Oslo | Fram Hurtigruten |
Auf der neuen Fram spürt man den Hauch der historischen Geschichte
Das Expeditionsschiff Fram damals und heute: Auf der neuen Fram spürt man den Hauch der Geschichte der historischen Fram. Ja, der Geist der alten Fram ist auf dem neuen Expeditionsschiff noch zu erahnen. Besonders wenn die neue Fram an Eisbergen vorbei und durch eine mit Eisschollen bedeckte Route fährt, kommt ein Abenteuergefühl auf und man erinnert sich an Fridtjof Nansen und Roald Amundsen.
Fridtjof Nansen war ein außergewöhnlicher Mann. Er studierte Zoologie, um in der freien Natur arbeiten zu können und wurde Polarforscher. Er wollte die Existenz einer Drift von der sibirischen Küste hinüber nach Grönland beweisen – und mit dieser Drift wollte er zum Nordpol gelangen. Viele hatten es vorher schon versucht, aber die Schiffe wurden von der Kraft des Eises zerdrückt. Nansen lässt sich extra ein neues Schiff für die Expedition bauen. Das Schiff soll durch seine leicht ovale Rumpfform durch den Druck des Eises nach oben gehoben werden, um nicht zerdrückt zu werden. Klein und stabil sollte es sein, aber im Innern so gemütlich dass es eine Mannschaft mehrere Jahre gut darin aushalten kann. Nansens Anforderung konnte der bekannte Schiffsbauer Colin Archer erfüllen. Die Fram wurde 39 Meter lang, elf Meter breit, bei einem Tiefgang von fünf Metern und einer Verdrängung von 800 Tonnen. Die 50 Zentimeter dicke Außenwand war aus Holz und mit Streben im Inneren versteift. 1892 war der Dreimastschoner fertig und konnte 1893 starten. Fridtjof Nansen ließ das Schiff auf den Namen Fram taufen, was in Deutsch „vorwärts" bedeutet und ein gutes Omen für die Expeditionen sein sollte.
Nordpol-Expedition
Zwei Monate später lässt sich Nansen mit dem Kapitän und Polarforscher Otto Sverdrup und der Mannschaft auf der Fram im Eis bei den Neusibirischen Inseln einfrieren. Der Schiffsrumpf zerbrach nicht, das Schiff wurde wie berechnet hochgehoben, und sie driften Richtung Grönland. Nansen und sein Heizer Hjalmar Johansen verlassen das Schiff um den Pol auf Skiern zu erreichen. Sverdrup, der Kapitän blieb mit zehn Seeleuten auf dem Schiff. Den Pol erreichten Nansen und Johansen nicht, sie mussten umkehren, das Eis war zu unwegsam für die schweren Schlitten. Mit letzter Kraft erreichten sie Franz-Joseph-Land und konnten dort in einer Hütte überwintern. Weihnachten notiert Nansen in sein Tagebuch: „Johansen hat sein Hemd gewendet, ich habe dasselbe getan." Im Sommer schlugen sich die Männer nach Süden durch und hatten totales Glück, denn sie sind durch Zufall auf die Expedition des Briten Frederick George Jackson gestoßen. Nach drei Jahren sind sie dann wieder in Norwegen gelandet. Sieben Tage später hat auch Sverdrup mit seiner Besatzung mit der Fram am 29. August 1896 wieder Norwegen erreicht. Er konnte wieder segeln, als das Eis das Schiff freigab. Die Existenz einer transpolaren Strömung durch das Eismeer war bewiesen. Die Fram hat die Reise bestens überstanden, nie wurde sie von dem Druck des Eises beschädigt. Fridtjof Nansen war mit der Fram von 1893 bis 1896 in der Arktis unterwegs. Sverdrup entdeckte 1898 bis 1902 mit der Fram unbekanntes Land in der kanadischen Antarktis. Eine Inseln Gruppe trägt seinen Namen, die Sverdrup Inseln.
Roald Amundsen, der große norwegische Polarforscher entdeckte mit der Fram 1910 bis 1912 den Südpol. Für Amundsens Südpolexpedition erhielt das Schiff 1910 als erstes Schiff der Welt einen Dieselantrieb. Roald Amundsen war der erste Mensch auf dem geografischen Punkt des Südpols, und das haarscharf vor seinem britischen Rivalen Robert Falcon Scott. Auch die Südpolreise hat die Fram erfolgreich überstanden. Sie war bis 1914 für Expeditionen unterwegs und hat die Seeleute immer wieder sicher zurück nach Norwegen gebracht. Für die Fram ist extra ein Museum gebaut worden, das Fram-Museum in Oslo.
