Straubing | Voll bayrisch |
Straubing historisch, modern und doch vor allem voll bayrisch
Straubing liegt in Niederbayern: Eingebettet zwischen der Oberpfalz, dem Bayerischen Wald, Österreich und Tschechien. Die mittelalterliche Stadt hat ihren Charme behalten, doch keine Angst Straubing ist kein Museum, sondern hat auch seine modernen Seiten.
Der Marktplatz das quirlige Zentrum Straubings
Was gibt es besseres als einen Schweinebraten oder Fingernudeln aus Kartoffelteig in einer traditionellen Gaststätte oder einen Cappuccino in einer italienischen Eisdiele auf dem Stadtplatz in Straubing im Freien zu genießen? Ja, da fällt die Wahl schwer. Das Leben pulsiert auf dem Stadtplatz, der mit Restaurants, Cafés, Eisdielen, Boutiquen und vielen Geschäften gut bestückt ist. Hier trifft man sich und ist gleichzeitig mitten drin im quirligen Treiben. Der Stadtplatz ist die Lebensader der Stadt.
Der Stadtplatz mit seinen Häuserfassaden die im Barock, Rokoko und Klassizismus gestaltet sind, ist wie eine perfekte Theaterkulisse für das Leben in Straubing. Die Dächer sind erstaunlich hoch und steil, denn sie wurden als Lagerhäuser genutzt und die gestuften und gemauerten Treppengiebel sind typisch für Straubing, sie waren zugleich auch Brandschutzmauern. Der Marktplatz wird vom 66 Meter hohen Stadtturm mit seinen fünf Spitzen dominiert und ist das Wahrzeichen von Straubing. Er steht genau in der Mitte der Längsachse des Platzes und diente als Wachturm zur ständigen Feuerwache. Der Türmer und seine Familie mussten 227 Stufen bis zu ihrer Wohnung im Turm aufsteigen. Der Marktplatz liegt im neuen Teil von Straubing aus dem 13. Jahrhundert und ist in den Ludwigs- und Theresienplatz aufgeteilt. Ludwig I. von Bayern und Therese von Sachsen Hiltburghausen waren für die Namensgebung zuständig. Ihnen haben wir das Oktoberfest zu verdanken, das zu Ehren ihrer Hochzeit gefeiert wurde. Der tägliche Gemüsemarkt und der jeweils am Freitag und Samstag standfindende Bauern- und Viktualienmarkt sind Teil einer jahrhundertelangen Markttradition. Der gelbe Wasserturm von 1923 begrenzt den Marktplatz auf einer Seite.
Die spätbarocke Dreifaltigkeitssäule mit ihrem goldglänzenden Aufsatz schmückt den Stadtplatz. Die Säule wurde 1709 von den Straubingern aufgrund eines Gelübdes im Spanischen Erbfolgekrieg errichtet. Die Belagerung der österreichischen Truppen stand kurz bevor und so versprachen sie, wenn die Belagerung glimpflich verlaufen würde als Dank ein Denkmal zu errichten. Nachdem die Stadt mit Brandbomben beschossen wurde, bei denen nur eine Frau starb, kapitulierten die Straubinger. Obwohl die österreichischen Besatzer zehn Jahre in Straubing blieben, kamen die Straubinger verhältnismäßig unbehelligt davon. Noch während der Besatzungszeit lösten die Straubinger das Gelübde ein und ließen die Säule errichten.
