Straßburg

Spaziergänge durch die Stadt Straßburg sind wie eine Zeitreise durch die Geschichte

Die traditionsreiche Metropole Straßburg – oder Französisch Strasbourg, die Hauptstadt der Region Elsass im Nordosten Frankreichs an der Grenze zu Deutschland, bezeichnet sich gern und durchaus berechtigt als Hauptstadt von Europa. Denn in Straßburg an der Mündung des Flusses Ill in den Rhein haben 2000 Jahre Geschichte und Kultur beeindruckende Spuren hinterlassen. Diesen Platz suchten und fanden folgerichtig auch verschiedene europäische Institutionen, allen voran der Europarat und das Europäische Parlament, das seine Vollversammlungen an durchschnittlich vier Tagen pro Monat in Straßburg abhält. In ihrem Schlepptau tummeln sich Kommissionen, Fraktionen, Lobbyisten, und zahlreiche EU-Behörden und sorgen für volle Hotels.

Wenn schon die Politik der EU für viele ihrer Einwohner nicht überzeugend ist, der Charme der Stadt mit seiner Melange aus Tradition und Moderne und die multikulturelle Ausstrahlung sind es allemal. Straßburg ist mit 280.000 Einwohnern die achtgrößte Stadt in Frankreich und schafft sich mit seinen 62.000 Studenten an der Universität und den Hoch- und Fachschulen der Stadt zusätzlich ein junges Aussehen.

Vom Kaiserpalast zum Palais du Rhin

Ein empfehlenswerter Start für einen Rundgang durch die historische Altstadt von Straßburg ist besonders für Besucher aus Deutschland der Place de la République mit der offiziellen zweiten Benennung Kaiserplatz. Er verbindet die vorwiegend französisch geprägte Altstadt mit der kaiserzeitlichen Neustadt.

Straßburg Strasbourg Elsass Frankreich

Palais du Rhin - zentrales Gebäude der Neustadt

Hier treffe ich die in Straßburg lebende Stadtführerin Régine Baumgartner zu einem Rundgang.

Die Bebauung der Neustadt erfolgte in der Zeit als Straßburg von 1871 bis 1918 zum Deutschen Kaiserreich gehörte und Hauptstadt des Reichslandes Elsass-Lothringen war. Es entstanden eine Reihe von monumentalen Bauten im Neorenaissance-Stil, darunter der Kaiserpalast, heute das Palais du Rhin. Hier setzte der deutsche Kaiser Willhelm II. ein Zeichen seiner Macht und errichtete für seine Beamten eine Reihe von Verwaltungsbauten. Heute residieren hinter der pompösen Fassade des Palais du Rhin die Direktion des Regionalen Denkmalsschutzes und die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt.

An den anderen Seiten des Place de la République liegen die nicht minder stattlichen Gebäude der National- und Universitäts-Bibliothek, das National-Theater von Straßburg, das Finanzamt und die Präfektur.

Trauer um die Kriegsopfer

In der Mitte des Platzes thronte einst ein Reiterdenkmal von Wilhelm I. Nachdem das Elsass und Straßburg wieder französisch wurden, kam an seine Stelle 1936 das Straßburger Kriegerdenkmal, eine Arbeit des Bildhauers Léon Drivier. Sie zeigt die „Mutter Elsass“, die ihre beiden sterbenden Söhne betrauert, der eine ein französischer, der andere ein deutscher Soldat. Im Tod reichen sie sich die Hand. Auf dem Sockel des Monuments sind neben den Jahreszahlen der zwei Weltkriege auch die der französischen Kolonialkriege 1945-1954 (Indochina) und 1952-1962 (Algerien) eingraviert. Und die einfache Inschrift „Unseren Toten“. Die Trauer um die Kriegsopfer kennt an diesem Ort keine ideologischen Grenzen, das sollte bis heute in ganz Europa gültig sein und bleiben.

Palais du Rhin - zentrales Gebäude der Neustadt

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In der Residenz geht die Post ab

Die Neustadt wurde in der wilhelminischen Ära zügig bebaut, um dem Wachstum der Stadt Rechnung zu tragen. Es entstanden Universitätsbauten, ein neuer Hauptbahnhof, großzügige Wohnbauten mit allem in der Zeit möglichen Komfort und ein Hauptpostamt im neogotischen Stil, das einen ganzen Häuserblock im Zentrum der Neustadt umfasst. Es sollte mit seiner schieren Größe und dem Dekor ebenfalls kaiserliche Macht präsentieren. Im Zweiten Weltkrieg wurde eine Fassade schwer beschädigt. Die Baulücke wurde in den 50er Jahren mit einem modernen Bau aus rosafarbenem Sandstein geschlossen, unter Missachtung des ursprünglichen Baustils. Die anderen Fassaden blieben erhalten und wurden 2019 bis 2021 liebevoll restauriert.

