Singapur | Die grünste Stadt in Asien |
Singapur – eine attraktive Weltmetropole zwischen Tradition und Moderne
Die allermeisten Fern-Reisenden aus Deutschland kennen Singapur wohl nur aus einem kurzen Zwischenstopp auf dem Flughafen. Und wird auf dem weiteren Flug nach Neuseeland, Australien oder anderswohin eine Übernachtungspause in einem Hotel eingelegt, bleiben nur ein paar Stunden Zeit für den Stadt-Staat in Südost-Asien. Dann reduziert sich das „Kennenlernen“ auf einen Stadt-Spaziergang zwischen den Wolkenkratzern im Zentrum oder den Besuch einer der vielen Einkaufstempel von Singapur, wie selbst vom Autor erlebt. Doch die Metropole bietet ihren Besuchern eine überraschende Fülle von spannenden Erlebnissen und Entdeckungen aller Couleur.
Die Gartenstadt an der Bay
Singapur wird in der Meinung der Reiseexperten als Gartenstadt bezeichnet, denn sie ist unbestritten die grünste Stadt in Asien. Diesen außergewöhnlichen Titel holte sich Singapur nicht nur für den ehrwürdigen alten Botanischen Garten, sondern für ein weiteres einmaliges, ja sensationelles Stück Grün. Es trägt den schlichten Namen: Gardens by the Bay. Die Einmaligkeit der Gärten beginnt damit, dass sie auf Grund und Boden stehen, die dem Meer abgerungen wurden. Ihr unübersehbares Kennzeichen sind zwei riesige akklimatisierte Gewächshäuser mit künstlich angelegten Biotopen, die sich Flower Dome und Cloud Forest nennen sowie die Supertrees genannten riesigen pflanzenbewachsenen Stahlgerüste, die sich über die Gärten erheben und nachts bunt leuchten.
Was das Finanz-Management der Bankenmetropole Singapur mit Abermillionen investierten Dollar in einem 100 Hektar großen Gartenareal alles zum Wachsen bringt, wird von den Einwohnern emsig genutzt und von den Besuchern aus der ganzen Welt hinreichend bestaunt. Die Stadt mit ihren sechs Millionen Einwohnern und nicht zuletzt die wachsende Zahl der Touristen profitieren davon. Das Gartengelände selbst ist frei zugänglich, nur für die Attraktionen wie die Gewächshäuser oder einen Skywalk zwischen den Supertrees muss Eintritt bezahlt werden. Übrigens, die Senioren erhalten bei den Ticketpreisen Rabatt, aber nur diejenigen, die in Singapur gemeldet sind.
Doch allein philanthropische Gründe gaben für die wahnsinnig hohen Investitionen sicher nicht den Ausschlag, wenn man sich ansieht, wie rund um das Grüne Investment die Immobilienpreise explodieren und auch bezahlt werden. Der Weg vom Flughafen ins Quartier führt an einer großen Baustelle vorbei und der Taxifahrer klärt auf, dass ein weiterer Hotelkomplex mit künftig saftigen Preisen für exklusive Suiten hochgezogen wird. Der Boom hält weiter an.
Überall leuchten die Farben von Orchideen
Die Gardens by the Bay warten mit vielen Überraschungen auf. Hier sind die Gärten aus aller Welt mit viel Sorgfalt aufgebaut. Das beginnt mit dem malaiischen Garten, chinesischen Garten, und wird mit einem indischen Garten fortgesetzt. Im Flower Dome wachsen in kühlem, trockenem Klima Pflanzen aus Südafrika, Südamerika, Australien, Kalifornien und dem Mittelmeer-Raum.
Inmitten der Gartenlandschaft in ihrer bunten Mischung aus Blumen, Sträuchern, Gehölzen und Bäumen ist ein großer Ausstellungs-Pavillon errichtet. Hier wird derzeit eine Ausstellung mit Werken des französischen Impressionisten Claude Monet in einer modernen Multi-Media-Show präsentiert, darunter sehr passend einige Dutzend Variationen seiner berühmten Seerosen-Bilder. Zugleich wird in Blumenarrangements der berühmte Garten von Monets Haus in Giverny nachgestellt, der ihn so häufig zu seinen Gemälden inspirierte.