Agnes Bernauer – das Liebesdrama
Alle vier Jahre gibt es die Bernauer Festspiele. Vier Wochen lang, am Mittwoch und am Wochenende finden die Freilichtspiele im Innenhof des Herzogschlosses statt. In verschiedenen Bildern wird das Leben der Agnes Bernauer gezeigt. Das Liebesdrama wird aus der Sicht des Adels und des einfachen Volkes von 200 Laienschauspielern aufgeführt. Für die Festspiele hat Straubing den größten Kleiderschrank Straubings. Der Fundus mit mittelalterlichen Gewändern, Taschen, Gürteln, Schuhen und Kopfbedeckungen ist in drei Stockwerken untergebracht. Agnes Bernauer war eine Badertochter aus Augsburg. Von Agnes Bernauer gibt es kein zeitgenössisches Porträt, aber sie muss dem damaligen Schönheitsideal entsprochen haben. Im Mittelalter galt der Beruf des Baders als unehrenhaft. Der Thronfolger der Wittelsbacher Albrecht III. verliebte sich 1428 in Agnes und heiratete sie 1432 oder 1433 heimlich. Sie lebten in München im Alten Hof, was eine Provokation war. Agnes muss energisch und selbstbewusst gewesen sein. Sie wollte nicht, wie es damals üblich war, als heimliche Mätresse in der Blutenburg untergebracht werden. Da sie keine Adelige war und zudem noch aus einer unehrenhaften Familie, einer Baderfamilie stammte, wären ihre Kinder nicht erbberechtigt gewesen. Deshalb war der Vater von Albrecht, der Herzog Ernst, der Regent des Herzogtums Bayern-München-Straubing gegen diese Beziehung. Herzog Albrecht III. residierte als Stellvertreter des Vaters in Straubing. Drei Jahre lebten Agnes und der junge Herzog Albrecht III. glücklich im Straubinger Herzogschloss, sie wurde von der Bevölkerung als Volksherzogin verehrt. Nach Auseinandersetzungen mit dem Vater Herzog Ernst, wegen der nicht standesgemäßen Beziehung sind Agnes und Albrecht in sein Schloss in Vohburg geflohen. Eines Tages wurde Herzog Albrecht III. zur Jagd nach Landshut eingeladen. Seine Abwesenheit nutzte Herzog Ernst aus und ließ „die Bernauerin“ wegen Zauberei, Hochverrat und Landesschädigung anklagen und für schuldig befinden. Sie wurde am 12. Oktober 1435 in der Donau ertränkt. Fast hätte es einen Krieg zwischen Vater und Sohn gegeben. Ein Jahr später stiftete Herzog Ernst eine Agnes Bernauer Kapelle als Versöhnung. Nach dem Tod von Agnes Bernauer, hat Herzog Albrecht III Anna von Braunschweig geheiratet und hatte mit ihr zehn legitime und auch noch ein paar illegitime Kinder in die Welt gesetzt. Damals hieß „Ehe“ einen Vertrag zu erfüllen. Geheiratet wurde nicht aus Liebe sondern aus politischen Gründen. Ohne Agnes Bernauer geht heute gar nichts in Straubing, sie ist heute noch allgegenwärtig. Torte, Likör und Sekt tragen ihren Namen. Das Traditionscafé Krönner ist ein klassisches Kaffeehaus. Hier gibt es die original Agnes Bernauer Torte, die aus Mocca, Baiser und Haselnuss besteht. Das Rezept wird nicht verraten. Friedrich Hebbel und Carl Orff haben die Agnes Tragödie in der Literatur verarbeitet und Agnes Bernauer unsterblich gemacht und die Agnes Bernauer Festspiele tragen auch dazu bei.
Im Gäubodenmuseum steht das alte Straubinger-Stadtmodell aus Holz 1568 angefertigt vom Drechslermeister Jakob Sandtner. Außerdem ist die Geschichte der Stadt mit entsprechenden Zeitdokumenten zu sehen. Der Höhepunkt jedoch ist der römische Schatz, der 1950 auf dem ehemaligen römischen Gutshofs der „Villa Rustica“ gefunden wurde. Bei Bauarbeiten hat man einen Kupferkessel gefunden, in dem waren Gesichtshelme, Beinschienen, Knieschutzbleche, Pferdekopfschutz, kleine kunstvolle Götterstatuen und Werkzeuge die aus dem frühen 3. Jahrhundert nach Christus. Dieser Fund ist im Museum ausgestellt.
Bei einem Spaziergang durch das Gerberviertel kann man noch die Spuren der Vergangenheit sehen. Auf den Dächern sieht man Lamellen die man öffnen konnte, um die Felle auf dem Dachboden schneller trocknen zu können. Nur den strengen Geruch, der beim Gerben entstand, gibt es heute nicht mehr. Die Rosengasse wurde früher von den Prostituierten „Röslein“ genannt. Woher der Name kommt, ob von Rössern oder Rosen, das weiß man heute nicht mehr.
Herzog Albrecht I, „Gar großer Fürst“ von Bayern-Straubing-Holland ließ 1536 das spätgotische Burgschloss bauen. Der Rittersaal war einer der größten Festsäle Bayerns, er zeugte von der Blütezeit Straubings von 1353 bis 1425 der Zeit des Herzogtums Straubing-Holland. In dem großen Komplex sind heute das Finanzamt und das Stadtarchiv untergebracht und auf dem Schlosshof finden heute die Agnes-Bernauer- Festspiele statt.
