Memmingen | Memmingen mit Genuss |
Memmingen ist das Tor zum Allgäu und die Urzelle für den Herr der Ringe
Sommer, Sonne, Sonnenschein: Einen Espresso im Schatten eines weißen Sonnenschirms in einem Korbstuhl auf dem Marktplatz in Memmingen trinken und dabei kann man ganz lässig aufgestylte junge Mädchen, Mütter mit Kinderwagen und ein paar Burschen auf Kickboards beobachten. Der Marktplatz ist auch der beste Platz für ein Frühstück in der Sonne. Hier trifft man sich, ein Schwätzchen ist da immer drin. Im alten Steuerhaus von 1495 mit seiner üppigen Bemalung ist das trendige und stylishe Restaurant und Café „Hamptons“ untergebracht. Hier gibt es einen italienischen Lavazza Espresso und Cappuccino. Die Auswahl an Kaffee, Tee und heißer Schokolade ist riesengroß. Es gibt auch kleine Snacks und Gerichte. Die Cocktails sind perfekt für einen Sundowner in der Kulisse der Altstadt. Eisdielen, Bäcker und kleine Geschäfte runden das Angebot auf dem Marktplatz ab.
Schon im Jahre 1128 wurde Memmingen erstmals als „Mammingin“ urkundlich erwähnt. Wer dem ausgeschilderten „Roten Weg“, der am Marktplatz beginnt folgt, der kann im eigenen Tempo und auf eigene Faust an fünfzehn Stationen in die Geschichte und Gegenwart der Stadt eintauchen.
Das Rathaus sieht wie ein Schloss aus und dominiert den Marktplatz. Es wurde 1589 erbaut, seine reiche Rokokofassade mit Erkern und stuckverzierten Fenstern erhielt es im 18. Jahrhundert. Beim Rundgang durch die Stadt hat man immer wieder einen der sechs guterhaltenen Stadttore im Blickfeld. Direkt am Stadtbach liegt die Kirche St. Johann Baptist, die einmal zu einem Augustinerkloster gehörte. Der Stadtbach fließt direkt unter der Kirche hindurch.
Der 65 Meter hohe Turm der evangelischen Sankt Martin Kirche, der evangelischen Stadtkirche, ist das höchste Gebäude der Altstadt und steht noch dazu auf einem Hügel. Das Prunkstück im Innenraum der Kirche ist das Chorgestühl. Das spätgotische Eichenholzschnitzwerk ist mit Intarsien und Propheten des Alten Testaments und Persönlichkeiten der damaligen Stadtgeschichte dargestellt. Die wieder freigelegten Fresken wurden wahrscheinlich von der Memminger Künstlerfamilie Strigel angefertigt.
Die Kelten und Römer waren die ersten Siedler, Franken, Alemannen und Bajuwaren folgten. Im Mittelalter stritten sich die Staufer und Welfen um das Allgäu. Memmingen wurde freie Reichsstadt.
In der Blütezeit der Fugger, ließen diese in Memmingen ein Geschäftshaus errichten, das überdimensional groß geworden ist. Als Wallenstein nach Memmingen kam konnte er im Fuggerhaus sein Hauptquartier aufschlagen. Gut, das heute keine Gerber mehr in der Stadt arbeiten, dadurch gibt es auch den strengen Geruch nicht mehr, der beim Gerben entsteht. Im „sieben Dächerhaus“ trockneten die Gerber ihre Felle auf den Dächern.
Wenn man ein paar Schritte weiter in der Kalchstrasse den Kopf weit in den Nacken legt, dann sieht man auf dem Storchenhaus einen Storch, der gerade sein Nest wieder herrichtet. Es ist das einzige Storchenpaar, das immer wieder nach Memmingen kommt und hier brütet.
Im Kontrast zu der mittelalterlichen Architektur steht die 1984 eröffnete Stadthalle mit einer modernen Holz-Glas-Architektur. Das ehemals bayerisch königliche Postamt ist heute ein Museum und beherbergt in der hochmodernen Halle die Sammlungen von den Memminger Künstlern Max Unold und Josef Madlener und zeigt zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen.