Heute ist diese Residenz der Hauptpost ein kleines Schmuckstück der Stadt und bietet auf einer Geschossfläche von 20.000 Quadratmetern neben dem Postamt auch Platz für Büros, Wohnungen und eine Seniorenresidenz. In die alte Postschalterhalle der wilhelminischen Baumeister ist vor einem Jahr die Brasserie Chére Amie eingezogen mit einer offenen Küche, modernem Design und einer Bar, ganz hip und chic. Elegante Klassik pur. Hier trifft die Tradition die Moderne Cuisine.

Mit der Tram nach Kehl am Rhein

Vom Place de la République gibt es seit 2017 wieder eine direkte Straßenbahnlinie nach Deutschland, die nach Kehl am Rhein führt. Sie passt gut in das Gesamtbild des öffentlichen Nahverkehrs von Straßburg, das neben jeder Menge Radverkehr von modernen Straßenbahnen geprägt ist.

Die Tram wurde bereits 1898 eröffnet, damals war sie noch dampfbetrieben, und erlebt jetzt eine Renaissance. Wer am Hauptbahnhof der Stadt ankommt, braucht nur in das Kellergeschoss zu fahren, hier hat die Tram einen modernen Tunnelbahnhof erhalten.

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Fassadengestaltung am Straßburger Hauptbahnhof

Auch der Hauptbahnhof selbst ist eine Besichtigung wert, mit seinen zwei Fassaden, der inneren denkmalgeschützten Fassade aus Buntsandstein aus dem Jahr 1883 und der davor gebauten Glasfassade aus dem Jahr 2007. Tradition trifft Moderne. Auf der Glasfassade prangen übrigens zurzeit Porträts von Lesern mit ihrem Lieblingsbuch, eine kleine Erinnerung daran, dass Straßburg in diesem Jahr von der UNESCO zur Welthauptstadt des Buches ernannt wurde.

Entdeckungstour im Münster

Schon im Jahr 1988 hat die UNESCO die 90 Hektar große Altstadt, die Grande Île, mit ihrem Kultur-Siegel unter Schutz gestellt und das Territorium vor sieben Jahren sogar noch um die Neustadt erweitert. Sie würdigte damit, dass beide Kulturen, die französische und die deutsche, die Architektur und den Städtebau von Straßburg geprägt haben.

Doch bevor sich der Besucher der schier endlosen Zahl von historischen Gebäuden und Plätzen nähert, zum Staunen und Fotografieren, steht zunächst eine besondere Entdeckungstour auf dem Programm: Das Münster, die majestätische Kathedrale Notre Dame in Straßburg. Der Betrachter dieses mittelalterlichen Bauwerkes steht vor dem Ergebnis von 260 Jahren Arbeit, beginnend in romanischer Architektur und ab dem 13. Jahrhundert weitergeführt in gotischer Architektur. Sie wurde erst um das Jahr 1439 vollendet.

Sensationell ist die künstlerische Gestaltung der reichgegliederten Fassade mit Reliefs, Skulpturen, Rosetten und den bunten Bleiglasfenstern, die in späteren Jahrhunderten vielen Kathedral-Bauten in Frankreich und Deutschland als Vorbild diente.

Zu den Attraktionen zählt auch im südlichen Querschiff der knapp 20 Meter hohe Engelspfeiler aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit der Darstellung des Jüngsten Gerichts. Auf drei Ebenen sind die vier Evangelisten und Engel mit Posaunen zu sehen und über allem ist Christus als Weltenrichter positioniert.

Das Wunderwerk der astronomischen Uhr

Doch die absolute Besonderheit ist im Münster die astronomische Uhr, die im Jahr 1574 in Gang gesetzt wurde. Jeweils zwei Uhrmacher aus der Schweiz, zwei Mathematik-Professoren der Universität und zwei Techniker schufen dieses Wunderwerk, das bis zum Jahr 1788 lief. Der französische Uhrmacher und Hobby-Astronom Jean-Baptiste Schwilgué schuf von 1838 bis 1843 ein neues Uhrwerk und baute sie in das alte Gehäuse ein. Die Uhr zeigt die Erdbahn, die Mondphasen, die Bahnen der Planeten Merkur bis Saturn und die Himmelskugel mit den von Straßburg zu sehenden Sternen. Schwilgué meisterte auch die nicht einfache Berechnung der beweglichen Kirchentage und zeigt Sonnen- und Mondfinsternisse an. Die Uhr wird bekrönt von einem Figurenspiel, das sich einmal am Tag, jeweils um 12.30 Uhr, in Bewegung setzt: Die vier Lebensalter eines Kindes, eines Jugendlichen, eines Erwachsenen und eines Greises ziehen am Tod vorbei. Eine Etage darüber erscheinen die Apostel vor Jesus und auf der Spitze des Gewichtsturmes kräht ein Hahn drei Mal und schlägt mit den Flügeln.