Die Kirchen – der Schätze Straubings
Wenn man in die Stadtpfarrkirche St. Jakob eintritt, fällt einem der helle, sonnendurchflutete Innenraum auf. Das Licht kommt durch die vielen farbigen Glasfenster. Die spätgotische Hallenkirche ähnelt mit ihren vielen Seitenkapellen, der Altarumgehung und dem Chor der Frauenkirche in München. Das „Moses-Fenster“ wurde wahrscheinlich nach einem Entwurf von Albrecht Dürer angefertigt. Hier steht Moses in einer farbenprächtigen Landschaft. In einer Steinplatte im Boden steht, dass der Pfarrer Windisch am 31. Februar 1563 starb. Nein, das ist kein Scherz, denn damals galt noch der julianische Kalender.
Die Karmeliten Kirche, die spätgotische Hallenkirche wurde 1430 geweiht. Der außen schlichte, backsteingotische Chor war nur für den Konvent, den Bettelorden der Karmeliter, zugänglich. Sie war gleichzeitig die Hofkirche der Wittelsbacher. Hier wurde wahrscheinlich Agnes Bernauer auf ihren Wunsch hin begraben. Sie hatte schon zu Lebzeiten einen Altar gestiftet, denn das war damals Gang und gäbe. Trotz vieler Umbauten in der Kirche hat man bis heute ihr Grab nicht gefunden. Das Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert „Maria von den Nesseln“ ist das Gebetszentrum in der Kirche. Sie ist die Schutzpatronin in Kriegsfällen. Seit den Erbfolge Kriegen hat die Schutzpatronin immer Straubing geholfen.
St. Peter in der Altstadt ist die älteste Kirche Straubings. Im historischen Friedhof vor der Kirche herrscht eine besondere Stimmung mit den alten Grabsteinen im Schatten großer Bäume. Schon vor 1200 wurde die dreischiffige Pfeilerbasilika ohne Querhaus auf den Resten eines spätrömischen Kastells gebaut. In der romanischen Basilika waren die Wände früher farbenprächtig bemalt. Die Türme wurden allerdings erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt das kann man an den verschiedenen Steinen gut erkennen. Im Chor hängt das wertvollste Kunstwerk Straubings, ein Triumphkreuz mit Christus als König aus dem 12. Jahrhundert. In einer Seitenkapelle steht eine überlebensgroße Pieta aus dem 14. Jahrhundert, ein Meisterwerk der Gotik. Sie stellt Jesus, auf den Knien von Maria sitzend vom Schmerz verkrampft dar. Die modernen Tabernakeltüren im Altar von der zeitgenössischen Bildhauerin Lioba Leibl stehen im Kontrast zur Gotik. Die Agnes Bernauer Kapelle neben St. Peter hat einst Herzog Ernst 1436 gestiftet um sich mit seinem Sohn zu versöhnen. Ein Porträt zeigt Agnes als Herzogin mit Hermelin und Schillerlocken und einem Ehering am Finger, obwohl die Ehe zu ihren Lebzeiten nicht anerkannt wurde. Die Totentanzkappelle ergänzt die Anlage. Hier tanzt der Tod in einem Freskenzyklus von 1763 mit den verschiedenen Ständen wie Ritter, Bettler, Wucherer, Adliger, Apotheker, Arzt und Bauer. Fazit, am Ende ist jeder sterblich.
Die Brüder Asam schufen im 18. Jahrhundert die Ursulinen Kirche. Die Kirche ist mit ihrer Architektur, Malerei, ihren Skulpturen und Fresken ein Juwel des Barocks. Über 200 Engel schmücken das Gesamtwerk. Bei dieser Arbeit ist Cosmos Damian gestorben, so war die Kirche das letzte gemeinsame Werk und wahrscheinlich auch das vollkommenste der berühmten Asambrüder. Die Ursulinen gründeten 1691 das Kloster und eröffneten ein Bildungsinstitut für Mädchen.
Feste – der Straubinger feiert gerne
Der Straubinger kann stur sein, doch wenn man ihn mal kennengelernt hat, dann ist er hilfsbereit und herzlich. Außerdem feiert er gerne. Seine Heimatverbundenheit zeigt der Straubinger mit dem Gäubodenvolksfest, es ist das zweitgrößte Volksfest in Bayern nach dem Oktoberfest, das immer Mitte August mit Bierzelten und Fahrgeschäften stattfindet. Gäuboden ist der Name der Region in der Donauebene zwischen Regensburg und Vilshofen.
