommen wurde. Die Reisereportage mit dem Unimog war auch Gegenstand einer erfolgreichen Fotoausstellung, die an mehreren Orten in Deutschland präsentiert worden ist. Die Autorin ist auch international bekannt geworden durch ihre Collagen „Goethe und der Orient.“ Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Weimar und dem iranischen Shiraz fanden dazu bereits mehrfach Ausstellungen statt. Eine davon wurde der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht in der Botschaft der Islamischen Republik Iran in Berlin.
ReiseTravel Fact: Auf knapp 200 Seiten steigt der Leser regelrecht mit ein in den Unimog der Autorin. Es finden spannende, gefährliche und sehr abenteuerliche Fahrten statt. Das ist besonders dann der Fall, wenn die spanische Enklave Ceuta angesteuert werden soll, ein wahres Paradies für Schmuggler und mittlerweile auch raffgierige Menschenhändler. Dieser Flecken Spaniens in Marokko gehört wie die andere Enklave Melilla zur EU. So mancher Afrikaner möchte sich nur zu gerne in einen Kleinlastwagen mit deutschem Kennzeichen hinein schmuggeln um dorthin zu gelangen. Oder vielleicht wollen einige lichtscheue Gestalten auf diesem Wege auch Spanien verlassen? Eines ist klar: Diese Passagiere fragen nicht um Erlaubnis, ob sie als Tramper an Bord gehen dürfen. Aber Anette Schmidt weiß sich zur Wehr zu setzen.
Mit dem Unimog unterwegs Eine Abenteuerreise durch Marokko von Anette Schmidt. 197 Seiten, Wiesenburg Verlag D-97412 Schweinfurt, ISBN 978-3-95632-203-7, www.wiesenburgverlag.de
Das Buch kostet im Buchhandel 19,90 Euro.
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