Memminger Mau ist die bekannteste Sage, die Memmingen auch den Spitznamen „Maustadt“ eingebracht hat. In einer klaren Vollmondnacht kamen ein paar Memminger aus dem Goldenen Löwen und gingen heimwärts. Der Mond, der in Memmingen „Mau“ genannt wird, spiegelte sich in einem Regenwasserbottich. Einer kam auf die Idee, den Mond herauszufischen damit man zu jeder Zeit das Licht nutzen könne. Es wurde lang, der Stadtfischer geholt, der mit Gehilfen und verschiedenen Netzen kam. Bei dieser Aktion, die nicht ganz geräuschlos vor sich ging, wurden viele Bürger wach, die in der Nähe wohnten und die erstaunt schauten, was da passierte. Das Ende vom Lied war der Mond blieb im Bottich und ließ sich nicht einfangen. Im 18. Jahrhundert fuhr eine Magd von Memmingen nach Lindau. Als sie abends den Mau, den Mond sah, sagte sie: „Jesses, scheint dr Memminger Mau z’Kempte au?“
Die Strigels – Memmingens berühmte Künstlerfamilie
Die Strigels haben mit ihren Altären, Fresken und Bildern viele Kirchen in Deutschland drei Generationen lang ausgestattet. Der bekannteste und beste Maler der Familie war Bernhard Strigel, der 1460 in Memmingen geboren und 1528 in Memmingen starb. Bedeutend für ihn war seine Bekanntschaft zu Kaiser Maximilian für den er als Hofmaler arbeitete. Das Gruppenporträt „Familie des Kaisers Maximilians I.2“ ist Srigels bekanntes Werk, das um 1515 entstand. Ein anderes bekanntes Werk ist der Hochaltar in Blaubeuren, bei dem die Tafelmalerei und der Altarfügel zum Teil von Bernhard Strigel angefertigt worden ist. In der Gemäldegalerie in Berlin hängen die Gemälde „Christus nimmt Abschied von seiner Mutter“ und „Die Entkleidung Christi“. Im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, im Badischen Landesmuseum, Staatsgalerie Stuttgart, im Ulmer Museum, in der Alten Pinakothek München und im Kunsthistorischen Museum Wien hängen seine Werke. In Memmingen hinterließ er seine Spuren in der gotischen Martins-, der Kinderlehr- und der Frauenkirche und natürlich im Strigel Museum. Bernhard übergab die Werkstatt seiner Tochter Margareth Strigel. Sie heiratete Hans Goldschmid, der leider kein begnadeter Künstler war, sondern wegen Schulden und Geldgeschäften aktenkundig wurde. Mit der Strigel Werkstatt ging es abwärts, das lag aber nicht nur an der mangelnden Fähigkeit von Hans Goldschmidt, sondern auch die Bilderfeindlichkeit der Reformationszeit trug dazu bei.
Herr der Ringe
Und dann gibt es noch eine Besonderheit. Das Bild „Der Berggeist“ des Memminger Malers Josef Madlener der 1881 Memmingen geboren wurde und 1967 in Memmingen starb. Das Bild war der Ursprung für J. T. Tolkiens Kultroman „Herr der Ringe“. Josef Madlener war schon zu Lebzeiten für seine Landschaftsmotive berühmt geworden. Seine Bilder wurden als Kunstpostkarten weltweit verkauft. So kam John Ronald Reuel Tolkiens in England in den Besitz der Kunstpostkarte mit dem Berggeist. Dieser Berggeist inspirierte ihn für seine Hauptfigur, den Zauberer Gandalf, in den Romanen „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“. Tolkien beschrieb Gandalf als einen alten Mann mit einem hohen spitzen Hut, einem langen Mantel, einem langen weißen Bart und buschige Augenbrauen, die unter seiner Hutkrempe hervorragten."
Krimi-Ort
Kommissar Kluftinger war da. Er kam zu Dreharbeiten zur Verfilmung des Buchs „Erntedank“ der Kriminalreihe von Michael Kobr und Volker Klüpfel nach Memmingen. An vielen Plätzen in der Stadt wurde der Allgäu-Krimi gedreht. Memmingen ist aber auch Tatort in diversen Büchern: Zum Beispiel im Film Erntedank, in dem Kluftinger und sein Team einen Verdächtigen in einer Wohnung über den historischen Dächern Memmingens festnahm. Eine andere Szene spielt im Klinikum Memmingen, wo sie einen Pathologen aufsuchen. Ab September 2015 wird es ein Kluftinger Theaterstück am Landestheater Memmingen geben.
Der Spiegelschwabe
Einer der sieben Schwaben im Märchen der Brüder Grimm und zwar der Spiegelschwabe kam aus Memmingen. Die sieben Schwaben hatten einen langen Spieß, mit dem wollten sie durch die Welt ziehen um große Taten zu vollbringen. Der Höhepunkt ist der Kampf mit einem Untier, das sich als Hase herausstellt.