Allerdings zeigt die Uhr die lokale Sonnenzeit von Straßburg an. Wenn die Sonne am höchsten steht, ist es 12 Uhr. Alle astronomischen Anzeigen und die Glockenschläge folgen der lokalen Sonnenzeit und nicht der amtlichen Mitteleuropäische Zeitzone, in der Frankreich liegt.

So kommt auch der Zeitunterschied von 30 Minuten zustande. Die einheitlichen Zeitzonen wurden in Europa erst in den 1890er Jahren eingeführt. Der aufkommende internationale Eisenbahnverkehr machte das nötig und möglich. Die große Masse an Besuchern, die sich tagtäglich um dieses geniale Zeitmessgerät versammelt, beweist, dass sie für das Wunderwerk ihre Uhr richtiggestellt haben.

Neben vielen Abbildungen aus der Mythologie ist auf der Uhr auch ein Porträt von Nikolaus Kopernikus zu sehen. Er beschrieb das heliozentrische Weltbild mit der Sonne im Zentrum des Universums, die von der Erde wie von den anderen Planeten umkreist wird. Ein Sakrileg für die damalige katholische Kirche, eine Ketzerei. Doch Straßburg war zu der Zeit protestantisch und zeigte Kopernikus schon im 16. Jahrhundert öffentlich.

Co-Working Space hinter Renaissance-Fassaden

Am Gutenbergplatz stößt der Besucher auf ein Prestige-Gebäude mit faszinierender Renaissance-Fassade. Dazu gehört das komplette Repertoire an Stilelementen der Antike - überall Säulen, jede Etage hat andere Kapitelle, Büsten und plastische Schmuckelemente. Über dem Eingangstor des Gebäudes wacht der Kopf von Merkur. In dem Gebäude, dem ehemaligen Rathaus der Stadt, ist heute die Industrie- und Handelskammer des Elsass untergebracht. Außerdem sind zwei Geschäfte eingezogen, ein Weinverkauf und daneben ein Büro für Co-Working Space, zum Vermieten von Büroflächen.

All das beobachtet der „Erfinder“ des Buchdrucks Johannes Gutenberg von seinem Denkmal. Er tüftelte mehrere Jahre hier in Straßburg, damals eine der größten Handelsstädte im deutschen Reich, an der Idee, Drucke serienmäßig herzustellen und eine Druckerpresse zu bauen. Mehr Mixtur von römischer Antike, europäischer Geschichte und modernem Business scheint kaum möglich.

Mega Fotomotiv: Maison Kammerzell

Direkt neben dem Münster steht ein Fachwerkhaus, vor dem ständig eine Traube von Touristen versammelt ist und ohne Unterlass Fotos macht: Das berühmte Haus Kammerzell. Es gibt wohl kaum einen anderen Fachwerkbau, der so reich mit Figuren aus der biblischen Geschichte und antiken Helden geschmückt ist. Der frühere Besitzer, der reiche Käsehändler Martin Braun, konnte sich die vielen Schnitzarbeiten und die Unmasse an Fenstern, für die damals extra Steuern erhoben wurden, problemlos leisten. Heute beherbergt das Maison Kammerzell aus dem 16. Jahrhundert auf vier Stockwerken hinter den vielen bleiverglasten Fenstern ein Restaurant, in dem auf den Gast nicht nur bezahlbare Kulinarik, sondern auch Gemälde des elsässischen Malers und Grafikers des Jugendstils Léo Schnug warten.

Pittoreskes Viertel „Klein-Frankreich“

So wie im Haus Kammerzell lebt an vielen Orten der Altstadt und besonders in den kleinen Gassen rund um das Münster die Tradition der elsässischen Weinstuben mit ihren lokalen Spezialitäten. Natürlich der Elsässer Flammkuchen mit Munsterkäse, nur original aus dem Holzofen. Oder Choucroute, das berühmte Sauerkrautgericht, wahlweise mit Würstchen, Schinken oder dreierlei Fischfilet. Dazu einen Crémant oder einen Alsace Weißwein von einem der vielen Weingüter der Umgebung.