Heutige Fram der Hurtigruten Linie
Die neue Fram wurde 2007 in der Werft Fincantieri gebaut und ist das jüngste Schiff der Hurtigruten Linie. Sie ist 114 Meter lang und etwa 20 Meter breit. Ihre erste Fahrt ging über Barcelona, Hamburg, Kopenhagen nach Oslo, wo sie am 19. Mai von der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit auf den Namen Fram getauft wurde. Die Fram wird ausschließlich für Expeditionskreuzfahrten im Sommer in der Arktis um Spitzbergen und Grönland und im Winter in der Antarktis eingesetzt. Die Fram ist mit einer elektrischen Maschinenanlage ausgerüstet. Vier Dieselgeneratoren versorgen das Schiff mit Strom. Das Schiff ist für eine Eisdicke bis zu 60 Zentimeter zertifiziert und die doppelte Außenwand garantiert, dass es keinen Unfall wie auf der Titanic geben kann.
Ausstattung: Die Fram bietet auf acht Decks mit 128 Kabinen Platz für 318 Passagiere und 70 Mann Besatzung. Es gibt sogar ein paar Suiten, die die Namen norwegischer Polarforscher tragen. Die Außendecks und der vordere Schiffsbereich sind geräumig und ideal um Tiere zu beobachten. Im großzügigen Panoramaraum mit einer großen, dreiseitigen Fensterfront kann man herrlich entspannen. Die Inneneinrichtung der Fram trägt den Namen des Architekten Ane Johansen. Im Bauch des Schiffes sind 35 Autostellplätze, die in den Polarzonen ausschließlich die Polar-Circle-Boote, die Kajaks, die Neoprenstiefel, Schwimmwesten und die Expeditionskleidung für die Crew beherbergen. Die Sprachen an Bord sind Norwegisch, Englisch und Deutsch. Die Gäste auf der Fram sind international und meistens aus mehr als 15 verschiedenen Ländern der Welt.
Der Internetzugang auf der Fram ist eine tolle Einrichtung. So kann man seine Fotos, die man in der Arktis mit Eisbären und in der Antarktis mit Pinguinen aufgenommen hat, gleich weltweit an seine Freunde versenden.
Speiseplan an Bord: Auch der große Speisesaal ist mit großen Panoramafenstern ausgestattet, so muss man auch beim Essen nicht verpassen was im Wasser passiert. Zum Mittagessen gibt es immer ein Büfett mit einer grandiosen Auswahl. Auf dem Speiseplan an Bord steht, wie soll es auch anders sein, viel Fisch –natürlich aus Norwegen. Aber auch Steaks und Lamm aus Argentinien, und Ente und Schweinskottelet stehen auf der Speisekarte. Die Weinauswahl ist exzellent, die Hurtigruten-Crew bietet Weine aus Südamerika, Spanien und Frankreich. Das Abendessen wird serviert, so wird der Gast nach einem ereignisreichen Tag verwöhnt. Kaffee und Kekse stehen am Nachmittag immer neben der Rezeption für die Gäste bereit. In Babette’s Café gibt es am Nachmittag eine verlockende Kuchenauswahl für die Schleckermäuler.
Wer trainieren möchte, der kann sich im Fitnessraum auspowern, in der Sauna oder in den zwei Whirlpools relaxen, wenn der Seegang es zulässt.
Schwimmende Universität: Auch an Seetagen wird es nie langweilig an Bord, das Expeditionsschiff ist quasi eine schwimmende Universität. Das Angebot an Vorträgen ist enorm. Vor jeder Anlandung wird man in einem Vortrag informiert, was einen bei der nächsten Anlandung erwartet und welche Regeln es zu beachten gibt. Auf der Antarktis Reise gibt es Vorträge und Filme in Englisch und Deutsch über die Falkland Inseln, Südgeorgien und die Antarktis, über ihre Entdecker, Walfangzeit, Flora und Fauna.
Der Kapitän: Beim Besuch auf der Brücke erklärt Kapitän Arild Harvik, dass erste, was ein Seemann lernen müsse, sei „Seebeine“ zu entwickeln. Der Seemannsgang ist wichtig, sonst muss man sich an den Geräten festhalten und kann sie nicht bedienen. „Das wichtigste Instrument auf der Brücke ist die Kaffeemaschine“ lacht er. Heute bestimmen Computer und Bildschirme die Brücke und kein großes Steuerrad aus Holz mehr, wie man es von früher her kennt.