Memmingen geht durch den Magen
Die Allgäuer Küche ist eine Kombination aus schwäbischen und bayerischen Gerichten. Spätzle und Knöpfle sind aus Mehl und Wasser, werden über ein Brett ins Wasser geschabt und dann gekocht. Kässpatzen mit geriebenem Käse und gerösteten Zwiebeln sind nicht nur im Allgäu ein beliebtes Gericht. Maultaschen mit Fleisch, Fisch, Käse oder Spinat gefüllt werden auch schwäbische Ravioli oder „Herrgottsabscheißerle“ genannt. So konnte man am Freitag in den Maultaschen versteckt das Fleisch essen. Die aus Kartoffeln hergestellten Schupfnudeln werden auch Baunzen oder Bubespitzle genannt. Die werden mit Sauerkraut und Speck in der Pfanne gebraten. Saure Kutteln oder saure Lüngerl war früher ein arme Leute Essen und sind heute eine Spezialität. Das Böfflamot, ein in Rotwein marinierter Rinderschmorbraten ist ein Erbe Napoleons als er in Bayern war. Aber nichts geht über einen zünftigen Schweinebraten in Biersoße mit Semmelknödeln. Zander, Hecht und Karpfen werden in den vielen Weihern und Seen gefangen.
Der Käse gehört zum Allgäu wie die Berge. Früher wurde der Käse nur im Sommer in den kleinen den Alpen, wie die Berghütten genannt werden, hergestellt. Eine Allgäuer Käsespezialität ist der Weißlacker, ein pikanter Schnittkäse ohne Rinde, der zwar streng riecht aber gut schmeckt. Emmentaler, Limburger und Romadur sind die Klassiker der Käsepalette. Im Allgäu wächst kein Wein dafür wird Bier getrunken. Es gibt viele kleine Brauereien, die verschiedene Biersorten brauen. Und zum Abschluss gibt es einen Enzianschnaps. Wem der Schnaps zu raß ist, der entscheidet sich für einen Obstler oder Kräuterschnaps.
Bäckereien und Gaststätten
In der Bäckerei Standhartinger werden Nervenkekse nach dem Rezept der Hildegard von Bingen angeboten, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund sind.
Das Weinhaus zum „Goldenen Löwen“ ist noch wie früher im ersten Stock gelegen mit der ganz traditionellen Einrichtung denn früher wurden die Pferde und Fuhrwerke im Erdgeschoss untergebracht.
Die Gastwirtschaft „Zum Strauß“ hat eine gut bürgerliche Küche und wurde für ihre Jugendstil-Architektur ausgezeichnet.
Ganz bodenständig kann man im „Zum Schwanen“ speisen. Schon im 16. Jahrhundert wurde der Gasthof erwähnt und gehört somit zu den ältesten Gasthöfen Memmingens. Der mit hohem Giebel im Stil der späten Renaissance erbaute Gasthof war schon immer eine gute Adresse besonders als der Salzhandel blühte. Die Händler und Fuhrleute mit ihren Rossgespannen und schwer beladenen Salzwägen machten im Schwanen Rast, um sich zu erholen oder Neuigkeiten auszutauschen und ein süffiges dunkles Bier oder einen spritzigen Wein zu einer deftigen Mahlzeit zu trinken. Die Rösser bekamen in den Stallungen frisches Heu oder einen Haufen Hafer. Auch heute noch kann man im nördlichen Trakt des Schwanens die ehemaligen Stallungen mit Scheune sehen.
Die Gastwirtschaft „Zur blauen Traube“ hat ein gemütliches Stüberl und eine herrschaftliche Weinstube. Auf der Speisekarte steht, „Net bloß für gschdandene Mannsbilda“, hier kann man sich BBQ nach dem eigenen Geschmack bestellen, zum Beispiel ein Schweinerückensteak, ein saftiges Rumpsteak oder ein Steak vom Black Angus und alles wird mit hausgemachter Kräuterbutter und Ofen- oder Bratkartoffeln serviert. Natürlich werden auch die Allgäuer Küche und Brotzeiten angeboten. Da gibt es ein „Memminga Gröschdi“ mit gebratenen Schweinefleischstreifen und Bratkartoffeln.
Das Wirtshaus Klösterle hat eine romantische Dachterrasse auf der man bei schönem Wetter wunderbar speisen kann. Das Thema der Küche ist eine Allgäuer Kreativküche aus den Produkten der Region.
Der Tipp in Memmingen ist das „Weinhaus Weber am Bach“ mit gehobene Küche, die aber durchaus bezahlbar ist. Hier kann man Geburtstage oder spezielle Events feiern. Im Frühling stehen Schrobenhausener Spargelspitzen mit neuen Kartoffeln oder Kräuterflädle, Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter mit einem Rumpsteak oder Kalbsfilet auf der Speisekart.