Bluval ein Musikfestival von Avantgarde über Blasmusik, Volksmusik und Kirchenmusik. Da ist ganz Straubing eine Openair Bühne und schwingt im Takt der Musik.
Bluetone ist Straubings größtes Musikfest mit Jazz, Rock, Latin und Pop und das sogar mit Weltformat.
Bereits aufgetreten sind: Zaz, Milow, George Benson, Joe Cocker, LaBrassBanda, Chris de Burgh, Cro, The BossHoss. 2015 stehen auf dem Programm: Lionel Ritchie, Gregory Porter, Revolverheld, Andreas Bourani, Adel Tawil, ZZ-Top und Willy Astor.
Im Gasthaus Seethaler direkt am Stadtplatz gelegen ist die Einrichtung rustikal, hier fühlt man sich gleich wohl. Es gibt sogar ein Agnes Bernauer Schnitzel, es ist mit Kalbsbrät und Schwammerln gefüllt und mit Käse und Weißbrot paniert. Das Haus wurde schon 1462 als Brauerei und Tafernwirtschaft erwähnt und liegt zentral am Stadtplatz. Aus dem 16. Jahrhundert stammt die mit Stierblut bestrichene schwarze Eichenholzdecke in der Agnes Bernauer Stube. Hier hängt auch eine alte Stadtansicht von Straubing, da hat sich im Laufe der Zeit im heutigen Straubing nicht viel geändert. Seit über 100 Jahren ist das Gasthaus in der Hand der Familie Seethaler. Valentin Lehermaier, der Koch legt Wert auf Produkte ohne künstliche Zusatzstoffe, die auch nicht gentechnisch verändert wurden. Geschmacksverstärker sind ein „no go“.
Kleine Geschichte
Die ersten Siedler kamen schon in der Bronzezeit, dann folgten Kelten und die Römer, die ihre Spuren hinterließen. Straubing ist das Herz Altbayerns, die Bajuwaren haben sich schon im 7. Jahrhundert hier niedergelassen. 897 wurde Straubing erstmals als „Strupinga“ urkundlich erwähnt und 1218 ist das neue Straubing erbaut worden und wurde Regierungssitz des unteren Niederbayerns. Im Dreißigjährigen Krieg haben die Schweden die Stadt eingenommen. 1780 legte ein großer Brand ein Drittel der Stadt in Schutt und Asche. Heute kommen Touristen aus aller Welt nach Straubing.
ReiseTravel Fact: Das mittelalterliche Straubing erkunden und dazu die bayerische Küche genießen. Warum nicht auch eine Agnes-Bernauer Torte probieren?
ReiseTravel Service
Amt für Tourismus, Theresienplatz 2, D-94315 Straubing, Tel.: 09421-944-307, tourismus@straubing.de - www.straubing.de - Ostbayern Tourismus, www.ostbayern-tourismus.de - Gäubodenmuseum: www.gaeubodenmuseum.de
Gäubodenvolksfest, das zweitgrößte Volksfest Bayerns, www.ausstellungsgembh.de - Agnes-Bernauer-Festspiele, www.agnes-bernauer-festspiele.de - Blutone – Das Musikfestival an der Donau, www.bluetone.de - Aquatherme, das Erlebnisbad an der Wittelsbacherhöhe, Badetelefon: 09421-864-444, www.stadtwerke-straubing.de
Gaststätten und Restaurants
Urig: Zum Bayerischen Löwen: Ludwigsplatz 44, Tel.: 09421-1806122, www.zum-bayerischen-loewen.de
Die Gaststätte ist gemütlich, hat einen Biergarten und liegt zentral auf dem Ludwigsplatz. Das Arcobräu-Schnitzel ist mit Tiroler Speck und Bergkäse gefüllt, dazu gibt es geröstete Knödel und eine Dunkelbiersoße und Salat.
Historisch: Gaststätte Unterm Rain, Unterm Rain 15, Tel.: 09421-227772, www.g-u-r.de Die Gaststätte hat einen Biergarten und die Küche ist so richtig bayerisch mit großen Portionen. Wird von den Einheimischen nur Gur genannt.
Traditionell: Seethaler: Theresienplatz 9, Tel.: 09421-93950, www.hotel-seethaler.de Eine Traditionsgaststätte ganz Zentral am Stadtplatz gelegen. Die Küche ist rustikal bayerisch.