Gleich in der Nachbarschaft wartet auf den Besucher der Cloud Forest mit einem imposanten Wasserfall, der von einem 35 Meter hohen grünen Berg inmitten der Halle nach unten stürzt. Er überzieht den Eingangsbereich mit einem feuchten Dunstschleier – nicht unangenehm bei Temperaturen von 30 Grad draußen vor der Halle.
Überall leuchten die Farben von Orchideen um die Wette. Mit einem Lift fährt man im Berg direkt bis unter das Hallendach und die Sensation ist dann der Rückweg abwärts auf einem Tree Top-Walk, der wunderbare Sichten auf das Grün dieses simulierten Bergnebelwaldes sowie auf die benachbarten Supertrees und die Skyline von Singapur bietet.
In dieser Halle hat auch ein Kristallberg (Crystal Mountain) seinen Platz, in seinem Inneren ranken sich – wenn der Besucher auf bestimmte Stellen des Bodens tritt – tropische Pflanzen die Wände hoch und entfalten eine üppige Blütenpracht.
Im Vogelflug durch die Gärten mit 4D Simulator
Ein weiterer Höhepunkt der Gardens by the Bay ist die Floral Fantasy mit einer unglaublichen Ansammlung von Blumen in unzähligen fantasievollen Arrangements, ob als hängende Gärten, skurrile Figuren, Bouquets und immer wieder Orchideen und Trockenblumen. Eine etwas grimmig dreinblickende Variante des Merlions – des Wappentiers von Singapur – begrüßt die Besucher an einem Wasserfall.
Die besondere Attraktion in der Halle bietet in einem Kinoraum das veranstaltete „Fantasy Theatre: Flight of the Dragonfly”– eine 4D Simulation. Dazu erhält jeder Besucher eine 4D Brille, dann heißt es anschnallen und schon geht der Flug der Libelle los. Der Besucher fliegt zunächst mit der Libelle und dann mit Vögeln in einem rasanten Tempo durch die Gärten und die großen Gewächshäuser. Die Sitze ruckeln wie bei einer Achterbahnfahrt, man spürt plötzlich einen kurzen Windstoß am Hinterkopf und dann im Gesicht ein feuchtes Sprühen. Alles Dinge, die man vermutlich bei einem Libellenflug auch erleben würde – hier in einem Kinosessel an der Bay von Singapur.
Eine U-Bahn, an die man sich schnell gewöhnen kann
Unterwegs in Singapur zeichnen die Eindrücke auf den Straßen oder im öffentlichen Nahverkehr ein Stadtbild perfekter Organisation. Der Tourist kann beispielsweise mit einer preiswerten Drei-Tageskarte das dichte Streckennetz der pünktlich fahrenden U-Bahn nutzen, die hier mit MRT (Mass Rapid Transit) abgekürzt wird. Auch der Flughafen ist mit der MRT in einer knappen halben Stunde vom Zentrum Singapurs aus erreichbar. Mit der Karte öffnen sich die Schranken an den Ein- und Ausgängen der Bahnhöfe. Die U-Bahn fährt überall selbstverständlich hinter einer Schutzwand in den Bahnhof. Hier ist die Ansage „Vorsicht bei Einfahrt des Zuges“ seit langem überflüssig. Und schon erwähnt? Die Bahnsteige und Waggons sind penibel sauber, daran kann man sich als Nutzer des Berliner Nahverkehrs schnell gewöhnen.
Und auch an das Erscheinungsbild auf den Straßen. Die Passanten sind oft jung, zumeist gut gelaunt, viele Kinder zu sehen, aber kaum zu hören. Aller Orten zumeist eilige Frauen und Männer in ihrer Business-Arbeitskleidung mit oder ohne Jackett und Schlips, die um die Mittagszeit die vielen kleinen Bistros und Cafès bevölkern. Dabei werden die klimatisierten Innenräume oder die Plätze unter einem Ventilator durchaus bevorzugt, mittags ist es fast unerträglich heiß und schwül. Bei allem Trubel und aller Geschäftigkeit, es ist keinerlei Aggression zu spüren, dafür ist der Besucher umringt von viel unaufdringlicher Freundlichkeit.
