Krüger Rockt! – das sagt eigentlich schon alles: Dafür steht eine Rock’n’Roll-Band, die Ihr Genre kompromisslos perfekt vertritt. In allen Gesellschaftsschichten und –kreisen ist diese Band höchst angesagt. Ob im 3-Sterne-Gourmet-Restaurant, auf einem Weinfest, einer Gala oder auf der Bühne von Biker-Clubs, herabgefallene Kinnladen und ein „Wow!“ oder ein „wie geil ist das denn? “einen das begeisterte Publikum. Die Jungs von Krüger Rockt! verfolgen Ihren Stil, ohne Furcht & Tadel, ohne Weichspüler, einfach glaubwürdig, gut und echt. Die Presse ist sich einig: Krüger Rockt! hat nicht nur hierzulande neue Rock’n’Roll-Maßstäbe gesetzt („authentischer als Ihre Originale“ – Frankfurter Rundschau).

Der Rock’n’Roll wird hier nicht einfach nur gecovert, er wird gelebt. Die ältere Generation schwelgt natürlich im nostalgischen Glücksgefühl nur so dahin, und die Jüngeren verstehen spätestens seit Krüger Rockt!, warum Eltern oder Großeltern seinerzeit so auf diese Musik abgefahren sind. Dieses ausgesprochene Harmoniegefühl und „tighte“ Zusammenspiel der Band lässt wahrlich keinen, aber auch gar keinen kalt. Krüger Rockt! ist fernab davon, nur auf den Wiedererkennungswert einer Nummer zu gehen oder ein Original „nachzuknödeln“. Jeder Song wird zum eigenen Seelenspiel des jeweiligen Interpreten. Apropos jeweiliger Interpret. In dieser Band haben wir es mit vier Leadsängern zu tun. Wo gibt es das denn heute noch, zuletzt wohl bei den „FabFour“ von Liverpool? Vor allem singen Sie Ihre Lieder hervorragend intoniert mit Leidenschaft und Inbrunst, textalischer Sicherheit und in einem brillant dargebotenem Englisch. Viele Amerikaner säumen die Bühnen der Band und freuen sich nicht zuletzt an der Sprache der Band. Selbstredend haben Notenständer oder Textvorlagen hier nichts auf der Bühne verloren.

Die jeweiligen Musiker der Band (perfekt gestylt mit einer unfassbaren Bühnenpräsenz) jeweils einzeln zu betrachten ist sicherlich schon ein eigenes Showprogramm.

Zentrale Figur, Bandleader und Namensgeber ist der bekannte Heidelberger Boogie Woogie Pianist Harald Krüger, der das Piano mit Händen, Füßen und anderen Körperteilen malträtiert, dass man nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist („Der beste Jerry Lee Lewis der Republik“ – Süddeutsche Zeitung). Gesanglich ist da von schmachtend bis „so was von wild“ alles dabei, und wie – einfach hinreißend . An der Gitarre steht der unvergleichliche „Pirate of Rock’n’Roll“ Joachim Villwock, ein virtuoser Genius an seinem Instrument, brillanter Sänger und Showman. Patrick Daniel alias „Killerhase“ bearbeitet seinen Kontrabass aus allen Lebenslagen, sei es im Knien, im Liegen oder sonst wie und dabei tackert sein Slap wie ein Uhrwerk, präzise, groovig und perfekt durch, als sei es sonst nichts. Den einzigartigen Groove verdankt diese Band nicht zuletzt dem Drummer „Walt Bender“. So lässig wie er die Tempi und Rhythmen schiebt, hat man so etwas selten gehört. Und wehe, wenn er losgelassen: ein Schlagzeug-Solo von Walt Bender gehört zu den absoluten Highlights dieses Genres.

So viel Tempo, Show und Akrobatik an so einem kleinen Drumset hat man wohl noch nie gesehen, es sei denn, man war zuvor schon auf einem „Krüger-Rockt!“-Konzert.

Eine atemberaubende Show zum Dahinschmelzen rundet dieses Feuerwerk an Energie und grandioser Musikalität ab. Die Boogie-Woogie- und Rock’n’Roll-Tanz-Szenerie reist dieser Band nach, wohin es nur geht, denn welche Band bringt schon diesen Groove und diese Beats.

Viel Prominenz hat sich schon um diese Band bemüht (die Referenzliste von Krüger Rockt! ist ein einziges „Who ist Who“ der renommierten Szene) und einer von Ihnen macht sogar gemeinsame Sache mit Ihnen. Der bekannte Berliner Sternekoch „Kolja Kleeberg“, ein sehr enger Freund des Bandleaders „Harald Krüger“ und seines Zeichens ja ausgebildeter Sänger und Schauspieler, hat sich diese Band zur Haus-und Hofband gemacht, d. h. zweimal im Jahr ist „Krüger Rockt!“ auf dem Hoffest des Berliner Restaurants VAU zu sehen und zu hören. Und dann singt und rockt Kolja Kleeberg nämlich mit. Diese Sache ist so erfolgreich, dass „Krüger Rockt!“ und Kolja Kleeberg sogar gemeinsam auf viele andere Veranstaltungen gebucht werden (u. a. Bundespresseball, Deutsche Sportpyramide usw.). Mit Harald Krüger veröffentlichte Kolja Kleeberg auch bereits einen Tonträger. Bei den letzten zwei CDs der Band sang Kolja auch jeweils einen Titel ein. Übrigens erscheint im Sommer das siebente Album der Band, eine wundervolle Live-CD.

Und wer jetzt glaubt, dass man Krüger Rockt! Ausschließlich auf den großen Bühnen antrifft, der irrt, denn die Band hat sich auf die Fahne geschrieben „es gibt den Ort nicht, an dem man nicht spielen kann“, und so fingen sie an zu tüfteln und entwarfen eine Art fahrbare PA, ein kleines, sehr schönes Wägelchen, in dem alles Notwendige an Technik batteriebetrieben darin ist. Oben drauf das Klavier, Kontrabass und Gitarre spielen den Wagen per Funk an, und ein kleines Drumset ist auf einen Sackkarren gebaut –unfassbar aber wahr. Das nennt sich dann „Krüger Rockt!“ als walking act. Damit rollen die Jungs durch die Küchen und Restaurants nicht nur der Topgastronomie. Es ist mal nicht der Tisch- oder Stehgeiger, sondern die Tisch-Rock’n’Roll-Band – der absolute Knaller. Krüger Rockt! ist mehr als nur Musik – es ist ein Erlebnis –ein absolutes Muss. („Suche einen anderen Namen für Rock’n’Roll und Du wirst Krüger Rockt! finden“ - frei nach John Lennon).

“Krüger Rockt!”: Harald Krüger; info@harald-krueger.de  - www.harald-krueger.de  - www.facebook.de/krueger.rockt  - D-69066 Heidelberg, Tel.: + 49 ( 0 ) 171 5167450.

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