Ralf Terjung – der Chefkoch. Einer der wichtigsten Männer neben dem Kapitän auf der Fram ist der Chefkoch, das ist Ralf Terjung aus Köln. Er hat das erst mal mit seiner Oma gekocht, da war er gerade mal fünf Jahre alt. Er wollte damals entweder Goldschmied oder Koch werden. Der Beruf Koch hatte gewonnen. Er hat im Schlosshotel Friedrichsruhe in der Region Hohenlohe Koch gelernt und dann in verschieden Restaurants in Köln gearbeitet. Seine Sporen hat er sich in Miami und auf Kreuzfahrtschiffen verdient. In Norwegen hatte er zusammen mit einem Freund ein kleines Restaurant in Hamar. Der Speiseplan an Bord richtet sich danach, was in den angefahrenen Regionen eingekauft werden kann. Fisch und Käse kommen aus Norwegen. Im Schiffsbauch gibt es dafür einen riesigen Tiefkühlraum. In Buenos Aires werden Lammfleisch und Steaks und auf den Falkland Inseln Früchte und Gemüse eingekauft, denn in der Antarktis gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten mehr. Das Menü wird ein bis zwei Wochen im Voraus geplant und auch für Vegetarier, Veganer oder Leute die glutenfrei essen, werden Gerichte angeboten. Allergiker sollten sich anmelden, dann kann Ralf auf deren Wünsche eingehen.
Ralf ist drei Monate auf der Fram und dann sechs Wochen zu Hause in Köln. Er hat beileibe nicht die Nase voll vom Reisen, im Gegenteil: Der 46-Jährige unternimmt gerne Trips in Europa. Auf die Frage, was er am liebsten isst, antwortet er: „Ich mag gerne Fische, alles was Fisch ist, ist für mich gut. Zu Hause koche ich nicht, dort leiste ich mir den Luxus und gehe zum Essen.“
Das Expeditionsteam der Fram: Bevor es von der Fram an Land geht, wird der Gast in den Vorträgen schon bestens informiert. Außerdem gibt es Vorträge über Geschichte, Biologie und die Geologie der einzelnen Orte und Regionen, die angefahren werden. Das Expeditionsteam setzt sich aus Experten verschiedener Fachgebiete zusammen, wie Ornithologen, Historiker, Geologen, Mammalogen, das sind Wissenschaftler für die Lehre von Säugetieren.
Die Experten begleiten die Gäste bei den Anlandungen, um das Bestmögliche aus ihrem Aufenthalt zu machen, ohne das dabei die sensible Natur und Tierwelt beeinträchtigt wird. Die Mitarbeiter sind durch die AECO und IAATO – International Association of Antarctica Tour Operators, zertifiziert.
Karin Strand die Expeditionsleiterin
Karin ist Norwegerin. Sie studierte Jura an der Universität in Bergen. Für ihre Leidenschaft, das Reisen und das Meer, änderte Karin ihre Karrierepläne. 1998 kam sie an Bord der Hurtigruten Schiffe und machte dort Karriere. Sie wurde 2002 Chief Purser und drei Jahre später wurde sie Expeditionsleiterin auf der MS Nordnorge und MS Nordkapp der Hurtigruten Linie.
Karin wurde vom „Polarfieber“ gepackt. Sie war von Anfang an auf der neuen Fram dabei und ist seit 2009 Expeditionsleiterin. In ihrer Freizeit ist sie eine begeistere Kajak-Fahrerin und Wanderin. Im Sommer 2013 wanderte sie mit zwei Freunden auf Grönland 163 Kilometer innerhalb von acht Tagen. Bei der Tour mussten sie die Nahrung, Kleidung und Zelte selber tragen. Karin ist noch ganz begeistert von der Tour: „Es war ein unvergessliches Erlebnis und das „Polarfieber“ steigt von Jahr zu Jahr.“
Friederike Bronny – Lektorin für Geographie und Biologie
Friederike Bronny studierte an der Ruhr-Universität Bochum Geograpie, Geologie und Biologie. Schon während ihres Studiums hat sie ihre Liebe zu den Polar- Regionen entdeckt. Nach ihrem Studium erhielt sie einen Forschungsauftrag an der Ruhr-Universität Bochum über Grönland. Zusammen mit ihrem Ehemann leitete sie mehrere Expeditionen in Grönland. Schon seit 1985 arbeitet sie als Lektorin auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen und seit 2004 ausschließlich für die Hurtigruten. In beiden Polregionen interessiert sie sich vor allem für die dortigen Ökosysteme und ihre Beeinflussung durch den Menschen. Ihre Forschungsergebnisse werden in Aufsätzen und Büchern veröffentlicht.