Das Erbe von Stamford Raffles
Neben der Moderne wird Singapur von seinem kolonialen Erbe und den Traditionen geprägt, die den Besuchern gern präsentiert werden. Bereits im Lift von unserem Hotel „Clan“ informiert eine kleine Leuchtschrift über die Geschichte der Stadt und dieses Hotels. Dort ist in Englisch zu lesen: Im Jahr 1819 haben die Briten und die einheimischen Herrscher entschieden, dass sich alle Chinesen auf der einen Seite des Singapore Flusses ansiedeln mussten, wo sich heute der Boat Quay befindet, während die Malaien die andere Seite bewohnen sollten. Was ist in den rund 200 Jahren, seit Sir Stamford Raffles am Singapore River landete und einen neuen britischen Stützpunkt begründete, hier nicht alles entstanden!
Vieles ist im heutigen Kolonialviertel erhalten geblieben. Gleich neben dem Clan-Hotel befindet sich mit dem East Square ein Platz, an dem die ersten chinesischen Immigranten siedelten. Ihre zwei bis dreistöckigen Ladenhäuser mit bunten Fensterläden wurden restauriert und beherbergen heute Restaurants und Shops. Der Fuk Tak Chi Tempel, einer der ersten chinesischen Tempel in Singapur aus dem Jahr 1820, ist heute ein Museum.
Gleich nebenan reihen sich in Chinatown Restaurants, Imbissbuden, Tempel, Museen und viele kleine Lädchen mit allen möglichen typischen China-Souvenirs – von den Winkekatzen mit Solarantrieb bis zum lebensgroßen Buddha.
An der Mündung des Singapore River in die Bay liegen repräsentative Kolonialbauten wie der Oberste Gerichtshof und das Rathaus, die im Jahr 2015 zur Nationalgalerie von Singapur umgebaut wurden, oder die Victoria Memorial Hall mit ihrem markanten Uhrturm. Heute beherbergt das Doppelgebäude das Victoria Theater und die Victoria Konzerthalle, die vom Singapore Symphony Orchestra genutzt wird. Ganz in Weiß präsentiert sich die St. Andrew‘s Cathedral. Die anglikanische Kirche wurde 1862 von indischen Sträflingen im neugotischen Stil erbaut. Das damalige britische Weltreich hatte große Auswahl auf seinem globalen Markt von Arbeits-Sklaven.
Die „Große Alte Dame des Ostens“
Zu den Berühmtheiten im Kolonialviertel von Singapur gehört zweifellos das Raffles-Hotel. Der Prunkbau wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und trägt den inoffiziellen Titel „Große Alte Dame des Ostens“. Hier in weißer kolonialer Prächtigkeit inmitten der unzähligen modernen Hoteltürme und Einkaufszentren gibt sich seither die Prominenz an Königen, Präsidenten, Weltstars ein Stelldichein. Die Gründer des Hotels, die im Jahr 1887 mit zwei Handvoll von Zimmern starteten, benannten das Quartier ganz clever nach dem Gründer von ganz Singapur, Sir Stamford Raffles – eine Erfolgsgarantie.
Mittlerweile sind in dem riesigen Hotelkomplex mit luxuriösen Suiten außerdem schöne große Innenhöfe mit tropischen Gärten und einem Spa angelegt. Und aus den umliegenden exklusiven Geschäftsvierteln haben es sogar einige hochklassige Verkaufsläden auf das Hotelgelände geschafft. Selbstverständlich gibt es auch Raffles Souvenirs zu kaufen.
Darauf einen Singapore Sling
In der ersten Etage des Raffles-Hotels hat es auch die „Long Bar“ zu einiger Berühmtheit gebracht. Denn hier soll im Jahr 1915 der Cocktail „Singapore Sling“ vom Barkeeper Ngiam Tong Boon erfunden worden sein und dazu wird die Entstehungs-Geschichte mitgeliefert.
Für die Damen der gehobenen Kolonial-Gesellschaft, für die das Trinken von Alkohol im öffentlichen Raum einschließlich Restaurants ein Tabu war, wurde in dieser Bar ein Cocktail mit Gin und anderem Alkohol kreiert, der Singapore Sling.