Nur ein paar Schritte entfernt von der Grande Île liegt das Viertel La Petite France, das ehemalige Gerberviertel der Stadt.

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Fachwerkhäuser im ehemaligen Gerber-Viertel an der Ill

Der Besucher schlendert auf charmanten Kopfsteinpflaster-Straßen an alten Fachwerkhäusern entlang, einige von ihnen haben noch den typisch offenen Dachboden, auf denen die Bewohner früher die gegerbten Häute oder Felle trockneten. Den besten Blick auf die Fachwerkarchitektur hat man von den Brücken über die Ill, oder gleich von Bord eines der Ausflugsboote.

Der Weinkeller des Hospices Strasbourg

Auf Empfehlung des Fremdenverkehrsamtes von Straßburg besuche ich den historischen Weinkeller, den Cave Historique Hospices Strasbourg, und bin hier mit Kellermeister Thibaut Baldinger verabredet. Dazu wird eine exakte Wegbeschreibung geliefert, damit der Besucher auch die Eingangstreppe findet, die hinunter ins Untergeschoss führt. Was so geheimnisvoll erscheint, hat eine ganz plausible Erklärung.

Thibaut Baldinger: „Nach einem Großbrand wurde im Jahr 1716 das Hauptgebäude auf den Fundamenten des noch unbeschädigt gebliebenen Wein- und Vorratskellers aus dem Jahr 1395 errichtet. Wir befinden uns auf dem Territorium des Krankenhauses. Da ist es nicht zulässig, mit großen Hinweisschildern auf unseren Weinkeller hinzuweisen, zumal wenige hundert Meter entfernt die Alkoholkranken behandelt werden.“ Und wie zu erfahren, ist Kellermeister Baldinger, ausgestattet mit einem Sommelier-Diplom, sogar Angestellter des Krankenhauses.

Bis 1994 war der Weinkeller nur für Mitarbeiter des Krankenhauses geöffnet, nach dem Jahrhunderte alten Motto des Hospizes: Der Wein stillt den Durst, den Schmerz und das Leid in der Hoffnung auf bessere Tage.

Der Weinkeller hat die bessere Medizin

„Im Jahr 1994 drohte sogar nach 600 Jahren die Schließung, weil der Weinkeller nicht genügend Gewinn für das Krankenhaus einbrachte und die Krankenhaus-Apotheke neue Räume für die Lagerung der Medikamente benötigte“, so Thibaut Baldinger. Aber sein Vorgänger mobilisierte neben vielen Verbündeten in Straßburg auch die Elsässer Winzer und schloss mit ihnen Verträge über die Einlagerung ihrer Weine in den historischen Holz-Fässern. Und so lautet das Resümee mit Augenzwinkern: „Wir im Weinkeller haben die bessere Medizin.“

Mittlerweile gibt es eine Partnerschaft mit 24 Winzern. Der Weinkeller präsentiert etwa die Hälfte der Elsass-Wein-Regionen, ist sozusagen eine diplomatische Vertretung für Elsass-Weine. Es gibt jährlich eine Jury, die auswählt, welche Weine hier sechs bis zehn Monate lang eingelagert werden dürfen. Und Thibaut Baldinger erklärt stolz: „Durch die Prüfung der Weinexperten ist es unmöglich, in unserem Weinkeller einen minderwertigen Wein zu finden.“ Das weiß inzwischen auch eine wachsende Zahl von Kunden, für Touristen und Besuchergruppen werden Weinproben und Kellerführungen organisiert.

Hier lagert der älteste Fasswein der Welt

Der ganze Stolz des Weinkellers ist ein Fässchen mit einigen hundert Litern des ältesten Fassweins der Welt. Dabei handelt es sich um den legendären Jahrgangs-Weißwein des Jahres 1472. Er wurde das letzte Mal ausgeschenkt im November 1944 an General Philipp Leclerc, den Befreier der Stadt Straßburg. Mit etwas Glück wird dem Besucher von diesem edlen Tropfen eine Geruchsprobe gestattet. Der Weinkeller von Straßburg ist ein wunderbarer Auftakt, um sich auf die Weinstraße des Elsass bis nach Colmar zu begeben

Die Pressereise in das Elsass wurde von der Agentur Ducasse Schetter organisiert und von den Fremdenverkehrsämtern im Elsass und in Straßburg unterstützt

Ein Beitrag mit Fotos für ReiseTravel von Ronald Keusch

Ronald KeuschUnser Autor ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt Tourismus, er lebt und arbeitet in Berlin. www.keusch-reisezeiten.de 

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