Ina Schau Johansen – Stellvertretende Expeditionsleiterin
Ina arbeitet seit dem Jahr 2000 für die Hurtigruten. Sie hat einen Universitätsabschluss in Sozialarbeit und Marketing-Management. Sie sammelte Erfahrung als Lektorin auf verschiedenen Schiffen in Norwegen. In ihrer Freizeit konzentriert sie sich auch auf das Wasser, sie segelt und geht fischen.
Tessa van Drie – Polar Guide
Tessa ist in den Niederlanden aufgewachsen und hat ihren Master-Abschluss in Physischer Geografie an der Universität von Utrecht gemacht. Anschließend hat sie an einen einjährigen Kurs für Naturführer in der Arktis auf Spitzbergen teilgenommen. Nach vier Jahren Büroarbeit entschied sie sich für die Natur und reiste nach Mittel- und Südamerika, wo sie auch arbeitete. Vom Reisen begeistert, arbeitete sie für einige Jahre als Reiseleiterin für holländische Gruppen in Mittel- und Südamerika. Seit 2011 arbeitet Tessa als Lektorin auf der Fram und lebt inzwischen in Norwegen. Sie liebt das Skilanglaufen, Kajakfahren und Wandern.
Verena Meraldi – Lektorin für Biologie
Verena ist eine mexikanisch-schweizerische Biologin, die in Mexiko City geboren wurde. Sie hat an der Mexikanischen National Universität studiert und über Immunologie in Lausanne promoviert. Danach hat sie am Ludwig Institut als Forschungsassistentin bis 2004 gearbeitet. Ihre Faszination für Reisen, Wanderungen und die Beobachtung der Natur hat Verena nach Guatemala, Belize, Kuba und Skandinavien gebracht. Sie liebt die Fotografie und hat ihre Landschaftsbilder schon mehrere Male in der Schweiz ausgestellt. Seit 2008 arbeitet sie als Lektorin in der Antarktis auf der Fram. Sie wohnt inzwischen mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Schweiz.
John Chardine Lektor für Ornithologie
John wurde in Ontario in Kanada geboren und wuchs in England auf. Seine Liebe zur Natur und Fotografie entwickelte er bereits als Kind. Studiert hat er in Kanada und England und seit 35 Jahren forscht und lehrt er über sein Lieblingsthema „Seevögel und ihren Lebensraum“. Seine Fotos wurden in zahlreichen internationalen Fachzeitschriften, Büchern und im birdphotographers.net Web-Seite veröffentlicht. Er leitet Kurse über Naturfotografie in New Brunswick in Kanada.
Seit 1992 arbeitet er auf Expeditionskreuzfahrten am Liebsten in der Antarktis.
Olav Orheim
Olav ist Glaziologe. Schnee und Gletschereis sind seine Welt. Bei wissenschaftlichen Expeditionen in der Arktis und Antarktis sammelte er über mehrere Jahrzehnte Erfahrung. Olav wurde 1942 in Bergen geboren und promovierte in Glaziologie an der Ohio State University in den Vereinigen Staaten und gilt weltweit als führender Gletscherexperte. Er war Direktor des „Norwegian Polar Institute“, Mitglied im Ausschuss für das Internationale Polarjahr 2007/8 und Professor an der Universität in Bergen. Beim Aufbau einer Antarktisstation, eines Museums und eines Besucherzentrums beteiligt sich Olav mit seinem Wissen und seiner Erfahrung. Dr. Orheim wurde mit dem Royal Norwegian Orden erster Klasse vom norwegischen König Olav dem V. ausgezeichnet.
Ralf Westphal
Ralf ist der einzige deutsche Lektor an Board. Er ist in der Nahe der dänischen Grenze in Norddeutschland groß geworden. Nach akademischen Abschlüssen in Biologie, Sport und Natursport begann er als Assistenzlehrer für Natursport an der Westküste Norwegens zu unterrichten. Er hat über die Jahre in diesem Gebiet Erfahrungen in Deutschland, Schottland, Norwegen, Schweiz, und Spanien gesammelt und war Ranger, Trainer, Programmleiter für Winterausbildung, Trekking- und Kajak-Guide und Dozent an der Sporthochschule in Oslo. Zusätzlich ist er noch an einem Forschungsprojekt an der Universität Edinburgh beteiligt.
ReiseTravel Fact: Die Pinguine, Seelöwen und Pelzrobben in der Antarktis und die Eisbären und Walrösser in der Arktis bleiben einem noch lange in Erinnerung. Die bizarre Welt aus Schnee und Eis vermisst man bald. www.hurtigruten.com - www.hurtigruten.de
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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