Der große Vorzug diese Drinks: Für die auch damals schon wachsame Öffentlichkeit sah er wie ein Fruchtsaft aus.
Die damit verbundene PR-Story hat nach mehr als hundert Jahren immer noch seine Wirkung. Die Bar ist vor allem mit angloamerikanischen und europäischen Touristen gut gefüllt, die zumeist durch ihre Reiseführer hierher gelotst werden, um den Singapore Sling zu kosten.
Ein Markenzeichen der Bar sind kleine und große Säcke mit Erdnüssen zum kostenlosen Verzehr, die überall im zweistöckigen Bar-Raum an den Tischen und am Tresen verteilt sind. Die Schalen der Erdnüsse werden vom Publikum traditionell auf dem Fußboden entsorgt – lässige oder billige Kolonial-Manieren?
Zumindest nicht billig ist der Singapore Sling mit 41 Singapore Dollar (SGD) pro Glas, das entspricht rund 29 Euro. Und stolz wird in den 2018 historisch aufgepeppten Räumen verkündet, dass der Singapore Sling weltweit die Gäste in den Bars und Lounges in New York, London, Paris, Tokio und Shanghai erfreut. Cheers!
Mixtur von Tradition und Moderne
Zum Abschied von der Metropole in Südostasien bietet sich am Abend ein Bootstrip vom Clarke Quay den Singapore River entlang zu den Highlights in der Bucht von Singapur an. Die Schiffstour führt vorbei an einem der Wahrzeichen der Stadt: Es ist die knapp zehn Meter hohe Statue des Fabelwesens Singa Pura, halb Fisch, halb Löwe mit der Besonderheit: Dieser hoch aufgerichtete Merlion speit Wasser in die Bucht und steht vor dem traditionellen, hell erleuchteten Fullerton Hotel. Aus einem ehemaligen Hauptpostamt wurde ein Grandhotel der Superlative gemacht, das sich in die kolonialen Prachtbauten der Briten einreiht. Und mitten in die Neuzeit führt ein weiteres Wahrzeichen in der Marina Bay - die hell erleuchtete Lotosblüte des futuristischen ArtScience Museums.
Dahinter ragen die drei Hoteltürme des Marina Bay Sands Komplexes auf. Sie sind mit ihren 55 Stockwerken und rund 2500 Zimmern von fast jeder Stelle in Singapur aus zu sehen. Ein Skypark mit Aussichtsplattform, Restaurants, Bars und dem weltgrößten Rooftop-Infinity-Pool liegt in 200 Metern Höhe wie ein überdimensionales Schiff auf den drei Türmen. Zu dem Hotelkomplex gehören eine eigene Shopping Mall, ein riesiges Casino, ein Konferenz- und Ausstellungszentrum, Theater und diverse Restaurants und Bars. Für Ausländer ist der Besuch des Casinos übrigens kostenlos, Einwohner von Singapur müssen dagegen einen Tagespass für 150 SGD oder einen Jahrespass für 3000 SGD erwerben, immerhin 100 bzw. 2000 Euro. Kein billiges Vergnügen. Da aber Singapur nach Zürich weltweit den zweiten Platz bei der Bevölkerungsdichte von Millionären belegt, sollte es auch genügend Einwohner mit dem nötigen Kleingeld für die 600 Spieltische und 3000 Automaten geben.
Die Metropole Singapur zeigt in ihrer Bucht die Mixtur von Tradition und Moderne, samt der perfekten wie sicheren Organisation des Zusammenlebens in der Millionenstadt. Wenn wundert es da, dass sich in Singapur nicht nur Millionäre ansiedeln, sondern dass auch eine wachsende Zahl von Touristen aus aller Herren Länder hier ihre Urlaubstage verbringt. Denn Singapur kann durchaus auch preiswert für Nicht-Millionäre. Allein die Vielzahl an günstigen wie auch an hochklassigen Restaurants im China-Viertel und entlang des Singapore River ist beeindruckend. Singapurer wie Touristen treffen sich auf den Restaurant-Terrassen am Flussufer oder vor den Bars zur Happy Hour. Anfang November ist es hier auch am Abend immer noch warm - so fühlt es sich eben an in Orten nahe am Äquator.
Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch
Unser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de
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