Traditionell: Zum Geiss: Theresienplatz 49, Tel.: 09421-300937, www.zumgeiss-straubing.de Schweinefilet mit einer Senf-Kräuter-Kruste, Rahmkohlrabi und Breznknödel. „Zum Geiss“ wurde 1462 erstmalig erwähnt und ist wohl das älteste Gasthaus Straubings und bayerisch Tafeln kann man hier sehr gut. Der Name kommt vom früheren Besitzer, denn er hieß Geiss, nicht von einer Ziege.
Traditionell: Das Röhrl, Theresienplatz 36, Tel.: 09421-430511, www.das-roehrl.de Das Röhrl ist ein Hotel und eine Gaststätte mit bayerischen Schmankerln ganz zentral auf dem Stadtplatz.
Traditionell: Gäubodenhof, Theresienplatz 32, Tel.: 09421-12275, www.hotel-gaeubodenhof.de Das Restaurant im Hotel gleichnamigen Hotel ist bekannt für seine gute bayerische und internationale Küche. Von der Terrasse hat man einen guten Überblick auf den Stadtplatz
Traditionell: Straubinger Weißbierhaus, Theresienplatz 27, Tel.: 09421-12858, www.weißbierhaus-straubing.de Das Straubinger Weißbierhaus bietet in einem urigen Ambiente bayerische Spezialitäten an und befindet sich im Herzen Straubings auf dem Stadtplatz. Ein Weißbier mundet hervorragend zu den Schmankerln.
In und trendig: Cafébar Essen und Trinken, Steiner-Thor-Platz 8, Tel.: 09421-185423, www.cafebar-straubing.de Die Cafébar hat eine ganz coole und moderne Architektur. Es gibt nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch Drinks und kleine Gerichte.
In und trendig: Laurin Pasta & Pizza, Ludwigsplatz 44, Tel.: 09421-9742757, www.laurin-straubing.de Mitten auf dem Stadtplatz kann man wundervoll italienisch essen. Da gibt es neben der riesigen Steinofenpizza auch Antipasti, Tagliatelle, Papardelle und Tiramisu.
Edel: Asam Restaurant, Wiitelsbacherhöhe 1, Tel.: 09421-78868610, https://www.hotelasam.de/ In dem vier Sterne Hotel kann man im Restaurant im historischen Ambiente edel speisen im Kontrast dazu sind die Zimmer im Hotel sehr modern gestaltet.
Edel: Restaurant am Rindermarkt, Fraunhoferstraße 18, Tel.: 09421-9689976, www.restaurant-rindermarkt.de
Hier gibt es die besten in der Stadt. Im Rindermarkt wurden früher Rinder gehandelt. Die Steaks sind von bester Qualität „Dry aged“. Die Steaks werden professionell im Fleischtrockenschrank langsam bis zur perfekten Qualität getrocknt und dann gegrillt.
Modern-stylisch: Café im Park, Am Tiergarten 1, Tel.: 09421-9890809, www.cafeimpark-straubing.de . Im Café am Tiergarten gibt es exzellente Kuchen zum Kaffee, da fällt einem die Wahl schwer.
Modern-stylisch: Monsieur Hu, Flurlgasse 12, Tel.: 09421-1887550, www.monsieurhu.de Eine Abwechslung zur bayerischen Küche bietet das Restaurant Monsieur Hu mit seiner ausgesprochen guten vietnamesische Küche.
Modern-stylisch: Cubus, Schlesische Str. 108, Tel.: 09421-8616448, www.cubus-straubing.de In dem modernen Restaurant kann man frühstücken, Mittag essen und abends im zeitgenössischen Design dinieren.
Bajuwarium Erlebniswelt, Geiselhöringer Straße 23 c, 94315 Straubing, Tel.: 09421-510260, www.bajuwarium.de
Brauereien
Karmelitenbrauerei Karl Sturm GmbH & Co. KG, www.karmeliten-brauerei.de
Röhrl Verwaltungs GmbH , www.röhrlbräu.com
Arcobräu Gräfliches Brauhaus GmbH & Co. KG, www.arcobraeu.de
Eurobike Radreisen, Mühlstraße 20, A-5162 Obertrum, gratis Infohotline Deutschland 0800-5889718, Tel.: +43-6219-7444, eurobike@eurobike.at, www.eurobike.at
Reiseführer: Ostbayern, Daniela Schetar, Dumont Reise-Taschenbuch, www.dumontreise.de
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Gabi Dräger.
Unsere Autorin Gabi Dräger zeichnet bei ReiseTravel verantwortlich für die Redaktion Reise. Ihr Thema sind die Berge. Sie lebt und arbeitet in München. gabi@reisetravel.eu
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