Als Abwechslung zur bayerisch-schwäbischen Küche gibt es auch indische, chinesische und türkische Gaststätten, die das Angebot abrunden. So kann jeder seinen Heißhunger und Durst stillen. Das Drexel’s Parkhotel liegt mitten in der Altstadt und hat einen alten Kastaniengarten. Im Gasthaus „Kastanienhof“ das zum Hotel gehört wird bayerisch-schwäbische Küche angeboten. Da gib es einen Schwabenteller mit Schweinefilet mit Allgäuer Bergkäse gratiniert und dazu Spinatspätzle und glasierte Karotten.
Zur Auswahl steht auch ein Filetspieß mit Pilzrahmsoße auf Tomatenspätzle. Hinter „Nonnenfürzle“ verbergen sich frittierte Brandteigbällchen mit Vanille-Zimtzucker und Schokoladenhalbgefrorenes. Der Rotwein dazu ist ein Nordheimer Heuchelberg. Im Ristorante „Il Gusto“ im Drexel’s Parkhotel wird gehobene italienische Küche angeboten und dazu gibt es Musiksessions gratis dazu. Gogy Vasic, der mit seiner Frau Maja das Restaurant gepachtet hat, geht zwischendurch immer wieder zum Flügel und spielt ein paar jazzige Akkorde.
Der Flughafen in Memmingen ist das Tor zur Welt
Durch den Flughafen rückt Memmingen der Welt näher heran. Der Flughafen Memmingen war ehemals ein Militärflughaben. In der großen Halle wurden früher die Starfighter gebaut. Der Flughafen ist klein und übersichtlich, lange Wege entfallen. Es ist alles da, was man braucht, es gibt drei Gates, einen Duty Free Shop, Cafés, ein Restaurant, Reisebüros und Autovermietungen.
ReiseTravel Fact: Einen Bummel durch das Mittelalter und die Allgäuer Krimiszene bietet Memmingen mit bodenständigem Essen.
ReiseTravel Service: Anreise: Mit dem Auto: Memmingen liegt unterhalb des Kreuzes A 7 und A 96. Mit dem Zug: Sehr gute Verbindungen in alle Richtungen.
Allgäu Tourismus, Allgäuer Straße1, D-87435 Kempten, Urlaubstelefon 08323-8025931, info@allgaeu.de, www.allgaeu.de
Stadtinformation, Marktplatz 3, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-850-172, 08331-850178, info@memmingen.de, www.memmingen.de
Antoniter und Strigel Museum, Martin-Luther-Platz 1, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-850245, www.memmingen.de/strigel-museum
Mewo Kunsthalle, Bahnhofstraße 1, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-850771, info@mewo-kunsthalle.de, www.mewo-kunsthalle.de
Memminger Allgäu Airport, www.allgaeu-airport.de
Hamptons, Marktplatz 16, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-4063, www.hamptons.in/memmingen.de
Tipp: Weinhaus Weber am Bach, Untere Bachgasse 2, 87700 Memmingen, Tel.: 08331-2414, weinstube@weberambach.de, www.weber-am-bach.de
Zum Schwanen, Kalchstraße 27, 87700 Memmingen, Tel.: 8331-5231, www.zumschwanen-mm.de
Weinhaus Zum goldenen Löwen, Schrannenplatz 2, 87700 Memmingen, Tel.: 08331-5290,
Zum Strauß, Ulmer Str. 13, D-87700 Memmingen, Tel.: 8331-9616680, www.kochen-lassen.info
Zur blauen Traube, Kramerstraße 8, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-3326, www.zur-blauen-traube-mm.de
Wirtshaus Klösterle mit Dachterrasse, Im Klösterle 1, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-497600, www.kloesterle-memmingen.de
Il Gusto Ristorante, Ulmer Str. 7, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-7549499, www.parkhotel-memmingen.de
Drexel’s Parkhotel, 4 Sterne, Kastanienhof Restaurant, Ulmer Str. 7, D-87700 Memmingen, Tel.: 08331-9320, info@parkhotel-memmingen.de, www.parkhotel-memmingen.de
Hotel Weisses Ross Hotel und Restaurant, 4 Sterne, Salzstr. 12, Karlochstr. 16, Tel.: 08331-936-0, www.hotelweisesross.de
Allgäu Krimis von Volker Klüpfel und Michael Kobr, www.kommissar-kluftinger.de
Nicola Förg: www.piper.de
Reiseführer: Allgäu, Ralph-Raymond Braun, Micheal Müller Verlag, www.michael-mueller-verlag.de
Mahlzeit, Kluftingers Allgäu-Kochbuch von Michael Klüpfel und Michael Kobr, Christian-Verlag, www.christian-verlag.de
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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